Diskussion:Korporationshaus

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Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von Alrael in Abschnitt Aktuellere Statisik?
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Vorschlag: Alle Weblinks löschen, da nicht zielführend. --Koffer 23:58, 23. Okt 2005 (CEST)

Finde ich ok. --ALE! ¿…? 09:08, 24. Okt 2005 (CEST)

Ich fände das erst ok, wenn wir mal ein paar Bilder von schönen Beispielen in der Wikipedia selbst hätten. Die jetzige Lösung ist nicht optimal, aber zur Zeit die einzige Möglichkeit, Unbedarften einen Eindruck von diesen Häusern zu vermitteln. Mein Vorschlag, wir sprechen gezielt Wikipedianer an, die in Uni-Städten wohnen, und fragen sie, ob sie nicht Bilder machen könnten. Besonders markant finde ich Tübingen, Marburg, Heidelberg, Erlangen und vielleicht noch das eine oder andere in München. Priorität sollte auf den im Text erwähnten Häusern liegen und auf denen, die als Korporationshäuser gebaut worden sind. Und bis dahin lassen wir die Links. --Rabe! 09:16, 24. Okt 2005 (CEST)

Das ist momentan eine Linkliste und sieht in dieser Form wie plumpe Werbung für die jeweiligen Verbindungen aus. Also ich bin daher für löschen. Wenn wir diese Liste nicht löschen, dann haben wir in ein paar Monaten 100 Weblinks. --ALE! ¿…? 14:20, 25. Okt 2005 (CEST)
Also die Fotoapparate gezückt und losmarschiert. --Rabe! 14:54, 25. Okt 2005 (CEST)
Willst doch nur einen Couleurbummel machen ;-) --ALE! ¿…? 22:32, 26. Okt 2005 (CEST)

Was soll dieses "Korporationshaus" der AV Igel Tübingen??? Meines Wissens teilen sich das Haus je zur hälfte der Tübinger Buchclub sowie der Lustnauer Altweibergesangsverein...Bitte um Aufklärung der Sachlage! B. Uxe Z!

Häuser, die zwar uralt sind, aber erst seit einer dekade als Korporationshaus genutzt werden, haben hier eigentlich auch nichts zu suchen.

Warum nicht? Grundsätzlich sind so überhaupt erst Verbindungshäuser entstanden: zuvor anders genutze Häuser wurden von einer Verbindung aufgekauft und in ein Verbindungshaus umgebaut (oder zumindest "umgewidmet"). Wenn Du sagst, Häuser, die erst seit einer Dekade als Korporationshaus genutzt werden, dann musst Du wirklich hingehen und einen festen Zeitraum nach dem Einzug definieren, zu dem dann das Haus zu einem Korporationshaus wird. Und was ist das Haus dann in der Zwischenzeit? Immerhin wird es als Korporationshaus, als Haus einer Korporation genutzt. Ich will Dir gerne zugestehen, dass Du "gefühlsmäßig" ein solches Haus nicht als Korporationshaus anerkennst. Aber in einem rationalen Artikel wie diesem haben "gefühlte Maßstäbe" nichts zu suchen. -- DerGoettinger 11:16, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das älteste als Korporationshaus gebrauchte Haus[Quelltext bearbeiten]

"Das älteste als Korporationshaus gebrauchte Haus ist das Corpshaus der Saxonia Frankfurt zu Konstanz. Dieses ist das ehemalige Siechenhaus der Stadt Konstanz und wurde im Jahr 1500 errichtet."

Das Jakobertor, Verbindungshaus der B! Rheno-Palatia Augsburg, dürfte älter sein. Einwände? --Waschl87 16:38, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Also im Artikel steht: Die beiden unteren Stockwerke wurden als Wohnung ausgebaut, das dritte Stockwerk diente zeitweise als Atelier. Seit 2008 werden alle fünf Stockwerke innen ausgebaut und renoviert. Neuer Mieter ist der Jugendhilfeverein e.V., genutzt wird das Tor unter anderem als Verbindungshaus der Burschenschaft Rheno-Palatia. Das heißt ja wohl, dass die Burschenschaft in diesem Gebäude ein paar Zimmer nutzt. Das ist ja nicht das, was man normalerweise unter Korporationshaus versteht.--Rabe! 17:08, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe das eher so interpretiert, dass der Jugendhilfeverein e.V. der Studentenwohnheimsverein der Verbindung ist. --Waschl87 09:54, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es verhält sich in der Tat so, die Burschenschaft nutzt das ganze Gebäude. --Waschl87 14:12, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Aktuellere Statisik?[Quelltext bearbeiten]

"Im Jahr 1913 hatten 91 % der Kösener und 78 % der Weinheimer Corps ein eigenes Haus. Bei den Burschenschaften war das Bild gemischt: So hatten 45 von 66 Mitgliedsbünden der Deutschen Burschenschaft ein eigenes Haus (68 %), aber nur 16 der 35 technischen Burschenschaften des Rüdesheimer Verbandes deutscher Burschenschaften (46 %) und nur 6 der 41 Bünde des österreichischen Dachverbandes Burschenschaft der Ostmark (15 %). Bei den konfessionellen Studentenverbindungen war die Quote beim Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine mit 29 % am höchsten, gefolgt vom Schwarzburgbund (25 %) und dem CV (23,5 %). Am geringsten war die Rate beim Unitas-Verband, bei dem damals nur eine einzige der 20 Mitgliedsverbindungen ein eigenes Haus besaß."

Wenn wir nun mehr als ein Jahrhundert später neue Daten hätten, wäre das schon sehr interessant, auch wenn ich davon ausgehe, dass bei den meisten Verbänden die Quote über 90% liegen wird. Wohl abgesehen von den Damenverbindungen. --Alrael (Diskussion) 17:28, 19. Apr. 2024 (CEST)Beantworten