Diskussion:Hergstbach

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 87.178.16.128 in Abschnitt Wassersituation im Einzugsbereich Hergstbach, Geschichte
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Quellen?[Quelltext bearbeiten]

Quelle ist ein gutes Thema: Bitte für diesen Artikel noch valide Quellenangaben nachtragen. --kjunix 20:18, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen nachtragen geht nicht. Habs selbst gesehen. Die Höhenangaben entnehme ich den Karten des Landesvermessungsamtes Baden-Württemberg. Olof (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.227.254.56 (DiskussionBeiträge) 12:13, 30. Jul. 2007)

Dann trage bitte wenigstens die ein. Ich kenne das Problem vom Sulm-Artikel. Ein ganzer Artikel ohne akzeptable Quellen, nur aufgrund eigener Beobachtung, ist im Sinne von WP:TF zumindest schwierig. Gibt es nicht ein Heimatbuch oder eine sonstige heimatkundliche Veröffentlichung (Artikel irgendwo), die das Thema behandelt? Viele Grüße --Rosenzweig δ 12:50, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab kein Heimatbuch. Wo ist das Problem, wenn ich das schreibe, was ich selbst sehe? Bin ich weniger zuverlässig, als irgendein Hans, der ein Heimatbuch schreibt? Außerdem weiß ich gar nicht, ob über den Hergstbach irgendwo so viel geschrieben wurde, das ist ein kleines Bächlein, an dessen Verlauf keine 2000 Menschen leben. In der Sache mit der Quelle hab ich nachgehakt, und zwar in direkt bei den Hergenstädtern. ->Artikel Es gibt außer den drei genannten noch mehr geschützte Pflanzen, ich werds noch nachreichen. Weitere Verbesserung: Der Nebenfluß ist der Bärbach, nicht der Hagenbach. Die liegen sehr nah beieinander und offenbar wissen selbst die meisten Einheimischen nicht, daß der Bärbach überhaupt diesen Namen hat, ich habe das auf der Karte das Landesvermessungsamtes gesehen. Aber das mit den Quellen kann man wohl vergessen, ich wüsste nicht, daß da irgendwas publiziert wurde, und wenn, ist es wahrscheinlich nicht besonders aktuell (z.B. Pflanzen). Olof

PS: Ich hab Bilder gemacht. Wie funktioniert das hochladen denn? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Olof Hreiðarsson (DiskussionBeiträge) 13:15, 31. Jul. 2007)

Hallo Olof, ein Tipp vorab: Es erleichtert die Zuordnung deiner Diskussionsbeiträge, wenn du sie mit der automatischen Wikipedia-Signatur versiehst. Wie das geht, steht in Hilfe:Signatur. Grundlegendes zu Bildern (Hochladen und mehr) findest du im Bildertutorial. Ganz direkt gesagt: das Wikipedia-System bringt es mit sich, dass hier jedermann direkt und ungeprüft alles Mögliche einstellen kann. Es gab auch schon Versuche, hier Fakes einzustellen (zwei Fälle aus der Gegend siehe hier). Auch wenn ich dir das keinesfalls unterstellen will, wird als Konsequenz aus diesen systembedingten Problemen hier sehr viel Wert auf Nachprüfbarkeit gelegt. Konkret heißt das, dass du als direkt in der Wikipedia Einstellender in der Tat erst einmal weniger zuverlässig bist als jemand, der ein Buch veröffentlicht, denn hinter einem solchen stehen in aller Regel doch gewisse Nachprüf- und Korrekturprozesse, die man bei den meisten regelmäßig zur Wikipedia Beitragenden zwar ebenfalls annehmen kann, aber eben nicht bei allen. Fühl dich bitte nicht beleidigt wegen dieser Praxis, aber wenn das Projekt glaubwürdig bleiben soll, muss man vorsichtig sein. Deshalb das Drängen auf Nachvollziehbarkeit und Quellenangaben. Für die grundlegenden geographischen Ausführungen sollte die amtliche Karte dafür genügen, dann kann man sich bei Zweifeln die besorgen und nachschauen. Viele Grüße --Rosenzweig δ 14:08, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Hilfen. Die Bilder folgen demnächst. Wenn ich irgendwas erfahre, daß etwas über den hergstbach in der Literatur zu finden ist, kann ich das Buch als Literaturhinweis nennen, nicht aber als Quelle, die einzige schriftliche Quelle ist nämlich wirklich die Karte (die ich an meinem aktuellen Aufenthaltsort nicht vorliegen habe, deshalb habe ich sie noch nicht im Artikel als Quelle erwähnt). -- Olof Hreiðarsson 16:49, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der PC, an dem ich hier sitze, ist ziemlich langsam. Deshalb bleibt es so lange, bis ich wieder an meinem eigenen sitze, mal bei nur einem Bild. -- Olof Hreiðarsson

Quellen II[Quelltext bearbeiten]

Liebe(r) Rosenzweig, ich habe dieses Buch von Hans Mattern nun mal in die Hände gekriegt und gesehen, daß dort ausführlich auf die Vegetation im Hergstbachtal eingegangen wird. Die anderen Infos sind entweder von Karten, Höhenangaben lassen sich auch leicht auf google Earth herausfinden (wobei ich gemerkt habe, dass die wenige Meter abweichen können), beides finde ich aber unsinnig, als Quelle anzuführen (das macht in anderen Artikeln auch keiner - habs zumindest noch nie gesehen. Und man muß wohl keinem sagen, dass er nur eine Karte nehmen muß, wenn er irgendeine geographische Angabe anzweifelt). Was die Wasserführung und Quellfrage betrifft, kann ich mir wirklich nicht vorstellen, wo man da was schriftliches herkriegen soll - da muß man einfach die Leute in Hergenstadt fragen oder selbst immer wieder hinfahren und gucken. Ich glaube, daß mit Hans Matterns Buch eine gute Quelle angegeben ist und mehr braucht es in meinen Augen nicht. Von meiner Seite könnte man die Markierung entfernen. -- Olof Hreiðarsson 16:17, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Na wenn dem so ist, kann man's wohl rausnehmen (was nicht heißt, dass nicht dennoch weitere Quellen erwünscht sind). Bzgl. Karten: wer sagt, dass keiner Karten als Quelle angibt? Schau mal hier :-) -- Rosenzweig δ 03:42, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

komplett umgedreht[Quelltext bearbeiten]

ehrlich gesagt gefällt mir die neue Version wenig, ich versteh nicht, warum man der Artikel gewaltsam in so viele Klein- und Kleinstabsätze auftrennen musste, wo er doch vorher schön flüssig und in sich geschlossen war. Nur, um alle Fließgewässer-Artikel einigermaßen einheitlich zu gestalten? Warum sollten sie das sein? Dabei gehen auch Feinheiten verloren, es erschließt sich jetzt nämlich nciht mehr, daß sich geschützte Pflanzenarten auf das Tal im Unterlauf beziehen. Ich sehe auch nciht ein, die Längenangaben rauszunehmen. Ich habe die Sache mit der Quellfrage und der Länge untersucht. So, wie es davor dastand, war es ersichtlich, daß es unklar ist, ob es eine Quelle gibt und wo sie liegt. Ich habe die Quellen im Wald gesucht und gefunden, da kann man kaum von "schütten" sprechen, das sind kleine Wasserlöcher, an denen man kaum erkennen kann, daß da Wasser rauskommt, außer daß eben unterhalb davon eine Art Rinnsal ist. Sowas gibts überall im Wald, da kenne ich hergstbachtalabwärts noch mehrere. Zur Länge: bevor überhaupt keine Angabe da ist, dann doch lieber so eine. Letztendlich wurde der Artikel nur einmal komplett durcheinandergedreht wie Wäsche in einer Waschmaschine, aber lesefreundlicher, wahrheitsgetreuer oder informativer ist er nicht. Ich tu sowas ungern, aber hier möchte ich wirklich die alte Version wieder herstellen. Die Limes-Info kann ich ja mit rein nehmen, auch wenns ich fast schon amüsant finde, deswegen einen Absatz "Geschichte" zu machen. -- Olof Hreiðarsson 16:36, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wieviele Untergliederungen durch Überschriften es sind, und wie lang ein einzelner zu sein habe, das ist mir an sich nicht sehr wichtig. Allerdings kann man immer hoffen, und der Gedanke war bei mir im Hinterkopf, dass dieser oder jener, des Mangels ansichtig werdend, sich erbarmt und den entsprechenden Artikelteil dann auffüttert; bei mir zumindest geht das zuweilen so. Dass die "Wasserführung" (im Artikel) zu kümmerlich ist, sehe ich voll und ganz ein, die gehörte mit allem anderen Hydrographischem in nur einen Abschnitt. Mir schienen übrigens Fragen der Wasserführung im Artikel mehrfach angesprochen zu sein, die wollte ich im Text zusammenstellen, ebenso die Vagheit "der" Quelle. Und dazu den einleitenden Abschnitt knapp halten, wie es anscheinend bei anderen Artikeln die Regel ist, da schielte ich wirklich nach der Konvention.
Nun zum Inhaltlichen:
  • "Das Tal ist ein kleines Naturparadies, ..." Wenn nur das untere Tal gemeint war - ich gestehe, nicht probehalber bei Mattern nachgelesen zu haben -, dann sollte man es auch sagen, denn im Kontext der vorgefundenen und wiederhergestellten Formulierung ist das auch nicht evident.
Nun zum bloß Stilistischen:
  • "Sein Verlauf liegt im ...-Kreis ..." <-> "Der Hergstbach ist ein ..., der ... durchfließt." - M.E. kann ein Verlauf nicht liegen, ich wollte hier die nominale Ausdrucksweise tilgen.
  • "Der eigentliche Hergstbach..." - Offenbar sollte der Hergstbach laut Karte, der dort aus dem Zusammenfluss von Hergstgraben und Heidelsgraben erst entsteht, im Artikel, um die sonst ja den Leser täuschende Länge zu korrigieren, auf einem Quellast zurückverlängert werden. Eine gute Konvention, einen Fluss nicht erst "unterwegs" beginnen zu lassen; im Grunde schaffen diese umetikettierten Flüsse à la "Dingsda und Breg / bringen die Donau zuweg" ja nur Verwirrung, wogegen auch Eselsbrücken keine rechte Abhilfe schaffen. Dabei hat man dann allerdings darauf zu achten, daß man nicht selbst eine konventionelle Bezeichnungsweise auf eigene Kappe ändert, muß also ständig den "eigentlichen" Hergstbach à la Karte vom so verlängerten Hergstbach unterscheiden, um ja nichts Falsches zu behaupten. Auf der anderen Seite stolpert der Leser leicht, wenn er mit Fragen von X und eigentlichem X traktiert wird. Deshalb habe ich versucht, das ohne Täuschung des Lesers möglichst wegzuformulieren.
  • "Die Hergstbachquelle ist nicht definiert" ... <-> "Es gibt nicht eine Quelle des Hergstbaches, sondern gleich ein paar ... Quellen" - Hier beißt sich der Gebrauch des bestimmten Artikels für mein Verständnis mit der Aussage des Satzes. Und definiert scheint mir auch zu hochgestochen.
  • "Es stellt sich daher die Frage, ob man überhaupt von einer Hergstbachquelle sprechen kann." - Ich fand, Lexikonartikel sollten vor allem Antworten geben und weniger (rhetorische) Fragen stellen. Außerdem ist die Wnedung zumindest halb redundant angesichts des vorigen Punktes.
  • "Die Vertiefungen des beginnenden Hergstbachtales reichen bis ..." <-> "Die Talmulde des Hergstbachtales reicht sogar noch weiter nach Norden hinauf bis ..." - Als Leser denke ich bei einer Formulierung wie "beginnendes ...tal" zunächst einmal unwillkürlich talabwärts, deshalb die Verdeutlichung "noch weiter nach Norden hinauf". Bin ich zu pingelig?
  • "Ein kleines Sträßchen verbindet Korb mit Ruchsen und bildet dazwischen die Zufahrt zu dem Weiler Dippach" <-> "Ein kleines, auf der linken Seite dem Flußlauf folgendes Sträßchen von etwa sechs Kilometern Länge, Bachweg genannt, verbindet Korb mit Ruchsen und erschließt unterwegs den Weiler Dippach" - Hier sollte nur Nominalstil getilgt werden, bzw. die Unschönheit, dass die Zufahrt eine Stichverbindung erwarten läßt, was sich mit der Lage Dippachs auf halber Strecke beißt. Ich sehe natürlich auf meiner Karte auch, daß Dippach an einer Stichstraße mit Serpentine vom Bachweg hoch liegt, aber geschrieben war ja, daß die Verbindung Korb-Ruchsen selbst die Zufahrt bilde, was also nicht stimmt. Mit meinem Vorschlag erschließt bin ich allerdings auch nicht glücklich. Vorschlag: "... verbindet Korb mit Ruchsen, auf halbem Weg schmiegt sich der Weiler Dippach an einer flacheren Stelle an den Hang." Der Leser wird sich schon dazu denken, daß der Weiler nicht von der Straße unerreichbar ist, wenn nicht, noch einen Zusatz anfügen à la "... an den Hang, über zwei Serpentinen von unten erreichbar" o.ä.
  • Der Rest waren nur Umformulierungen, um Wiederholungen auf kurze Sicht zu vermeiden.
Vorschläge für Ergänzungen
  • Wahrscheinlich sollte man im Zusammenhang mit den kümmerlichen Quellen bzw. dem Trockenfallen noch das Thema Karst ansprechen. Ich habe eben jetzt mangels Gelegenheit nicht bei Mattern nachgeschaut, weiß also nicht, ob der sich dazu ausläßt, sehe aber auf der Karte, daß der Heidelsgraben SO von Hopfengarten nur zeitweilig fließt, weiter unten ab dem kurzen Limesstück an der A81 wie oberhalb als "Hundel" aber (angeblich) dauerhaft; ein Indiz für Karst-Versickerung.
Im Kapitel zum Hergstbachtal des Mattern-Buches über die untere Jagst wird Karst nirgends thematisiert. Nennung vieler Pflanzennamen dort; als botanisch Ahnungsloser lasse ich lieber die Finger davon. -- Silvicola 14:06, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Sollte man noch eine Infobox Fluss einfügen, vgl. z.B. Kocher (Fluss)? Oder wäre das zu "einheitlich"? Ich könnte das schon machen, incl. Koordinatenermittlung(en) auf Karte, wollte es aber nur tun, wenn da nicht ein gewisser Wikinger doch gleich wieder mit dem Schwert heranginge. (Nichts für ungut, das war nur ein Scherz!)
Grüße ----Silvicola 19:24, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wasserqualität[Quelltext bearbeiten]

Diese Informationen sind mir bisher zu dürftig um sie einzubinden. Das Hergstbachwasser ist mit Schwermetallen "unbelastet bis gering belastet". Quelle:http://www2.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/abt4/fliessgewaesser/chemie/index_sed.htm.

Was Phosphor, Nitrat und andere Stoffe anbelangt, habe ich keine Daten. Im Sommer dürfte er vermutlich nicht besonders sauerstoffreich sein. -- Olof Hreiðarsson 20:22, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Verstehe ich nicht[Quelltext bearbeiten]

„Er wird zur rechten von der Seckach und zur linken von der Kessach begrenzt.“ Der Satz ist so unverständlich. Zur rechten bzw. linken was wird er begrenzt? Und wird abgesehen davon ein Fluss bzw. Bach nicht von seinen Ufern begrenzt? -- Rosenzweig δ 23:05, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Naja, sein Einzugsgebiet meinte ich. Ich dachte, es sei verständlich. -- Olof Hreiðarsson 22:07, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Verstanden habe ich auch nicht, was du mit zur rechten etc. meinst - da fehlt doch jeweils ein Wort? Rechte Seite? Inzwischen hat Silvicola es eh geändert. Gruß -- Rosenzweig δ 22:11, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wasserabfluss-Argumente[Quelltext bearbeiten]

  1. Die Flurbereinigungsmaßnahmen führen zu schnellerem Abfluss, dadurch wird der jährliche Gesamtabfluss jedenfalls nicht verringert, eher erhöht (durch weniger Versickerung und Verdunstung). Deshalb ist die Flurbereinigung nicht, wie aufgeführt, als zweite Ursache des geringen Wasserabflusses des Hergstbaches in seiner Gewässerklasse. Wenigstens müsste man die Art von Abfluss, die man meint ("typisch", "gewöhnliches Niedrigwasser" o.ä., dafür stimmt es ja dann ggf.) präziser benennen, für den ersten Abschnitt wäre das jedoch wohl unpassend, er sollte lieber kurz, aber korrekt bleiben und ohne die sonst allenfalls nötigen definitorischen Umständlichkeiten.
  2. Die Muschelkalk- und Hochlage der Jagst genügen allein nicht, den geringeren Wasserstand gegenüber dem Kocher zu erklären. Denn der Kocher liegt ja ebenfalls im Muschelkalk (Jagst ab Crailsheim-Heldenmühle, Kocher ab Rosengarten-Westheim). Also könnte der Kocher seinerseits Richtung SW Wasser verlieren, das findet aber wohl nicht statt, weil dort der hohe schwäbisch-fränkische Wald liegt und damit ein naher aufnehmender Fluss/zuführende Kluftwasserleiter fehlen. Die Jagst könnte ihrerseits, rein nach Höhenlage betrachtet, auch von NE etwas geschenkt bekommen: Jagst bei Langenburg: 287 m, Tauber bei Rothenburg: 344 m, Jagst bei Mulfingen: 260 m, Vorbach bei Niederstetten: 305 m. Eine genauere Betrachtung muss wohl auch die Lagerverhältnisse der verschiedenen Muschelkalkschichten, die vorherrschenden Kluftrichtungen usw. berücksichtigen. Aber solche für eine saubere Begründung womöglich nötigen argumentativen Umständlichkeiten sollte man wohl in einem Artikel speziell zum Hergstbach (und eben nicht zur Jagst) nicht ausführen. Vielleicht sollte man den Jagstbezug und -vergleich besser herausnehmen oder nur in einer Fussnote kurz skizzieren?

-- Silvicola Diskussion Silvicola 11:19, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wassersituation im Einzugsbereich Hergstbach, Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in den trockenen Jahren 2002 und 2003 den ganzen Sommer durch Fließgewässer im Bärbach und einen ansehnlichen Wasserstand im Hagenbacher Weiher beobachten können. In den letzten beiden feuchten Sommern dagegen waren beide Gewässer trocken. Mich würde interessieren, ob dies eine neue Karstversickerung verschuldet, oder die Landwirtschaft. Da am Abhang von Hagenbach Richtung Korb schon kleine Stalagtiten ausgepflügt wurden, würde mich brennend interessieren, ob nicht etwa mein Hofgelände auf einer einsturzgefährdeten Tropfsteinhöhle sitzt. Leider interessieren sich Geologen nicht für unser Gelände, obwohl es sagenumwobene Einstürze gibt (Korber Loch). Auch die Archäologie vermisse ich sehr, es ist doch spannend, was nun im Korber Katzenbuckel ist, bzw. welche Grundmauern eines Riesengemäuers entlang der Möckmühler Straße vergraben sind, bzw. was alles entlang der Römischen Hohen Straße auf seine Ausgrabung wartet. Geschichtliches gibt es über Korb, Dippach, Hagenbach leider so gut wie nichts, ein Hagenbacher Bürger hat mal einiges zu den historischen Besitzverhältnissen in Korb erforscht, das ist wohl alles. Es gibt nicht mal Siedlungspläne von Hagenbach aus dem letzten Jahrhundert. Für alle Hinweise bin ich dankbar. (nicht signierter Beitrag von 87.178.16.128 (Diskussion) 16:31, 30. Dez. 2010 (CET)) Beantworten