Diskussion:Kabelmodem

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kabelmodem“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Störungen[Quelltext bearbeiten]

neue Version im Entwurf zur Begutachtung (ob die Infrastruktur im Haus zur Kabelnetzanlage gehört oder nicht, ist für das Verständnis, woher Störungen kommen können, nicht relevant) (nicht signierter Beitrag von 80.218.31.7 (Diskussion | Beiträge) 13:07, 5. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Hi, bin etwas verwirrt wegen des Modulationsverfahrens. Wird jetzt ein "aufwendiges QAM Verfahren" benutzt oder wirklich QPSK (ich weiß, dass das ein Spezialfall, also 4-QAM ist)? Wäre schön, wenn das irgendwie aus dem Artikel hervorgeht, so ist es zumindest ein wenig ungünstig, vor allem für jemand der das Vorwissen nicht hat.--209.167.178.151 18:07, 30. Aug 2005 (CEST)

Dies bezieht sich auf die Versionen vor dem 21.08.2004:[Quelltext bearbeiten]

Das Artikelgerüst zu "Kabelmodem" wurde http://www.kefk.net/Research/Kabelnetze/kabelmodems.html entnommen; dabei handelt es sich um den Entwurf einer Seminararbeit zum Thema "Kabelnetze als Telekommunikationsnetze" aus dem Jahr 1997. Der Passus wird hiermit der Wikipedia unter der GNU FDL übergeben. --asb 18:13, 7. Dez 2003 (CET)


Vieles davon ist heute nicht mehr gültig. Es gibt z.B. Standards, die Liste der Anbieter ist nicht aktuell, ... Ich nehme es mir am Wochenende mal vor. --Spauli 23:17, 13. Aug 2004 (CEST)

Artikel überarbeitet und neu gestaltet[Quelltext bearbeiten]

Gründe siehe oben. --Spauli 17:51, 21. Aug 2004 (CEST)

Grundlagen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Hi, leider konnte mir der Artikel nicht sagen, ob die Internetdaten aus dem Kabelnetz erstmal mit einem Splitter herausgetrennt werden müssen (so wie es auch bei DSL ist: die Amtsleitung geht in den Splitter, dieser gibt einen Frequenz-Teil an das DSL-Modem, den anderen frequenzanteil an die Tk-Anlage). Was ist also richtig?

a) ich kann mein Kabelmodem an jedem "Fernsehanschluss" in meinem Haus anstöpseln und rumsurfen,

b) ich muss im Keller, wo das TV-Kabel vom Bürgersteig reingeführt wird, einen Splitter aufbauen

?


Außerdem versteh ich immer noch nicht, wie aus dem eindirektionalem kanal ein bidirektionaler kanal gemacht werden kann - wie kann strom in zwei richtungen fließen? oder liegt beim kabelmodem eine Gabelschaltung vor?


Ich kann mir gut vorstellen, dass dies generelle Fragen an die Technik hinter Kabelmodems ist, und eine kurze Anmerkung im Artikel fände ich sehr gut!

Danke, --Abdull 20:23, 13. Nov 2004 (CET)

Hab entsprechende Erläuterungen eingefügt. Zur Frage "Wie kann Strom in zwei Richtungen fließen? hast du ja die Antwort im Hinweis auf die Gabelschaltung selbst gegeben. Allerdings wird diese Funktion im Kabelmodem digital per Frequenzfilterung erledigt. Also: Diplexer statt Gabelschaltung. Spauli 21:39, 28. Nov 2004 (CET)spauli
Hi Spauli, da bin ich wieder! :)... Danke für deine Antwort! Was ist denn ein Diplexer, und wie funktioniert dieser?
Eine wichtige Sache bei der Thematik Kabelmodem ist die Sicherheit der eigenen Daten: technikbedingt erhält ja jeder Teilnehmer denselben downstream, den ich auch erhalte - also folglich könnte mein Nachbar mit seinem Kabelmodem abhorchen, welche Daten ich über das Internet abrufe... gibt es bei Kabelmodems daher eine Verschlüsselung auf der Strecke Kabelnetzeinspeisung <-> mein Modem? Danke, --Abdull 20:18, 9. Apr 2005 (CEST)

Kabeltuner[Quelltext bearbeiten]

Warum verweist eigentlich Kabeltuner auf Kabelmodem? Das sind doch zwei paar Schuhe! RIMOLA 17:55, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Geschwindigkeitsangaben total veraltet[Quelltext bearbeiten]

warum werden neue Angaben weggelöscht? ohne Begründung ? 77.189.39.241 21:16, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten


nur Analogtelefone?[Quelltext bearbeiten]

Kabel Deutschland betreibt meines Wissens nach seit ca. einem halben Jahr Kabelmodems mit So-Bus, also kann man isdn Geräte betreiben. Kabel BW wird am 01.04.2008 nachziehen.

Diese laufen dann über IP/SIP. Also hat das nichts mehr mit dem Medium zu tun.--95.223.107.149 05:53, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Störungen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man den Satz

Die häufigste Ursache von zeitweiligen Störungen sind schwankende Pegel im Kabelnetz.

Noch ergänzen, indem man erwähnt, dass das nicht immer am Kabelnetz liegen muß, sondern auch an veralteten Verteilern im Haus liegen kann, die mMn nicht zum Kabelnetz zu zählen sind, weil sie zumindetsens in Österreich dem Hausbesitzer gehören. Ich hatte dieses Problem, das wurde dann von UPC Telekabel durch den Einbau eines zusätzlichen Verstärkers beim Verteiler behoben wurde. Ich denke der grund dafür ist, dass die hausinterne Infrastruktur oft noch aus den Anfangszeiten des Telekabels stammt und daher nicht fürs Internet ausgelegt ist. Auch der UPC-Techniker hat damals gemeint, dass unser Verteiler komplett verlatet ist. --MrBurns 18:03, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


unter Überschrift "TV-Anschlussdosen und Multimediaanschnußdosen"

iec-Stech oder Steckbuchsen ? (nicht signierter Beitrag von 132.199.146.177 (Diskussion | Beiträge) 20:06, 9. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Antwort zu: Nur analoge Telefone/EG[Quelltext bearbeiten]

Kabelmodems mit echten S0 Bus gab es leider noch nie! Das angepriesene ISDN Modem (Siemens) von KBW (von 2008) stellte ebenfalls nur die selben Funktionen, wie die eines analogen Modems zur Verfügung. Mit wenigen Unterschieden (wie z.B. Halten, Makeln, Rückfragen sowie Dreierkonferenz) konnte sich demnach diese Angebot offensichtlich nicht durchsetzen. Maximal in Verbindung eines Kabelmodems, mit einem ISDN Adapter oder aktuell mit der HomeBox (alias FritzBox), kann ein fast vollwertiger S0 Bus zur Verfügung gestellt werden! Doch selbst dieser begrenzt sich in wenigen Funktionen gegenüber dem "richtigen" ISDN Anschluß. (nicht signierter Beitrag von CM84 (Diskussion | Beiträge) 05:02, 12. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Generelle Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Evtl. sollte man hier eine generelle Überarbeitung des Artikels anstreben, da sich doch sehr viel getan hat im Bereich der Kabelmodems, vor allem auch bei den Geschwindigkeiten, EuroDOCSIS in Version 3 etc. --78.42.102.12 21:24, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Sei mutig! --Qhx 21:45, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Werbung[Quelltext bearbeiten]

Sollte im Abschnitt "Eigenschaften" anstatt "Unitymedia bietet in Städten wie Aachen und Köln [...]" nicht lieber stehen "In Großstädten wie Aachen und Köln [...]"? Hört sich etwas sehr nach Werbung an! -- Ucell 23:02, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kabelmodem/Router/Switch[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heisst es: "Verfügt das Kabelmodem nicht über einen eingebauten Router, kann zwischen PC und Modem ein Switch oder Router geschaltet werden, wodurch der unabhängige Internetzugang für mehrere Rechner im LAN oder WLAN ermöglicht wird." - Was den Switch betrifft ist dieses definitiv eine Falschinformation. Wenn das Modem keine Routerfunktion hat hilft ein Switch gerade mal überhaupt nicht um z.B. einen weiteren Rechner in das Netzwerk zu holen, da der Switch selbst ebenfalls keine Routerfunktionalität hat. Diese ist aber Bedingung. Das Gateway des Modems lässt eine Zuweisung einer zweiten IP nicht zu, es kann keine Verbundung aufgebaut werden. Weisst man eine IP manuell zu kann man zwar zu einem zweiten Rechner eine Vebindung aufbauen verliert aber imselben Augenblick den Internetzugang des Hostrechners. Einen Switch zu benutzen ist also in diesem Falle sinnlos. Es gibt nur zwei Möglichkeiten dieses Problem zu lösen: A) Wie korrekt im oben genannten Satz beschrieben, mit einem Router (und eben nicht mit einem Switch) oder aber B) mit einer zweiten Netzwerkkarte im Hostrechner. Diese kann dann eine Verbindung (meinetwegen über einen Switch) zum zweiten Rechner aufbauen. (nicht signierter Beitrag von 178.202.232.16 (Diskussion) 15:51, 5. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Rückkanal[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt scheint nicht mehr aktuell zu sein, hier ein Auschnitt aus meinem Modem: Upstream Status Operational

Channel ID 2

Upstream Frequency 41679000 Hz

Modulation 64QAM

Symbol Rate 2560 Ksym/sec

Power Level 42.2 dBmV

also wie man sieht ebenfalls QAM und auf 416MHZ --95.223.107.149 05:42, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

H7: Was ist daran falsch?[Quelltext bearbeiten]

Die Nutzung eines Kabelmodems erfolgt ohne Nutzung der festgelegten Frequenzen für den Radio- und Fernsehempfang im Kabelnetz. Deshalb ist technisch für die Nutzung eines Kabelmodems für das Internet kein Vertrag für den gleichzeitigen Kabelfernsehempfang erforderlich. (nicht signierter Beitrag von 90.186.41.10 (Diskussion) 11:08, 10. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Dann müsste aber wenigstens mit rein, dass diese "Entbündelung" (analog zum DSL-/Telefonanschluss) so nicht angeboten wird. Denn die technischen Möglichkeiten sind das Eine, die Praxis der Anbieter das Andere. Z.B. hat ja Teltarif schon darüber berichtet, dass die Bundesnetzagentur darüber schon nachdenkt, wenn die Marktanteile der Kabelnetze am Internet weiterhin steigen. Zum Neutralen Standpunkt gehört beides. (Davon abgesehen: Ich frage mich, ob das nicht besser im Artikel Kabelfernsehen aufgehoben wäre?) --H7 (Diskussion) 13:23, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kann sein, dass in Deutschland kein Kabel-Internet ohne Kabel-TV angeboten wird, aber das gilt nicht für andere Länder, z.B. in Österreich gibts bei UPC Telekabel auch Internet ohne TV (siehe www.upc.at). Wies bei den anderen österreichischen Anbietern ist weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 05:13, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn man über die Wohnungsmiete Kabelfernsehen hat, dann braucht man keinen zweiten Vertrag für das reine Kabelfernsehen...--77.24.209.248 21:33, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In Österreich geht Internet über Kabel (zumindest bei UPC) auch wenn man garkeinen TV-Vertrag hat, auch keinen über die Wohnungsmiete. --MrBurns (Diskussion) 10:11, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt nach langer Zeit noch etwas dazu ergänzt. Es handelt sich hier selbstverständlich nicht um technische Besonderheiten, sondern um Unternehmensentscheidungen zu Geschäftsmodellen, die getroffen werden können, weil der Gesetzgeber zumindest in Deutschland keine Entbündelung gesetzlich vorschreibt. Dieser Unterschied sollte auch klar dargestellt werden. Ich bin trotzdem der Meinung, dass das nicht in den Artikel zum Modem gehört, sondern in den Artikel zum Kabelanschluss. Dort könnte man auch erwähnen, dass es IP-Telfonie ohne sonstige Internetnutzung geben kann, z.B. bei KMS (Cablefon) war das bis vor einigen Monaten noch möglich, bevor der neue Eigentümer diesen Tarif ebenso wie die günstigen Surftarife aus dem Portfolio gestrichen hat, weil sich damit mutmaßlich die Gewinnerwartungen nicht (mehr) erfüllt haben. (Ich bin z.B. noch Bestandskunde eines konkurrenzlosen 2000 kB/s-Surfvertrags für 12,99 EUR, ohne Festnetz-Zwangsflatrate.) --H7 (Diskussion) 11:39, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Analog vs. Digital[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Aufbau und Funktionsweise" im Artikel enthält leider wie so oft falsche Aussagen darüber, was ein Modem macht und was dabei analog und digital ist:

So ist unter anderem davon die Rede, dass ein Demodulator aus einem analogen Signal einen digitalen Datenstrom erzeuge und ein Modulator den Datenstrom in das zu übertragende analoge Signal umsetze.

Dies ist ein Widerspruch in sich. Da Modulatoren und Demodulatoren ausschließlich Basisbandsignale in Breitbandsignale bzw. umgekehrt wandeln, jedoch keine Analog/Digital-Umsetzer sind, bleibt es Sender und Empfänger letztlich selbst überlassen, ob physisch immer analog übertragene Signale analog oder digital interpretiert werden. Ein Modem hat damit streng genommen nichts zu tun.

Beweis zum Verständnis: der klassische Videotext ist von Natur aus digital, da aus reinem Text bestehend. Dennoch wird dieser problemlos zusammen mit dem analogen Fernsehsignal übertragen. Eine Analog/Digital-Wandlung findet an dieser Stelle nicht statt, da man nichts digitalisieren kann, was bereits immanent digital ist.

Das leider auch in Fachliteratur immer wieder so formulierte Missverständnis rührt offenbar daher, dass die Übertragung digitaler Information im Breitband (aufmoduliert) visuell in der Signalform "analoger" aussieht als jene, die mittels Leitungskodierung im Basisband und hoher Flankensteilheit stattfindet (psysisch genauso analog).

Zusammenfassend: die Interpretation der Information endscheidet darüber, ob etwas digital ist oder nicht und nicht die Signalform!

Die Ausführungen an dieser Stelle mit der Hoffnung, den suboptimalen Originalartikel gemeinsam überarbeitet zu bekommen. Würde ich das selbst ändern, kommt der nächste Löschadmin und macht die Änderung rückgängig, da ja so nicht aus Fachliteratur zitiert.

little-endian, CEST 03:39, 21.11.2015 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.98.215.126 (Diskussion))

Was du schreibst, klingt zwar logisch und plausibel, dennoch eine Frage zum Verständnis an dich zurück: Wenn das so ist, wie du schreibst, was ist dann der Unterschied zwischen einem Modem und einem Multiplexer/Demultiplexer? Hast du nicht eben diesen beschrieben? --H7 (Diskussion) 11:35, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Leider ging meine noch ausführlichere Antwort auf deine durchaus berechtigte Gegenfrage soeben verloren. Daher nochmal, jedoch ein wenig knapper:

Ich habe schon eher die Funktion des Modulators und Demodulators beschrieben. Der Unterschied zu Multiplexern und Demultiplexern liegt darin, dass diese allgemein verschiedene Informationsquellen oder Daten zusammenfassen bzw. trennen, um dazwischen ein gemeinsames Medium verwenden zu können.

Ein Gespann aus Modulator und Demodulator, das sich etwa verschiedener Trägerfrequenzen bedient (etwa UKW, SatTV, Kabelfernsehen, DSL), fungiert letztlich zwar auch als Multiplexer und Demultiplexer, jedoch gibt es durchaus Übertragungen, die ohne Modulation und Demodulation stattfinden, etwa per Leitungskodierung (z.B. S/PDIF oder Ethernet) und dennoch einen Kanal gemeinsam nutzen, zeitversetzt über Zeitschlitze.

Als Beispiel aus der IT könnte man auch einen Switch, der für mehrere PCs Ethernet-Ports bereitstellt und über einen "Uplink-Port" an einem Switch hängt, als Multiplexer und Demultiplexer bezeichnen, da auch er Daten zusammenfasst und wieder trennt, ohne dabei das Signal zu (de)modulieren.

Um die Irreführung der wie gesagt auch in Fachliteratur gerne zitierten "Analogmodem" und "ISDN ist digital" - Thesen aufzuzeigen:

Althergebrachte Sprachbandmodems werden oft als "Analogmodems" bezeichnet. Man verwendet ein Telefonnetz, das für zweifellos analoge Telefonie ausgelegt ist, wählt sich ein und dann pfeift und rauscht da was, also hörbar "analog". Soweit, so vermeintlich logisch.

ISDN-Übertragungen (wohlgemerkt über denselben ollen Kupferdraht) werden gemeinhin als "digital" wahrgenommen. Man hört nichts mehr, die Verbindung steht innerhalb von Sekunden und man weiß was von einer festen Bitrate und moduliert wird da auch nichts. Soweit, so vermeintlich "digitaler".

Geht man aber mal in die Details, so stellt man fest, dass das hörbare (physisch natürlich analoge) Rauschen der Modemübertragung jedoch nicht etwa ein Analogsignal überträgt, das durch einen Digital/Analog-Wandler erzeugt wurde, sondern die naturgemäß digitalen Daten selbst trägt.

Das ISDN-Signal mag wiederum steile Flanken haben und einen Großteil des Frequenzbandes für sich beanspruchen, da keine klassische Modulation zum Einsatz kommt, doch auch das könnte man sich (zumindest bis vielleicht maximal 20 kHz) 'anhören' und auch hier hat man es mit Abweichungen, Dämpfung, verschliffenen Flanken, etc. zu tun, die das Signal selbst physisch wieder analog erscheinen lassen könnten.

Letztlich zählt, ob der Inhalt der Nachricht digital interpretiert werden kann oder nicht.

Interessanterweise steht DSL ja denn auch für Digital (!) Subscriber Line und nicht für Analog Subscriber Line, und das, obwohl ein DSL-Modem vom Grundsatz her auch nichts anderes macht als ein via Akustikkoppler angebundenes "Analog"modem von vor über 30 Jahren, wenn auch ungleich ausgefeilter.

little-endian, CEST 01:39, 22.11.2015 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.187.96.117 (Diskussion))

Abkürzung BK[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Bild steht BK. Ich konnte aber nirgends finden, was diese Abkürzung bedeutet. Breitband-Kabel??? --Thorstenhirsch (Diskussion) 21:51, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Modulator vs. Multiplexer?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wurde folgendes geändert:

  • vorher: "Der Demodulator erzeugt aus dem analogen Signal einen digitalen Datenstrom..."
  • jetzt: "Der Demodulator erzeugt aus dem Breitbandsignal ein Basisbandsignal"

Ich dachte eigentlich, letzteres würde ein Multiplexer machen?!? Ein Multiplexer führt doch verschiedene Datenströme unterschiedlicher Art zu einem Hauptdatenstrom zusammen, und genau das passiert doch hier. Und andererseits arbeiten sowohl das Netzwerk als auch das Kabelnetz durchweg mit digitalen Signalen (wenn man analoges Radio+TV mal ignoriert, da in diesem Zusammenhang egal). Also: Wie muss das jetzt eigentlich korrekt heißen? Kann Modulation/Demodulation von digital nach ebenfalls digital auch Multiplexen/Demultiplexen beinhalten? Ansonsten sollte die sprachliche Verwirrung mal geklärt und abgegrenzt, zumindest aber sinnvoll verlinkt werden. --H7 (Diskussion) 16:18, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Bridge-Modus[Quelltext bearbeiten]

Betrifft diesen Revert: Der triviale Screenshot mit dem Schiebeschalter ist sicherlich verzichtbar, und ob so ein Routermodus "typischerweise" heute vorhanden ist oder nicht, ist ohne Beleg vermutlich POV; aber der Rest wäre m.E. schon ein enzyklopädischer Mehrwert gewesen. Vielleicht findet ja der Kollege Pbadent noch einen Beleg dafür; dann finde ich schon, dass das mit in den Artikel gehört. --H7 (Diskussion) 11:18, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

@H7 der bridge modus gehört schon in aritkel, hab ich zu zuspät gesehen, ABER nicht im bereich "Ein Kabelmodem bietet meist zwei Anschlussvarianten für den PC an:" ich hab gestern abend blos keine stelle gefunden wo es besser past. ICh würde eher dazu tendieren den abschnitt "Aufbau und Funktionsweise" um die router funktionalität erweitern und dort es dan zu erwähnen z.b. am beispiel einer Fritzbox aus dem freien handel,(provider fritten haben das nicht).-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:56, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Bildbeschreibung "DOCSIS-3.0 Kabel-Gateway der neuen Generation mit eingebautem DHCP-Server Typ Cisco EPC 3208" fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Da das EPC3208 ein Modem und kein Router ist, hat es keinen eingebauten DHCP Server. Übrigens wird EPC3208 laut Manual auch ohne Leerzeichen geschrieben. --1ras (Diskussion) 16:11, 9. Nov. 2021 (CET)Beantworten