Diskussion:Helmut Roewer

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Sanandros in Abschnitt Burschenschaft rechtsextrem?
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Wenig bis nicht glaubhaft[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "Drei Angehörige dieser Szene, die einer von einem solchen V-Mann organisierte Zelle angehörten, tauchten 1998 in den Untergrund ab und waren im folgenden Jahrzehnt mutmaßlich für eine Mordserie unter türkisch-griechischen Migranten und den Heilbronner Polizistinnenmord verantwortlich." Halte ich ohne Quellenangabe für wenig bis nicht glaubhaft. 137.248.56.93 18:31, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das ist zwar in der Tat ein unglaublicher Vorgang, aber leider mit ganz wenig googeln glaubhaft zu machen[1]. Nebenbei gesagt: dass Roewers neuer Verlag einem gewissen Milieu zuzurechnen ist, habe ich bereits hier ediert, bevor es in den Zeitungen stand... --Feliks 22:12, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten
wie ich hier schon angedeutet hatte hängt an dem typen ein langer brauner rattenschwanz der vor allem in richtrung verwicklung von vs-th und nazis-th zeigt, in roewers zeit war das landesamt immer wieder in solche skandale verwickelt, diesen biographiepart hatte ich seinerzeit beid er artikelerstellung aus zeitgründen außen vor gelassen: konkret geht es hier um: Tino Brandt Bunnyfrosch 12:45, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wer hätte das gedacht: wir zwei Seit an Seit ;-)--Feliks 13:14, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
ich hatte schon vor einiger zeit gesehen, dass du dich dem artikel angenommen hattest, wollte es aus scham aber nicht öffentlich machen :-) Bunnyfrosch 13:20, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ist es Absicht, dass der Promotionsort nicht genannt wird? (DNB-Link, Treffer 11) --85.178.106.188 20:28, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nein. Sei mutig --Feliks 23:07, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Bearbeiter Feliks. Hast Du Dir Deinen Benutzernamen von Feliks Dzerzhinskiy geborgt, wohnst in Jena und hast mal für die HVA gearbeitet? Das ist keine Schande, aber antifaschistische Gesinnung sollte ein Lexikon nicht übertrieben mit Verkürzungen und Unrichtigkeiten belasten. Mit freundlichen Grüßen Entschuldigung ich meinte die VA der NVA (nicht signierter Beitrag von 92.230.80.157 (Diskussion) 21:26, 19. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Ich wohne nicht in Jena, arbeitete nie für einen Dienst und der Nutzername tut nichts zu Sache (Felix war schon weg). Ansonsten habe ich einiges von deinen Änderungen in überarbeiteter Form gesichtet eingepflegt, und einiges wieder raus. Übrigens ist die Unterstellung der MfS-Mitarbeit nach landläufiger Ansicht ein persönlicher Angriff, der zur Sperrung führen kann. Und wenn mir von konservativer Seite Antifa-POV unterstellt wird, während mir von links Bundewehr-Reservisten-POV vorgeworfen wird [2], dann ist mir das eine schöne Bestätigung, dass ich ein unabhängiger Geist bin, der nicht in die schönen Schubladen der Denkfauleren unter uns passt. Gruß nach Halle. --Feliks 16:44, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Feliks, bist Du also derjenige, der die Sichtung durchführt? Nein, nein ich habe nicht unterstellt, dass Du für das MfS gearbeitet hast. Meine Frage ging dahin, ob Du für die NVA außerhalb der Landesgrenzen der DDR tätig warst. Vielleicht hatte ich das missverständlich formuliert. Was die Überwachung von Ramelow angeht, nicht Roewer hat diese losgetreten, sondern Herr Sippel, wie dir bekannt sein müsste. Das geht aus dem Brief, der unter dem Aktenzeichen aufzufinden sein müsste, hervor. Es war ein offizieller Auskunftsbescheid. Auch Ramelow müsste das wissen und den Brief bei seinen Akten haben, wenn er ihn nicht schon publiziert hat. Frag ihn doch. Bei dem Theaterstück war ich als Zuschauer dabei, Roewer trat nicht als Ludendorff auf, sondern als Max Hoffmann. Wenige Minuten nach der fotografierten Szene befragte Hoffmann (alias Roewer) Ludendorffs Pferd als Zeitzeugen. Die Angabe von Steffen Winter im SPIEGEL ist wahrheitswidrig, frei erfunden, kommt aber gut. Du erinnerst Dich an die Aberkennung des Preises, der mal Egon-Erwin-Kisch-Preis hieß. Auch im Hinblick auf Edmund Stoiber hatte der SPIEGEL-Reporter Dinge ersonnen, die nicht der Wahrheit entsprachen. Was den Ares-Verlag angeht. Es gibt nicht viele Verlage, die Bücher veröffentlichen, in denen Motive der Widerständler hinterfragt werden. Ares ist zweifelsfrei konservativ, mithin "rechts", aber "extremistisch" ist etwas anderes und ganz und gar nicht dieses Buch. Und im Gegensatz zu dem was die Junge Welt schrieb, ist von der Präventivkriegsthese ganz und gar nichts darin zu lesen. Im Gegenteil. Da Du offenbar weißt, wer ich bin und wo ich wohne, schreib mir doch eine E-Mail. MfG (nicht signierter Beitrag von 92.225.227.177 (Diskussion) 00:49, 21. Nov. 2011 (CET)) Ach so, natürlich ist Roewer Mitglied des Veldensteiner Kreises, nicht nur Referent. (nicht signierter Beitrag von 92.225.227.177 (Diskussion) 02:11, 21. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

1. hab ich gerade einen Backenzahn, der nächste Woche raus muss, verzeih also bitte, dass ich dir nicht alles auf Wikipedia erkläre. Ganz kurz: Einträge verwerfen, ändern, zurücksetzen kann jeder (auch du als IP), sichten kann jeder "etwas dienstältere" angemeldete User (also nicht nur ich). 2. Die Einschätzung des Ares Verlag hier deckt sich mit der im Artikel zum Stocker-Verlag, fast jeder Rechtsextremist sagt von sich, dass er eigentlich nur konservativ sei. Ggf. wollen die sich aber auch mit Roewer nur einen bürgerlich-demokratischen Anstrich verleihen. Hans Leyendecker, der Nachsicht gegenüber dem neurechten Spektrum sicher unverdächtig, meinte in der SZ [3], Roewer schrieb da "ein lesenswertes Buch über Geheimdienstmythen in einem Verlag, der auch rechtsextremen Autoren eine Plattform bietet". 3. Die Junge Welt lese ich aus Prinzip nicht oder nur, wenn ich noch nicht ausreichend gekotzt habe. (Meine Lieblingszeitung wäre wohl der Tagesspiegel mit Münchner Lokalteil). Das Problem mit Deiner Schilderung der Weltkriegssatire ist, dass wir eine klare Beleglage durch den Spiegel haben, das Programmheft aber ohne Nennung weiterer Angaben und Überprüfbarkeit (z.B. durch Verfügbarkeit des Hefts in einer öffentlichen Bibliothek) aber nicht verwerten können (Wikipedia:BLG). 4. Deine Verortung in Halle erfolgte über Deine IP, sei unbesorgt, das hat ne Streuung von 20 km, ich weiß also nicht, wer du bist. 5. Meine persönliche Meinung zu Roewer: Ein Zauberlehrling, kein Blofeld. Gruß aus München--Feliks 18:20, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Teilweise wertende Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Teilweise nimmt der Artikel selbst Bewertungen vor, und ist insgesammt zu unausgewogen formuliert:

  • "galt als exzentrisch" beim wem? handelte es sich um kulturelle Veranstaltungen, oder nahm er tatsächlich auch Amtsgeschäfte in Kostümierung oder einer Schauspielrolle vor?
  • "fragwürdige Gewichtung zwischen Links- und Rechtsextremismus vermittelt" findet wer?
  • "zwar kostenintensiv, aber wenig ertragreich" findet wer?
  • "konnte er zumindest" ist ironisch formuliert
  • "Die Verhandlungsunfähigkeit hinderte Roewer jedoch nicht an ...", es wird in ironischem Ton suggeriert, man müße für diese anderen Tätigkeiten verhandlungsfähig sein
  • "Roewer publiziert inzwischen im ..." man sollte erwähnen, welchen Buchtitel er in dem Verlag veröffentlicht hat

--Rosenkohl 19:15, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

  • "exzentrisch": Helmut Roewers Doppelleben - Der Verfassungsschutz als Tollhaus - die StZ findet nicht nur die Amtsführung exzentrisch, sondern den Mann an sich. Siehe auch: einen exzentrischen Präsidenten der barfuß auftrat oder auf einem alten Fahrrad bei Neonazi-Demos auftauchte, einen Schlapphut auf dem Kopf, eine Digitalkamera um den Hals. Der Präsident knipste selbst – und genoss es wahrscheinlich noch mehr, wenn ihn Fotografen dabei beobachteten und ablichteten. [4]
  • "kostenintensiv" z.B. Roewer wird von der Nachrichtenagentur dpa mit der Aussage zitiert, insgesamt seien rund 1,5 Millionen Euro - also drei Millionen Mark - an die V-Leute der rechten Szene geflossen [5] oder Unter einem Decknamen gründete Roewer Ende der neunziger Jahre eine Tarnfirma namens Heron-Verlag, über die Hunderttausende von D-Mark in dubiose Projekte flossen. [6]
  • "wenig ertragreich" ist in der Tat fragwürdig. Die mit den Millionenbeträgen finanzierte hohe Durchsetzung der NPD mit Verfassungsschutz-V-Leuten hat diese immerhin vor dem Verbot bewahrt. Spass beiseite: Außer besagten 3.000.000 DM Spesen nix gewesen, sonst würden 10 Menschen noch leben.
  • Widerspruch zwischen "Verhandlungsfähigkeit" und "Publizistische Tätigkeit": [7]
  • Zum Ironievorwurf: Die Vita Roewer ist Realsatire, die Figur scheint einem Comic von Gerhard Seyfried entsprungen zu sein - quasi Falsches Spiel mit Helmut Roewer
  • Der Buchtitel ist der Veröffentlichungsliste unschwer zu entnehmen.

--Feliks 10:43, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

1) wurde belegt

2) "fragwürdig" wurde entfernt, ungleiche Gewichtung ist belegt

3) wurde entfernt, da nur schwer messbar (obwohl ich der Auffassung bin, dass das zutrifft, aber das kann der Leser selbst entscheiden)

4) wurde entfernt

5) wurde entfernt

6) Buchtitel stehen in der Literaturliste

--> POV-Hinweis entfernt.

--Magnus Nufer 10:51, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Wertende Artikel zu relevanten Personen gibt es in der Medienlandschaft in großer Menge, seltsamerweise würden sie bei Beamten z. B. in anderer politischer Gefolgschaft bei Wikipedia nicht thematisiert. Hier schon. How come?

Behauptete Angaben zu Ruhestand, Bezügen, Pensionsanspruch, und unrechtmäßiger Bereicherung sind ohne Quellen.[Quelltext bearbeiten]

Behauptete Angaben zu Ruhestand, Bezügen, Pensionsanspruch, und unrechtmäßiger Bereicherung sind ohne Quellen, --Rosenkohl (Diskussion) 16:04, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wohl nicht nur unbelegt, sondern zudem wohl auch falsch, denn in Ossietzky (nicht unbedingt ihm politisch nahe) steht was "vorzeitig in Pension geschickt" Bereicherungsvorwürfe so kaum belegbar, Verfahrensverlauf ist klar dargestellt--Feliks (Diskussion) 11:46, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Die Angaben zum Ruhestand und seinen Bezügen sind gar wohl anerkannten Fakten. Mein Problem ist nur, dass ich dir die dazu nötigen Aktenzeichen der Verfahren vorm Thüringer Oberverwaltungsgericht zwar posten könnte, du die Urteile aber nicht haben wirst. Sie sind auch bei juris veröffentlicht, aber dort hat außerhalb der Juristen kaum einer Zugriff, denn das kostet was. Wie also soll ich die Fakten belegen? Leider scheinst du dich im Beamtenrecht auch nicht auszukennen, denn dieses schreibt genau diese Besoldungen vor. Ein Beamter auf Lebenszeit - und das ist Herr Roewer - kann nicht entlassen werden. Dies geht nur über aufwändige Disziplinarverfahren, welche der Freistaat Thüringen verlor. Ergo ist es die absolut logische und einzig gesetzlich korrekte Konsequenz, dass Herr Roewer seine Bezüge weiter bekommt, bis jemand nachweist, dass er sie nicht mehr bekommt. Löscher wie du, müssten also beweisen, dass für Roewer das Beamtenrecht NICHT mehr gilt und ihm die Bezüge aberkannt wurden. Das dürfte dir schwer fallen, denn die Gerichtsverfahren wiederlegen dies. Das hat auch nichts mit bewertenden oder urteilenden Meinungen zu tun, das ist Beamtenrecht pur. Sorry, aber in deiner Unkenntnis des Beamtenrechts hast du zu früh und zudem unnötig fehlerhaft gelöscht. Der Beitrag hat so ein nicht unerhebliches Detail verloren. --Harka2 (Diskussion) 20:33, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Einfach bitte Wikipedia:BLG lesen. Ansonsten können wir gemeinsam Vermutungen anstellen, ob er bis 65 mit vollen Bezügen im Dienst blieb oder als dienstunfähig mit Abschlägen frühpensioniert wurde oder als politischer Beamter ohne Abschläge in den Ruhestand versetzt wurde. Das sind nämlich die Möglichkeiten, die das Beamtenrecht so hergibt, neben der in der Tat wohl gescheiterten Entlassung. Wenn die Urteile bei Beck-Online verfügbar sind, könnte ich sie ggf. abfragen, hab aber leider keinen Vollzugriff. Ggf. ist das auch über allg. zugängliche Landtagsdrucksachen recherchierbar, der Oppostionsführer hat ja einige offene Rechnungen mit Roewer. --Feliks (Diskussion) 22:07, 8. Mai 2012 (CEST) PS: Rein vorsorglich: "kam mal als Doku auf diesem oder jenem Sender" ist kein Beleg --Feliks (Diskussion) 07:45, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe mal die Aussage entfernt, dass er mit Frau und Tochter in Weimar wohnt bzw. davon nur Weimar stehen lassen. Laut spiegel-online.de hat Roewer vor dem Neonazi-Untersuchungsausschuss nämliche Folgendes gesagt: Er sei 63 Jahre alt, ledig, Schriftsteller und wohne in Weimar, sagt Roewer. Und ihm wäre es lieb, wenn man ihm Fragen stellen würde, auf einen abendfüllenden Vortrag sei er nämlich nicht vorbereitet. Klare Ansage. Und das ist auch schon die längste Passage, die Roewer am Stück spricht, meist gibt er Ein-Wort-Antworten. Seine bockige, widerspenstige Art bei der Anhörung verlangt den Befragern, aber auch den Zuschauern reichlich Geduld ab. Es geht konkret um den Zeitraum zwischen 1994 und 1998, also bevor die Neonazis Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe in den Untergrund abtauchten. Die Zeit nach 1998 wird der Ausschuss im Herbst bearbeiten. http://www.spiegel.de/panorama/helmut-roewer-sagt-vor-neonazi-ausschuss-in-thueringen-aus-a-843479.html (nicht signierter Beitrag von 93.232.40.97 (Diskussion) 00:06, 11. Jul 2012 (CEST))

FDP-Mitgliedschaft[Quelltext bearbeiten]

War Roewer in den 90ern nicht Mitglied der FDP? --89.204.130.36 15:01, 13. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ernennung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Geschichte hinzugesetzt, die Roewer selbst im Untersuchungsausschuss erzählt hatte, wie er Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz wurde. Irgend jemand löscht sytematisch diese Geschichte im Internet. Auch hier auf Wikipedia wird versucht, die Geschichte vom "Gelben Umschlag" zu unterdrücken. Mag sie auch nicht wahr sein, so ist sie doch von ihm selbst erzählt und bezeichnend für die Amtsführung Roewers. (nicht signierter Beitrag von 84.157.238.112 (Diskussion) 14:01, 22. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Wo hast du quellen? Ich hab auf Zeit Online mal gelesen, dass er an einer Party die von einem (oder mehreren) Politiker organisiert war und dort den Gelben Umschlag bekommen hat.--Sanandros (Diskussion) 16:28, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hab mal hier und hier zwei Belege gefunden.--Sanandros (Diskussion) 16:55, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Klar, die löschen alles. Die können aber diesmal nicht die sein, denn die Geschichte mit der Ernennung im Zustand fortgeschrittener alkoholischer Erfrischung steht sogar noch in der BLÖD-Zeitung: [8] Fraglich ist, ob das eben nicht mehr der Boulevard-Aspekt einer katastrophalen VS-Präsidentschaft war und wir uns nicht doch lieber den enzyklopädischen relevanten Dingen Widmen wie denen --Feliks (Diskussion) 21:05, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Mir erscheint die Geschichte doch relevant und nicht nur Sache des Boulevards, weil sie aufzeigt, unter welch dubiosen Umständen in jener Zeit in Thüringen Posten besetzt wurden, eben auch in sicherheitsrelevanten Bereichen. Das war das Umfeld, in dem der Rechtsterrorismus sich entwickelte. Es bleibt die Frage: Wer machte warum Roewer zum Präsidenten des Thüringer Verfassungsschutzes?? (nicht signierter Beitrag von 84.159.199.40 (Diskussion) 18:07, 29. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Meine Quelle ist die Süddeutsche Zeitung. Dort habe ich das gelesen. Die Geschichte steht auf deren Online-Ausgabe. Die Süddeutsche hatte einen Korrespondenten im Ausschuss. Diese Geschichte ist nun wirklich hinreichend belegt. Dass Wikipedia sie nicht aufnimmt, ist - meiner Ansicht nach - unzulässige Zensur. (nicht signierter Beitrag von 84.159.203.228 (Diskussion) 12:24, 25. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Sie wurde damals rausgenommen weil du kein Beleg beigefügt hast. Aber ich kann sie wieder einfügen.--Sanandros (Diskussion) 15:08, 25. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Herzlichen Dank für das Hereinnehmen des "Gelben Umschlags"! Das mit der Zensur nehme ich zurück. Ich hatte gedacht, diese Geschichte sei ja nun wirklich allgemein bekannt, zumindest für Leute, die einen Roewer-Artikel redigieren. (nicht signierter Beitrag von 84.157.227.178 (Diskussion) 10:51, 26. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Nein ich glaub nicht dass sie so bekannt ist. Mit ist es auch erst nach einer Weile eingefallen.--Sanandros (Diskussion) 23:48, 26. Dez. 2012 (CET)EBeantworten

Die Umschlagfarbe ist egal, rechtlich relevant ist der Zugang der Ernennungsurkunde. --Feliks (Diskussion) 16:07, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Geburtsjahr 1949 vs. 1950[Quelltext bearbeiten]

Wurde gerade von IP vorverlegt auf 1949, DNB sagt aber 1950. Bitte Revert ggf. belegen. --Feliks (Diskussion) 15:44, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Geburtsort ist Verona, Italien. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:4942:47BD:ACC1:97DA:5DE6:779D (Diskussion | Beiträge) 13:12, 20. Sep. 2015 (CEST))Beantworten
Dazu gibts wohl nur unsichere Belege. --Georg Hügler (Diskussion) 07:51, 5. Feb. 2022 (CET)Beantworten

lob[Quelltext bearbeiten]

weil das zu selten gesagt wird: prima artikel! schon eine kunst, bei dem thema die continance zu bewahren. ist gut gelungen. Maximilian (Diskussion) 18:33, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Freut mich stellvertretend für alle anderen, die mitgemacht haben. Auf den Edit bin ich ein wenig stolz, er hat die Querverbindung zu einem spezifischen Milieu hergestellt. Und das war vor dem Auffliegen des NSU. Und ich bin mir nicht sicher, ob irgendwer in den Medien das vor dem Edit hier thematisiert hat. --Feliks (Diskussion) 19:10, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist weiterhin nicht objektiv. Wer einen derart wertenden Artikel für Wikipedia geeignet hält, sollte über eine Karriere in der Boulevardpresse nachdenken. --94.217.11.21 13:14, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Weiterhin ein bewertender Artikel[Quelltext bearbeiten]

Gleich zu Anfang geht es schon los mit den Bewertungen: "Helmut Roewer (* 1950) ist ein deutscher Jurist und Publizist. Von 1994 bis 2000 war er Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. In seiner Amtszeit wuchs und radikalisierte sich die rechtsextreme Szene Thüringens, unter anderem mit finanzieller und logistischer Unterstützung des Verfassungsschutzes für V-Leute wie Tino Brandt. 1998 tauchten die von V-Leuten umgebenen späteren Rechtsterroristen des Nationalsozialistischen Untergrunds aus Jena ab." In jedem der "Neuen Bundesländer" hat sich die rechtsradikale Szene zu dieser Zeit radikalisiert und ist gewachsen. Die staatlichen Stellen hatten diese Entwicklung zu keiner Zeit unter Kontrolle. Bei den entsprechenden Artikeln von Wikipedia zu betroffenen Politikern und Beamten liest man jedoch nichts von solchen Zuschreibungen. Warum wird so ein Sachverhalt anderen Leuten nicht ans Bein gebunden? --94.217.11.21 13:13, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Exakt. Dieser Wikipedia-Artikel ist unseriös, weil er eine ideologische Bewertung zulasten der Person von Herrn Roewer vornimmt.
Unter seiner Verantwortung sind jedoch Rechtsterroristen untergetaucht.--Sanandros (Diskussion) 23:21, 24. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Und er leugnet im Fall NSU mit Hilfe kruder Verschwörunstheorien durch rechtskräftiges Urteil gegen Beate Zschäpe festgestellte Sachverhalte. Belegt, nicht bewertet. fg Agathenon 23:19, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Burschenschaft rechtsextrem?[Quelltext bearbeiten]

Mit Verlaub, da muss man nicht so pampig sein. Ja es steht in der Quelle aber der Text bezieht sich ja überhaupt nicht auf die Quelle insofern "laut Meinung von" oder ähnlichem sondern der Text sieht dies als allgemeinen Fakt deswegen habe ich auf den Wikipediaartikel verwiesen. Da war überhaupt nichts mit eigener Meinung am Werk. Sogar der Staat hat das festgestellt bei denen diverse male:"Hinsichtlich der Burschenschaft Thessalia zu Prag in Bayreuth liegen derzeit keine hinreichend gewichtigen tatsächlichen Anhaltspunkte für eine extremistische Bestrebung vor."


Bitte das nächste mal etwas freundlicher trotz des stresses hier reagieren --Moin1212 w

Sorry.

Wikipedia-Artikel dürfen nie eine Quelle sein. Das ist ein Grundsatz des Schreibens bei Wikipedia. Denn die Artikel können falsch sein und sind es häufig auch. Gruß --Nordlicht3 (Diskussion) 16:59, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe darauf verwiesen und dies nicht als Quelle verwendet, meistens sind Artikel der Sache selbst genauer als Nebenartikel bei denen über die die Sache in einem Nebensatz geredet wird. Ich habe insofern auf eine ganze Pallete von Quellen verwiesen. --Moin1212 (Diskussion) 17:01, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Nach wie vor trete ich ein für eine stärkere Einbindung der Quelle in den Beitrag da dieser eben nicht rein faktisch ist sondern auch Meinung enthält zb.durch: 2015 dozierte Roewer vor der, nach Axel Hemmerling, "extrem rechten" Burschenschaft Thessalia Prag..." etc. --Moin1212 (Diskussion) 17:08, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
oder man streicht den persönlichen Meinungsteil raus. Geht beides --Moin1212 (Diskussion) 17:09, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
OK ich würde die Burschenschaft schon als ziemlich weit rechts bezeichnen, aber es ist nicht allgemein annerkannt das sie Rechtsextrem ist. Daher im Sinne der Neutralität sollte man die Burschenschaft nicht als Rechtsexterm hier darstellen. Könnte auch juristische Folgen haben.--Sanandros (Diskussion) 20:42, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Es kommt mir so vor, als wenn hier freihändig über die Eignung von Quellen diskutiert wird. Moin sagt, die Burschenschaft sei nicht rechtsextrem. Genau das steht doch in der Quelle drin. Hemmendörfer scheint mir ein ziemlich solider Autor zu sein. Der Verlag ist es auf jeden Fall. Ich findes es sehr durchsichtig, bestimmte Aussagen zu streichen, weil sie angeblich zum Meinungsteil eines Satzes gehört.
Und Sanandros sagt „aber es ist nicht allgemein annerkannt das sie Rechtsextrem ist.“ Seid Ihr Experten für Burschenschaften oder sogar selbst Mitglieder solche Verbindungen? Eine Quelle wird benutzt und nicht ungedeutet. :::Und Dir, Moin , wurde schon an anderer Stelle erklärt, dass Wkipediaartikel nie Quelle für irgendwelche Aussagen in anderen lemmata sein können. Und wo hat der Staat mehrfach festgestellt: „hinsichtlich der Burschenschaft Thessalia zu Prag in Bayreuth liegen derzeit keine hinreichend gewichtigen tatsächlichen Anhaltspunkte für eine extremistische Bestrebung vor“. Bitte Roß und Reiter nennen. --Nordlicht3 (Diskussion) 22:03, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Gerne liefere ich dir den geforderten Beleg
Am 10. März 2020 23. März 2020, 23. Februar 2021 sowie am 23.Februar 2022 stellt das bayrische Innenministerium auf Anfrage des MdL Cemal Bozoglu (Bündnis 90/Die Grünen) fest: "Hinsichtlich der Burschenschaft Thessalia zu Prag in Bayreuth liegen derzeit keine hinreichend gewichtigen tatsächlichen Anhaltspunkte für eine extremistische Bestrebung vor."
  1. Drucksache 18/6900, Bayrischer Landtag (PDF)
  2. Drucksache 18/7105, Bayrischer Landtag (PDF)
  3. Drucksache 18/14141, Bayrischer Landtag (PDF)
  4. Drucksache 18 / 21395, Bayrischer Landtag (PDF)
--Moin1212 (Diskussion) 22:23, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@Nordlicht3 reicht Dir das? --Moin1212 (Diskussion) 11:50, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@Eulenspiegel weil @Nordlicht3 offensichtlich nicht antwortet.
Deine Meinung? --Moin1212 (Diskussion) 16:38, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Man kann doch den Leuten eine Woche Zeit lassen. Es muss doch nicht jeder immer Online sein.--Sanandros (Diskussion) 22:23, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich warte schon, keine sorge. ;D --Moin1212 (Diskussion) 22:25, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@Nordlicht3 :D ? --Moin1212 (Diskussion) 15:11, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Welch Überraschung! Beim NSU Anwalt der vor der rechtsextremen Burschenschaft gesprochen hat wurde das Attribut rechtsextrem also auch entfernt. Wenig überraschend, dass es auch hier Moin1212 war, der das gemacht hat. Nein, so geht das nicht. Ein reiner POV Account, wie es scheint. SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:49, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Zu denen gehört wohl auch Benutzer:Sanandros Gruß —Nordlicht3 (Diskussion) 22:40, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Also man könnte auch 3M fragen.--Sanandros (Diskussion) 04:02, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Roewer Wirken Buchtitel[Quelltext bearbeiten]

Dieser Edit ist eindeutig POV. Man mekrt es schon am schreibstil. Bitte neutraler schreiben und vorallem auch belegen.--Sanandros (Diskussion) 22:34, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Der ganze Abschnitt ließt sich wie eine eigenständige, emotionsgeladene und unwissenschaftliche Analyse. Keine Quellen, Kaum Zitate, viel Vorwurf, nichts dahinter. Bis das überarbeitet ist würde ich das unbedingt löschen. --Moin1212 (Diskussion) 05:33, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich denke, dass es sich tatsächlich um "Standardwissen der Geschichtswissenschaft" handelt, aber es fehlen die Belege, zudem geht es etwas vom Thema Roewer weg, um freihändig dessen Äußerungen einzuordnen. --Charkow (Diskussion) 03:06, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@Sanandros @Charkow Hab das ganze mal Kernsaniert. Kritk, Wünsche, Anmerkungen gerne hier --Moin1212 (Diskussion) 07:43, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe es jetzt mal gesichtet. Wenn ihr wollt könnt ihr auch noch erwähnen dass Frau "Waldvogel" eine Rezession geschrieben hat: Ist die Vertraute des AfD-Chefs rechtsradikal?. Und hier das Original.--Sanandros (Diskussion) 09:54, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Au weia, die zwei letzten Sätze sind sprachlich so vermurkst, dass sie völlig unverständlich bleiben. Im ersten soll die Kriegsschuldfrage eine Propagandalüge sein, zwar laut Roewer, aber dass eine Frage eine Lüge sein soll, ist komplett sinnfrei. Der zweite Satz ist noch unverständlicher, man kann den Murks nichg an einem bestimmten Punkt festmachen. --Charkow (Diskussion) 00:22, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
besser? --Moin1212 (Diskussion) 05:23, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten