Diskussion:Löslicher Kaffee

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Chemikalien in löslichem Kaffee[Quelltext bearbeiten]

Sg WikipediaWerden bei der Herstellung von Löskaffee Chemikalien eingesetzt. Wenn ja welche? Danke meien email esskultur@hotmail.com mfg alfred stadler

Zur Herstellung von löslichem Kaffee werden keine "Chemikalien" eingestetzt, sodenn man Wasser nicht auch dazu zählt.

"Normaler" Instantkaffee/Gold-Instantkaffee[Quelltext bearbeiten]

Es gibt im Handel den normalen Instantkaffe aus recht dunklem Granulat und den deutlich helleren und teureren meist "Gold" genannten Instantkaffe aus etwas helleren und größeren flachen Körnern als beim normalen Instantkaffee (ich hoffe Ihr wisst, was ich meine). Was ist der technische Unterschied zwischen den beiden Sorten? Ist der eine sprühgetrocknet, der andere gefriergetrocknet? Wenn ja, welches ist welcher? --81.173.154.39 23:44, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage. Das Phänomen ist mir auch schon aufgefallen. Rainer Z ... 00:34, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das dunkler Produkt ist sprühgetrocknet, das heller gefriergetrocknet. Das hängt vor allem mit der Partikelform und -größe zusammen. Ein kurzen Vergleich ist unter [1] im Abschnitt Instant-Kaffee zu finden --Stefan Nöbel 16:57, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Könnte die Farbe nicht auch vom Röstgrad des Kaffees abhängen? --Plenz 08:49, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Röstgrad der Kaffeebohne beeinflusst nur minimal die Farbe des aufgebrühten Kaffees, also auch des später getrockneten Extrakts. Die starken Unterschiede rühren aus verschiedenen Verfahrensarten her. --Stefan Nöbel 15:10, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei der Sprühtrocknung entstehen winzige kleine Kügelchen getrockneten Extraktes. Diese finden u.a. Verwendung als Bestandteil der Cappuccino-Instantware. Das dunkle Granulat, dieser "Krümelkaffe", ist agglomerierter, sprühgetrockneter Kaffeeextrakt.
Das hängt mit der Kaffee-Sorte zusammen, da die beiden Sorten beide gefriergetrocknet sind. Jedenfalls bei mir in den Supermärkten (in fast allen Läden in Dtl gibt es den Instant-Kaffee der Deutschen Kaffee Extrakt GmbH [2]) --xXx sushi 16:55, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe diesen Beitrag von Juergenguenter aus dem Artikel auf diese Diskussionsseite kopiert --M.L 03:59, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

in thailand gibt es sehr wohl "richtigen"kaffee.er wird sogar hier angebaut (http://www.koenig-online.de/pressezentrum/casia/pm01d.pdf).wer mal in den norden kommt und die etwas muehselige zufahrt zu den kaffeeplantagen nicht scheut,kann nicht nur eine wundervolle landschaft und sehr liebe menschen kennenlernen,sondern auch,dass man die kaffee-kirschen essen kann;die kerne werden zu kaffee verarbeitet.hier in nordthailand stehe ich ihnen gerne zur verfuegung,wenn sie es moechten (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Juergenguenter (DiskussionBeiträge) 03:52, 28. Dez. 2008 (CET)) [Beantworten]

Der Unterschied zwischen kaum und nicht ist dir bekannt? --HAL 9000 05:19, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Geschmacksintensität[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, das Instantkaffee intensiver schmeckt, mehr Koffein enthält als ein aus gemahlenem Kaffee gebrühter Kaffee? Das würde auch die Bevorzugung von Instantkaffee in vielen Gegenden erklären.-- Flussbus 22:01, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Instantkaffee schmeckt zwar etwas "anders", mehr oder weniger Koffein enthält er jedoch nicht, da Koffein weder entzogen noch zugesetzt wird. (nicht signierter Beitrag von 77.20.0.98 (Diskussion | Beiträge) 02:03, 28. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]
Im Marktcheck wird gesagt, dass Instantkaffee weniger Koffein enthält als regulärer Kaffee. Was stimmt denn nun? Mit freundlichen Grüßen --Incompetencia (Diskussion) 12:06, 27. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Es ist schlicht nicht vergleichbar. Die Ausgangsstoffe wären überprüfbar, aber wer will Kaffeebohnen mit Instant vergleichen? Beim Vergleich der Heißgetränke kommt es schlicht auf die Portionierung an, was man als üblich betrachtet. Da gibt es Verbrauchererfahrungen, standardisierte Tests der Hersteller, und eben wie bei Marktcheck nochmal andere Vergleichsanordnungen. Bitte auch das Gewicht beachten, also ein "Kaffeelöffel" Bohnen wiegt anders als Instantpulver. Alles Punkte, die sowas wie Vergleiche erschweren. Darum sollte man immer auf die Quellen achten. 2009 herschte hier noch eine andere Arbeitsathmosphäre.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:18, 27. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Auskunft! Mit freundlichen Grüßen --Incompetencia (Diskussion) 14:54, 27. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Koffeingehalt ist bei genau gleicher "Trinkstärke" identisch. Zur Erfassung der "Trinkstärke" wäre es erforderlich, bei den beiden Proben eine Messung der Trockenstoffmenge vorzunehmen. Ob "Marktcheck" da voll im Thema ist? Ich glaube eher nicht. Die können ja nicht alles wissen.

Verfahrenstechniken -- Agglomeration[Quelltext bearbeiten]

Hier [3] (ganz am Ende der Seite) stehen drei verschiedene Verfahren zur Herstellung von Instant-Kaffee, auf der Wikipedia-Seite nur zwei. Hier vor mir steht ein Instanz-Kaffeepulver, das per Agglomeration hergestellt wurde. Auch bei der DEK [4] unter Sortiment (keine Direktverlinkung möglich, da per JS immer auf Startseite umlenkt) stehen bei löslichem Kaffee diese drei Varianten. (Der Extra ist der per Agglomeration) Ist die Agglomeration nur eine Weiterentwicklung von der Spürtrocknung oder warum erwähnen wir das (noch) nicht im Artikel? Hat da jemand Ahnung? --xXx sushi 17:08, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus Röstkaffee werden die löslichen Bestandteile extrahiert. Der so gewonnene Extrakt wird getrocknet. Zwei Verfahren gibt es: Sprühtrocknung und Gefriertrocknung. Der gefriergetrocknete Extrakt wird einfach rückverdünnt, Heißwasser drauf...fertig. Der sprühgetrocknete Extrakt findet entweder Verwendung im Fertig-Cappuccino, oder wird agglomeriert angeboten. Mehr steckt da nicht hinter!

Belege fehlen, 2009-10-09[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen Belege für die Behauptung: "In einigen Gegenden, auch in Kaffee anbauenden, wird überwiegend Instantkaffee getrunken; normaler Kaffee ist dort kaum zu bekommen, z.B. in Südamerika und Thailand."

Vgl. GEA Group, einem Instanttechnik-Produzenten(!): "Wie man es von einem wichtigen Erzeugerland erwartet, ist Lateinamerika ein starker Markt für frischen Kaffee. Dort kaufen gerade mal 10 Prozent löslichen Kaffee."

--78.52.199.85 15:13, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Entgegen dem Vorwurf auf meiner privaten Diskussionsseite möchte ich anmerken, dass dieser Satz nicht komplett von mir stammt. Ich hatte damals lediglich Thailand erwähnt. Über Südamerika kann und will ich nichts sagen.
Was Thailand betrifft, so habe ich mit eigenen Augen gesehen, dass dort Kaffee angebaut wird, aber das ändert nichts daran, dass man ihn kaum kaufen kann, und das ist meine Erfahrung aus inzwischen vier Thailandreisen. In den Supermärkten bekommt man löslichen Kaffee in Dutzenden von Varianten, aber keinen normalen Kaffee. Selbst in teuren Hotels wird dem Gast zum Frühstück nur heißes Wasser und mehrere Sorten von löslichem Kaffee hingestellt. Frischen Kaffee bekommt man nur hin und wieder in großen Markthallen an speziellen Verkaufsständen.
Jedenfalls habe ich kein Problem damit, wenn Südamerika aus diesem Satz wieder herausgelöscht wird. --Plenz 17:33, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine Tatsache, dass es in allen Kaffee anbauenden Ländern keine oder kaum nennenswerte Industrie gibt, die die Bohnen verarbeitet, wodurch all diese Länder gezwungen sind, den Kaffee verarbeitet wieder importieren zu müssen. In Brasilien etwa findet man in den Supermärkten das teilweise identische Kaffee-Markenangebot wie hierzulande, und am schlimmsten ist es in Togo und seinen westafrikanischen Nachbarländern, wo es tatsächlich nur Pulverkaffee gibt! Davon kann sich jede(r) überzeugen, der/die einmal diese Länder bereist hat! Siehe hierzu z. B. „Das volle Verwöhnaroma mit der Würze Ostafrikas“ auf Ouagadougou-Blog und „Kaffee aus Togo“ auf Ronalds Notizen. --Ronald 15:51, 11. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Zucker im Kaffee?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Kann mir jemand sagen, ob Instantkaffee Zucker oder Malz enthält (wg. Diabetis)? Leider kann ich nirgendwo genauer bezeichnete Inhalte finden... (nicht signierter Beitrag von 88.77.86.168 (Diskussion | Beiträge) 21:40, 4. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Nein. Nur Wasser und Bohnen. Manchmal wird auch Karamel unter gemischt um einen höheren Ertrag zu bekommen.--77.182.145.33 05:44, 4. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Und bei vielen Instant-kaffee-sorten im Ausland und hier nur beim "Kaffee zum gehen" kommt ordentlich Maltodextrin dazu. Merkt man im Becher wenn so ein geelartiger schleimiger Bodensatz bleibt.-- mildmr 18:14, 26. Jun. 2017 (CEST)

In Instantkaffee wird definitiv kein Zucker zugesetzt. Jedenfalls nicht der Zucker, an den die meisten jetzt denken. Er enthält aber ggf. geschmacklose Kohlenhydrate (Maltodextrin), die hauptsächlich durch nachgeschaltete Extraktionsverfahren entstehen, die zur besseren Ausbeute des Röstkaffees angewendet werden. Für Diabetiker kein Problem. So oder so, alles was im Instantkaffe drin ist, war vorher auch in der Kaffeebohne. Zusätze sind verboten und unnötig. Es wird auch kein Karamell zugemischt, das ist definitiv falsch! Ein Bodensatz durch Maltodextrin ist mir unbekannt. Rückstände in der Tasse nach dem Trinken von Löskaffee sind nicht ausgefilterte Röstkaffeeanteile.

herstellung, liest sich wie werbung[Quelltext bearbeiten]

"Da Kaffee ein Naturprodukt ist, vielen Einflüssen unterliegt und außerdem nicht immer in allen Sorten und Qualitäten verfügbar ist, erfordert es Können und Erfahrung, dem Verbraucher stets das gewohnte, gleich gute Produkt anbieten zu können."

--> könnte durchaus auf der rückseite einer kaffeepackung stehen, ich halte das hier für unangebracht --Sensorpixel 20:54, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab das jetzt mal rausgenommen, da der Inhalt meiner Meinung nach quasi gleich null ist. Falls wer was dagegen haben sollte, bin ich für offen für eine Debatte. Gruß--sensorpixel 11:58, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee', ist keine Werbung. Doch die Aussage gilt für jedes landwirtschaftliche Produkt, es gibt keine zwei identischen Kartoffeln, Tabakblätter oder Äpfel. Deshalb kann die gestrichene Allerweltsaussage draußen bleiben. Viele Grüße -- 19:49, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist wirklich keine Werbung, vieleicht nur etwas Handwerkerstolz^^. Ich würde nur aus dem letzten Halbsatz den Verbraucher herausnehmen, da ja wohl die gleichbleibende Qualität trotz unterschiedlichem Ausgangsprodukten gemeint ist.Oliver S.Y. 19:52, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt schon, Werbung ist es nicht. Aber es ist eben kein Satz, der in eine Enzyklopädie gehört. Soweit. Gruß--sensorpixel 21:58, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+ 1. MfG -- 22:02, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was soll das bedeuten?[Quelltext bearbeiten]

..."Die Ergiebigkeit einer solchen Extraktionsanlage beträgt etwa das 10-fache einer haushaltsüblichen Kaffeemaschine."... Was soll das bedeuten? Industrieverarbeitung im Vergleich mit meiner Kaffeemaschine? Das verstehe ich nicht. -- 94.134.162.155 21:50, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Zusammenhang heraus verstehe ich das so, dass aus einer Menge X von Kaffee die zehnfache Menge löslicher Stoffe extrahiert wird wie beim haushaltsüblichen Aufbrühen. Rainer Z ... 14:23, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Genau so ist es auch. Was ist daran unverständlich? (unsignierter Beitrag)

das erklärt dann vielleicht auch, warum Instantkaffee doch nicht so doll schmeckt, wenn man da alles mit Gewalt rauslutscht. Nein, das ist keine ernsthafte Anmerkung Soulman (Diskussion) 17:11, 16. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Der oben zitierte Satz ist meiner Meinung nach immer noch völlig unverständlich. Wenn wirklich, wie von Rainer Z angemerkt, gemeint ist, dass die zehnfache "Menge" löslicher Stoffe extrahiert wird, wie beim "haushaltsüblichen" Aufbrühen, dann sollte das auch so dastehen. Mit eindeutig definierten Begriffen ("Menge" ist kein eindeutig definierter Begriff), idealerweise Einheiten ("mg/kg"? "mg/l"?) und vor allem mit Quellen. (nicht signierter Beitrag von 143.164.1.12 (Diskussion) 15:40, 18. Jan. 2017 (CET))[Beantworten]

Ganz einfach: Für eine Tasse Kaffee braucht man im Kaffeeautomaten einen Löffel Kaffeemehl. Aus der gleichen Menge macht eine Extraktionsanlage ca. 10 Tassen Kaffee gleicher Stärke. Mit dem besseren Geschmack ist das so eine Sache, nämlich Geschmackssache ;) Es ist halt so, dass die Kaffeearomen während der Herstellung von Löskaffee, bedingt durch die hohen Temperaturen, gesondert behandelt werden müssen, nicht so in einer Kaffeemaschine. Der Geschmack ist also anders, aber Gewohnheitssache. Weltweit wird eher Löskaffee getrunken, also nicht so wie wir das in Deutschland gewohnt sind. Würden nun alle Kaffeetrinker der Welt auf deutsche Gewohnheiten umsteigen, würden die Kaffeeplantagen nicht mehr ausreichen, und Kaffee würde wieder ein Luxusartikel werden.

Heutige Verbreitung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist inhaltlich Quatsch. Der Grund, dass es in Togo etc. nur löslichen Kaffee gibt, liegt in den Trinkgewohnheiten der Menschen. Hier werden zwei Dinge unzulässigerweise vermischt: der unterschied von gemahlenem Kaffee zum aufbrühen und löslicher Kaffee. Wenn es in Togo eine verarbeitende Industrie gäbe, würde ja trotzdem nur löslicher Kaffee angeboten werden.

Kaffee zu rösten und zu mahlen bedarf keiner nennenswerten Indutrie und wenn es einen Bedarf in Togo für diesne Kaffee gäbe, würde man ihn dort herstellen.

Ich schlage vor den Abschnitt zu löschen, die zitierten Blogs sind inhaltlich ebenso falsch. --134.100.29.29 19:52, 24. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte mit der Löschung noch etwas warten bis sich noch andere Gemeldet haben und fall dann gelöscht wird diese Diskusion unter Zusammenfassung Quellen verlinken. Danke --Bad-reg 19:54, 24. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist nicht unbedingt Quatsch, aber zu speziell, daher Löschung durchgeführt! --Ronald (Diskussion) 18:15, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich halte den Abschnitt, in dem die Sprühtrocknung mit der Gefriertrocknung verglichen wird für so nicht hinnehmbar. Zum einen ist die Frage was denn nun "besser" schmeckt eine zutiefst subjektive Angelegenheit. Mich persönlich kann man z.B. mit dem gefriergetrockneten Zeug jagen. Eine Aussage wie, z.B "Spiegeleier schmecken besser als Rühreier." wäre ähnlich unsinnig. Zum anderen erscheint diese unzulässige Wertung indirekt auch als Werbung für das ein oder andere spezielle Produkt zu taugen. (nicht signierter Beitrag von 93.129.228.150 (Diskussion) )

Unbelegten Abschnitt entfernt --Flominator 21:18, 24. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]