Diskussion:Johann Malfatti

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Suessmayr in Abschnitt Chopins Besuch bei Malfatti 1831
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Johann Malfatti“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Therese Malfatti (Information)[Quelltext bearbeiten]

Therese Malfatti am Klavier im Kreis ihrer Familie, um 1810

Therese Malfatti von Rohrenbach zu Dezza (* 1792; † 1851) war die Tochter des Wiener Kaufmanns Jacob Malfatti von Rohrenbach zu Dezza (1769–1829) und die Nichte des berühmten und wohlhabenden Arztes Johann Baptist Malfatti (1775–1859), mit dem sich Ludwig van Beethoven um 1808 anfreundete. Therese wurde von Beethoven im Klavierspiel unterrichtet. Anscheinend verehrte der Komponist sie sehr, wie einige seiner Briefe erkennen lassen. Im Jahr 1810 soll er sogar die Absicht gehabt haben, Therese zu heiraten. Er wurde jedoch abgewiesen. Einige Jahre später (1816) heiratete Therese von Malfatti den k.k. Hofrat der Kriegskanzlei Johann Wilhelm Freiherr von Drosdick (1771–1859). Beethovens bekanntes Klavierstück "Für Elise" WoO 59 dürfte für Therese Malfatti geschrieben worden sein. Zumindest befand sich das seit 1867 verschollene Autograph des Stückes für einige Zeit in ihrem Besitz. Wahrscheinlich geht der heute bekannte Titel des Stückes auf den Lesefehler eines Beethoven-Forschers des 19. Jahrhunderts zurück, und das Werk hieß in Wirklichkeit "Für Therese". (Info:[1]) --Thyra 14:45, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Diese "Information" ist nicht nur ein schwaches "copy & paste Produkt", sie ist auch fehlerhaft. Wilhelm von Droßdik war nie "Hofrat der Kriegskanzlei". Und Thereses Vater hieß mit Vornamen nicht "Johann Baptist". Es ist halt zu dumm, wenn man die eigene "Weisheit" ausschließlich aus unreinen Fremdgefäßen trinken muß.--suessmayr 13:02, 3. Jul. 2008 (CEST)
Bei einer Information ist ein "copy & paste" nicht ungewöhnlich, da sie ja auf einer Diskusionsseite befindet. Ihre Entrüstung über den Namen ist unangebracht – da es im o.g. Text nicht behauptet wird. Daher sehe ich ihren Beitrag eher als "gemotze" eines selbsternannter "Alles-Wissenen" (á la „Malfatti“, „Für Elise“, „Mozart“ & Co) an. --79.195.113.32 17:16, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Im übrigen besteht sinnvolle Mitarbeit in der Wikipedia in erster Linie im Schreiben von Artikeln bzw. deren Verbesserung und nicht in Diskussionen. Würde mich freuen, wenn du (tools Wikipedia) dich selbst mehr der Artikelarbeit widmen könntest und somit dein fundiertest Wissen der Wikipedia und dessen Lesern bereit stellen würdest. Freue mich immer auf interessante Artikel. --StatusÖsterreicher1 16:00, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zur Versachlichung der Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Mein Vorschlag ist, dass alle mit Benutzernamen bekannten Poster dieser Diskussion und auch die IP-Adressenposter, z. B. aus der Oesterreichischen Nationalbibliothek oder Suessmayr als IP, innehalten und sämtliche Angriffe persönlicher Art und schnellgeschossenen Bewertungen unterlassen.

Daher ist es vielleicht ganz gut, dass etwas voreilig hier alles Mögliche - auch sachlich nicht zu Beanstandendes und den Artikel Betreffendes - gelöscht worden ist.

Zudem schlage ich vor, auch das Kapitel "Therese Malfatti" aus dieser Diskussionsseite herauszunehmen. Es kann ja auf der Diskussionsseite eines zu schaffenden Artikels über die Dame - wenn nötig - als Material für sachliche Auseinandersetzungen dienen.

Suessmayr möchte ich bitten, diesen Artikel quellengestützt zu erstellen, was ihm ja nicht schwer fallen dürfte. Alle anderen sind dann aufgefordert, das zu würdigen und kritisch (nicht kritikasternd) zu begleiten.

Beste Grüße --Dr. 91.41 18:49, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Taufnamen[Quelltext bearbeiten]

Ich empfehle, den Taufnamen nicht mit einer Referenz zu versehen. So wie es jetzt im Artikel steht, ist es richtig (auch, dass er von Monteregio und nicht von Montereggio heißt) und wird belegt durch Heinz von Loesch / Claus Raab (Hrsg.): Das Beethoven-Lexikon. (Das Beethoven-Handbuch 6), Laaber-Verlag, Laaber 2008, Artikel Johann Malfatti von Monteregio. Fügt man eine Referenznummer ein, kommt in etlichen Browsern ein ungünstiger Zeilenverlauf zustande. Es reicht, wenn der Nachweis hier auf der Disk. genannt wird. --Dr. 91.41 19:40, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Also, etwas zurückgerudert: die Taufnamen scheinen doch entgegen früherer Auskunft ohne Belege zu sein. Ich werde das in den nächsten Tagen in der UB anhand des Beethoven-Lexikons überprüfen, genauso das Geburtsdatum. --Dr. 91.41 06:18, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Monteregio - Montereggio[Quelltext bearbeiten]

Bei der Literatur ist angegeben Sybille Albrecht: Leben und Werk von Johann Malfatti, Edler von Montereggio. Die falsche Schreibweise Montereggio ist tatsächlich Bestandteil des Titels dieser medizinischen Dissertation. Also nicht ausbessern, bitte. --Dr. 91.41 20:47, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Link zu Malfattis Grabstätte auf dem Hietzinger Friedhof[Quelltext bearbeiten]

Der Link wurde als Referenz für den Namen benützt. Allerdings lautet der Name auf der verlinkten Seite anders. "Baptist" fehlt. Daher habe ich den Link unter Weblinks eingereiht. --Dr. 91.41 21:46, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Malfattigasse[Quelltext bearbeiten]

Mlafattigasse gibt es auch noch in Wien (12ter Bezirk). --62.178.176.176 19:56, 27. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Chopins Besuch bei Malfatti 1831[Quelltext bearbeiten]

Dieser Besuch am 7. Mai 1831 fand nicht in Weinhaus, sondern in Malfattis Villa auf dem Künigelberg in Hietzing statt (der Name Künigelberg ist die Ursache von Malfattis selbstgewähltem Adelsprädikat "Monteregio"). Chopin wurde bei diesem Besuch nicht von Hummel begleitet, sondern von dessen Sohn Eduard Hummel. Johann Nepomuk Hummel hatte Wien schon Anfang April 1831 verlassen und befand sich bis 23. Juni 1831 auf einer Konzertreise in Paris und London. Das ist alles publiziert und müsste nur aus der Chopin-Literatur übernommen werden.--Suessmayr Diskussion 11:10, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten