Diskussion:Laserdrucker

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Gestumblindi in Abschnitt Druckkosten
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Erster Laserdrucker - Erfindung[Quelltext bearbeiten]

Hier mal ein Bild des ersten Laserdruckers , nicht der verkaufte voon 77 sondern das erste arbeitsfähige Modell von 1971 Kann jemand der sich besser mit der Wiki Seitenerstellung auskennt diese info mal einfließen lassen ? ist auch das Bild dabei auf der Seite , wahrscheinlich geschützt. (Danke) http://www.computerhistory.org/revolution/input-output/14/351/1887

zum thema leistungsumfang: "HP's Officejet Pro X 500 series is recognised as the world's fastest desktop printer by Guinness World Records. It is powered by HP PageWide Technology and can deliver professional documents at up to 70 pages per minute,” ,

hp web press system 3200ppm http://h10088.www1.hp.com/cda/gap/display/main/index.jsp?zn=gap&cp=20000-13698-25954_4041_100 video hier beachten , geht aber wohl um nahezu rotationsdruck aus dem buch / zeitschriftengewerbe, ausserdem ist das hier ein INK system und hat hier nix zu suchen. da thema Laserdrucker ist.

ansonsten der schnellste MONOfarbige laserdrucker ev hier http://www.techradar.com/news/computing-components/peripherals/the-world-s-fastest-printer-100-pages-per-minute-1076769 (nicht signierter Beitrag von 84.189.25.182 (Diskussion) 05:57, 12. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Leistungsumfang[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt lange gesucht, habe nur leider keine Drücker gefunden, die bei Einzelplatz 450, oder bei Endlospapier 1600 Seiten pro Minute bedrucken. Ist das ein Tippfehler oder gibt es dazu keine Infos im Internet? (nicht signierter Beitrag von Jerry95 (Diskussion | Beiträge) 13:47, 15. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Laserdrucker und RAM-Ausbau[Quelltext bearbeiten]

Laserdrucker werden üblicherweise mit einem Basis-Speicherausbau angeboten (z.B. 128 MB RAM), der gegen Aufpreis erweitert werden kann, (z.B. auf max. 1024 MB RAM). Es wäre schön, im Artikel einen Hinweis darauf zu finden, wie/wo/zu welchem Stichwort man herausfinden kann, ob und wieviel RAM-Ergänzung man unter welchen Annahmen wofür braucht. (Jungs, keine technikverliebten Klugsch***-Kommentare. WP ist ein Volkslexikon für aufgeklärte Verbraucher. Danke.). --89.53.41.6 10:55, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn du den Artikel gelesen hast wird klar: Druckerspeicher muss dann aufgerüstet werden, wenn der Drucker eine Seite in der gewünschten Auflösung nicht mehr drucken kann. Üblicherweise kommt dann ein Druck heraus, in dem darauf hingewiesen wird, dass der Speicher nicht ausreicht. Wieviel MB ein Druck benötigt, hängt von der Komplexität und der Auflösung der Vorlage ab, kann also pauschl so nicht beantwortet werden. -Kai Jurkschat 19:19, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Definitionsfragen um LED[Quelltext bearbeiten]

"Bei den heute üblichen Diodenlaser werden dagegen feststehende LEDs oder LCS' zum Belichten verwendet. In manchem Laserdrucker befindet sich heute also gar kein Laser mehr."

Was soll das heissen?

"Bei Diodenlasern werden LEDs oder LCS verwendet." Bloedsinn, Laserdioden werden bei Diodenlasern verwendet. Was sind LCS?

"Bei den heute üblichen Laserdruckern werden dagegen feststehende LEDs oder LCS' zum Belichten verwendet." Ach ja? Nicht vielleicht doch Laserdioden?

Und falls Laserdioden in Laserdruckern verwendet werden, dann befinden sich Laser darin, denn Laserdioden sind Laser.

Bitte entschuldigt meinen aggressiven Ton.

lg, Bernhard

Die genaue Arbeitsweise des Laserdruckers fehlt hier:

Laser lädt Bildtrommel an den entspr. Stellen elektrisch auf. -> Toner bleibt an diesen Stellen "hängen". -> Toner auf der Bildtrommel wird auf das Papier gebracht. -> Toner auf dem Papier wird durch Wärmeeinwirkung der Fixiereinheit auf dem Papier fixiert (kein verwischen mit dem Fingern mehr möglich). - Appaloosa 22:59, 9. Jun 2005 (CEST)

Ist so nicht ganz richtig..... zuerst wird die gesamte Trommel mittels der LADEWALZE (früher mit Ladedraht) aufgeladen. Laser "entläd" dann an entsprechenden Stellen, damit der Toner nicht "abgestoßen" wird. Der Rest ist ok.. Ich bastel mal ein Bild, das ich dann zur Verfügung stelle. Gruß --84.144.87.14 20:27, 19. Jul 2005 (CEST)Troddel


"damit der Toner nicht 'abgestoßen' wird" bedarf einer Ergänzung. Die meisten Geräte sind sogenannte Weißschreiber, sprich es werden diejenigen Stellen entladen, die Weiß bleiben sollen. Die Walze zieht an den Stellen, an denen die Ladung verblieben ist, den Toner an und hält ihn fest damit er durch die Drehung nicht von der Walze "geweht" wird.


Farblaserdrucker[Quelltext bearbeiten]

Könnte mal jemand was genaueres zu Farblaserdruckern schreiben, immerhin gibts da ja inzwischen ein relativ breites Spektrum an Geräten zu relativ niedrigen Preisen. Wo sind die Unterschiede? Was muss man wissen, wenn man sich einen kaufen will. mfg--Oliver s. 22:28, 25. Dez 2005 (CET)

Ich denke Wikipedia sollte keine Beratungsfunktion in Bezug auf Kaufhilfe sein. Hier denke ich ist dooyoo & Co besser.
Die Eine Anlaufstelle dafür dürfte druckerchannel.de sein. --19:30, 7. Jun. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Sigemi (Diskussion | Beiträge) )

Welche Stellen werden an der Trommel geladen?[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte da mal eine Frage: welche Stellen werden jetzt belichtet? Die an denen der Toner haften soll, oder die wo er abgestoßen werden soll?

Die Trommel ist doch an sich negativ geladen (durch Coronadraht). An den Stellen, wo jetzt licht auf die Trommel trifft, bildet sich eine "positive" Ladung (ein Elektronen Loch), welches durch eine Kettenreaktion an die Oberfläche der Trommel wandert. an dieser Stelle ist die Trommel dann neutral geladen (das Elektron, welches auf der Oberfläche die negative Ladung verursachte, füllt nun das Loch aus). Soweit versteh ich noch alles. Aber wie ist der Toner jetzt geladen? negativ, so dass er an den nicht belichteten Stellen abgestoßen wird oder positiv, so dass er an diesen Stellen haften bleibt? Vielen lieben Dank für die Hilfe. Annika

Das hängt davon ab, ob es sich um einen Weißschreiber oder einen Schwarzschreiber handelt. Der Weißschreiber entlädt durch Lichteinfall alle Stellen, die später weiß erscheinen; die Ladung verbleibt dort wo der Toner haften bleiben soll und zieht ihn an - der Toner ist dabei nicht geladen. Schwarzschreiber entladen alle Stellen, die später schwarz werden sollen, der Toner ist gleich der Trommel geladen. An den weißen Stellen stoßen sich die Tonerpartikel und das vebliebene Feld ab, an den durch Licht entladenen Trommelstellen werden sie durch ihre eigene Ladung angezogen. Des weiteren - um deinen Ausführen zu folgen - bildet sich keine positiv Ladung - die photosensitive Beschichtung wird bei Lichteinfall leitfähig und leitet die Ladung an der Stelle in das innere der Trommel ab.
Wer stellt denn eigentlich Weißschreiber her? Von der Technik her liefert diese Vorgehensweise doch qualitativ wesentlich schlechtere Ergebnisse. --84.152.119.41
Vor allem Vollfarbsysteme sind Weißschreiber, da eine graduelle Ladung mit einem Weißschreiber leichter ist als mit einem Schwarzschreiber. Weißschreiber sind teuerer - vor allem weil mehr Aufwand getrieben werden muss um Schmutzeffekte zu vermeiden (Vollentladung). PS20090220

Ich habe in verschiedenen anderen Quellen gelesen (z.B. der Artikel zu Elektrophotographie hier auf Wikipedia), dass der Korotron-Draht den Photoleiter positiv auflädt. Jetzt Frage ich mich Natürlich was von beidem jetzt stimmt, oder ob gar beides funkrtioniert.


Hallo, als Studentin die dieses Thema gerade durchnimmt muss ich an dieser Stelle auch sagen, dass ich die Funktionsweise anders verstanden habe. In unserem Skript schaut es aus, als ob der Laser dort den Halbleiter entläd, wo eben KEIN Toner hängen bleiben soll und alle verbleibenden negativ geladenen Bereiche ziehen den positiv geladenen Toner an. Das erscheint mir auch logischer als wenn der Toner an der ungeladenen Fläche hängen bleibt. Bitte ändern!!! Gruß Marlene (nicht signierter Beitrag von 93.132.62.116 (Diskussion) 23:32, 30. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Hallo, ich muss Marlene zustimmen, dass die Beschreibung der Funktionsweise nicht verständlich ist. Auch ist die Grafik "Arbeitsweise eines Laserdruckers" bestenfalls missverständlich. Der Neutralisierungsvorgang auf der Bildtrommel ist absolut unklar. Als Quelle, die die Funktionsweise sehr gut beschreibt, empfehle ich: Kilian, Ulrich (2002) Der Laserdrucker. Physik Journal 1(11) S. 76-77 resp. http://www.pro-physik.de/details/articlePdf/1108311/issue.html

93.218.154.252, besser so? --Hans Haase (有问题吗) 16:28, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

LED-Druckwerke[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die LED-Druckwerke herausgenommen, da es sich definitionsgemäß zwar um Seitendrucker, nicht jedoch um Laser-Drucker handelt und somit unter diesem Lemma keinen Platz hat. Wobei ich nicht ausschließen mag, dass in diesem "Streit" eine Layer-Verwechselung vorliegt. "Laser"/"LED" bezieht sich auf die Lichterzeugung zur Trommelentladung. Dagegen geht "Abtastung per einzelner Lichtquelle und Polygonspiegelablenkung" und "tausende Punktlichtquellen auf einem Kamm feststehend" auf Fragen der Optik selbst. --jha 17:59, 7. Okt 2006 (CEST)

Och nee. Also das ist ja nun wirklich realitätsfern. Wenn jemand in Wikipedia informationen zu dieser Sorte Drucker sucht wird er wohl kaum "Seitendrucker" eingeben. Und nur wenn bereits Vorwissen da ist wird er nach "LED-Drucker" suchen. Im allgemeinen Sprachgebrauch heißen die Dinger nunmal Laserdrucker. Da muß man nicht päpstlicher als der Papst sein. Wenn sich kein Widerspruch regt nehm ich's morgen wieder rein - jetzt kommt Tatort, da kann ich nicht... --Pmkpmk 20:15, 8. Okt 2006 (CEST)
Halte ich nicht für sinnvoll. Kein Laser im Gerät, dann kein Laserdrucker. Ansonsten könnten wir hier alle Seitendrucker (z.B. Tonerjet ;-) mit hineinnehmen. Wenn man diese Geräte heraushaben wollte, müsste man "Drucker im Drum/Belt-Umdruckverfahren" sagen. Was spricht gegen einen Artikel "LED/LCS-Drucker"? Relevant wären die auch. --jha 20:41, 8. Okt 2006 (CEST)
Ich finde es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn die technisch nahe verwandten LED/LCS-Drucker im gleichen Artikel behandelt werden. Ich bin auch für exakte Begriffsdefinitionen, aber der Weg dahin führt nicht über das schlichte Löschen von Informationen. Wenn sich jemand an der schwammigen Definition von Laserdrucker im täglichen Sprachgebrauch stört, möge er einen eigenen Artikel für LED-Drucker erstellen und passende Querverweise einbauen. Das lohnt sich nach meinem Eindruck aber nicht wirklich: Weit über 80% der jetzigen Substanz des Artikels treffen voll auch auf diese zu. Und wie weit wollen wir diese Genauigkeit treiben? LED und LCS unterscheiden sich ja im Belichtungsprinzip auch noch einmal deutlich voneinander. Der Tonerjet passt dagegen überhaupt nicht hierhin (mal abgesehen davon dass es sich dabei bisher wohl eher um Vaporware handelt), der benutzt ja nicht mal Licht. Ich bin also wie Pmkpmk dafür, die gestrichenen Informationen wieder reinzunehmen. Nitpicker 02:22, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hmm, mir hat neulich einer der es wissen muss gesagt, dass es keine Laserdrucker mehr gibt, sondern überhaupt nur LED-Drucker. -- 7Pinguine 20:41, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

ein kleiner schnitzer ist im text die trommel wird negativ aufgeladen und der toner auch ??? somit müßten sie sich abstoßen das gegenteil ist der fall der toner wird ... geladen (weis nicht was neg und was pos) und die trommel entgegengesetzt beim normalen s/w drucker wo der toner direkt aufs papier gebracht wird befindet sich dann unter dem papier eine walze die STÄRTKER als die trommel geladen ist und somit den toner aufs papier zieht

weiters ist der teil bzgl fixierung nicht aktuell seit einigen jahren schon gibt es heizungen mit keramischen heizelementen die starr sind damit das funktioniert ist um dieses heizelement eine schlauch artige folie die voneiner anpreßwalze an das heizelement gedrückt wird und sich mit dem papier mitdreht (würde sonst ja verwischen) diese keramischen haben eine wesentlich kürzere aufwärmzeit (neue drucker haben die erste seite schon nach 15sek) "altmodische" heizungen bestehehn im prinzip aus einer anpressrolle und einer heizrolle die meistens aus alu gemacht ist und in der mitte einfach eine halogenlampe hat (dort wird sie wirklich zum heizen verwendet und die 2% licht werden ignoriert) das erklärt die langen aufwärmzeiten der alten drucker (die ganze heizung muß im betrieb 180° haben und auch darauf gehalten werden, im standby sind dann ca 50 grad)

mfg Thomas

Ozonfilter bringt keinen Schutz?[Quelltext bearbeiten]

Soll dieser Satz:

"Ozonfilter verfügen bei sinnvoll praktizierbaren Wechselintervallen von mehreren Monaten über keinen nennenswerten Luftreinigungseffekt."

wirklich so heißen? Falls ja: Wie können Wechselintervalle sinnvoll sein, wenn der Filter sowieso keinen richtigen Schutz bietet? Hackbert

Die vermutete Gesundheitsgefährdung geht über die Ozonbelastung hinaus. Wenn es nur um die Abfilterung des Ozons ginge, dann wäre es notwendig, dass a) wirklcih sämtliche Abluft durch die Filterkartusche läuft, ohne viel Beistrom. Und da die Filter dazu neigen, innerhalb weniger Wochen einzustauben, müssen die Kartuschen regelmäßig gewechselt werden. --jha 21:37, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Schwermetalle?[Quelltext bearbeiten]

"Dabei handele es sich unter anderem um komplexe Gemische mit allergieträchtigen Schwermetallen wie Kupfer und Nickel"

Seit wann sind Kupfer und Nickel Schwermetalle? Gibt es für die Studie und die anderen erwähnten Probleme Quellennachweise? Das würde dem Artikel gut tun. --Root 42 11:36, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

--- Hm, also dieser ganze Abschnitt passt hier nicht recht hin und ist im wesentlichen eine (meines Erachtens nicht nur wegen der "Schwermetalle" etwas fragwürdige) dpa-Meldung (Siehe z.B. [1]). Das bisherige offizielle Ergebnis der erwähnten Studie sieht nämlich ganz anders aus. (Siehe [2]) Insbesondere handelt es sich um eine Pilotstudie - die soll also erst mal rausfinden was man überhaupt wie untersuchen kann. Mit statistisch relevanten Erkenntnissen zur eigentlichen Sachfrage ist dabei nicht zu rechnen - das ist auch nicht der Sinn einer solchen Studie.

Ich nehme den dpa-Text daher mal wieder weg. Nicht schlecht wäre natürlich ein Hinweis auf die derzeit laufenden Studien (besser aber im Abschnitt Gesundheitsgefährdung). Nitpicker 03:31, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Schwermetalle sind laut Wikipedia übrigens alle Metalle, die eine Dichte von mehr als 4500 kg/m3 haben, also auch Kupfer und Nickel. 193.171.121.30 20:24, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


Effizienz[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es mit ein paar Wörtern zu Effizienz oder Haltbarkeit der Kopierer und Toner?--Ticketautomat 13:55, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


Fehler[Quelltext bearbeiten]

>>Der Toner wird dazu gebracht, auf das Papier überzuspringen, indem auf der Rückseite des Papiers mittels einer Transferrolle eine starke elektrische Ladung angelegt wird, die wiederum der Ladung des Toners entgegengesetzt ist.<< Dieser Satz ist Falsch - eine entgegengesetzte Ladung würde zu einem Kurzschluß führen (Physik, erste Stunde). Die Transferladung ist etwas um den Faktor 3 höher als die Belichtungsladung (15kV gegenüber 5kV) - aber GLEICH gepolt!

Dann wäre es aber auch ein kurzschluss. Es wüden nämlich ein Spannunsunterschied von 10 KV bestehen.


>>Das Bild "Arbeitsweise eines Laserdruckers" hat ein paar Fehler. Erstens Lädt der Laser die Trommel nicht Positiv auf und andererseits fehlt der Coronadraht. --Goleochutz 08:14, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

1959 oder 1969?[Quelltext bearbeiten]

Moin, wieso ist in der englischen Wikipedia als Jahr der Erfindung 1969 und hier in der deutschen Ausgabe 1959 drin? Welches Jahr stimmt denn nu? -NicoHaase 23:09, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Also, [3] spricht auch von 1969. Ich änder das mal. -NicoHaase 23:11, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zu viele Fachausdrücke vorrausgesetzt[Quelltext bearbeiten]

Trommel, Photoleiter, Ladekorona - ich versteh den Kram nicht. Ich kann jetzt zwar grob nachvollziehen, wie es funktioniert (über verschiedenen Ladungen), aber im Detail (der genaue Druckablauf) ist mir ein Rätsel. Vielleicht könnte ein Fachmann einen Abschnitt über den Aufbau eines Laserdruckes mit kurzer Erklärung der Teile einfügen? Wäre toll! --ManniCalavera 07:44, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ergonomie bezüglich Lautstärke: Sind Laserdrucker generell lauter, gleich laut, oder leiser als Tintenstrahldrucker?

Zu wenig Grafiken (Vergleich zur englischen Seite)[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel auf en.wikipedia, sind drei Grafiken die den Prozess sehr gut darstellen, könnte man diese, obwohl sie mit englischen Begriffen beschriftet sind hier einfügen? --o891 (19:11, 19. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Gesundheitsgefährdung durch Feinstaub (nicht Tonerpartikel)[Quelltext bearbeiten]

Als ich gerade feststellte, dass im ganzen Artikel das Wort Feinstaub komplett fehlt (obwohl dies IMO altbekannt ist), wollte ich es irgendwo einfügen. Als ich nach den Belegen schaute, traf ich auf diesen 3jährigen Artikel: Laserdrucker-Studie: Feinstaub enthält keine Tonerpartikel: Tonerpartikel aus Druckern und Fotokopieren sind laut einer neuen Studie nicht Hauptverursacher von Bürokrankheiten wie Atemwegsproblemen. Die Geräte emittieren zwar Feinstaub, dieser stammt jedoch offenbar nicht aus Tonerkartuschen. (und Machen Laserdrucker krank? "Druckerstaub findet sich in allen Organen"). Da ist wohl etwas mehr Überarbeitung nötig, als der kleine Nachtrag… -- Gsälzbär (Diskussion | Beiträge) 01:18, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Druckkosten[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Qualität, Vor- und Nachteile gegenüber anderen Drucksystemen steht im Vergleich zu Tintenstrahlern: Die Laser-Druckkosten sind erheblich niedriger, und die Lebenserwartung der Geräte ist höher als bei Tintenstrahldruckern. - kann man das so uneingeschränkt (noch) sagen? Ich meine, dass es mittlerweile Büro-Tintenstrahler gibt, deren Druckkosten (Seitenpreis) mit Laserdruckern vergleichbar sind; glaube, in der c't mal sowas gesehen zu haben, habe die Quelle aber gerade nicht griffbereit, müsste etwas suchen. Auch hinter die angeblich höhere Lebenserwartung möchte ich ein Fragezeichen setzen. Robuste, einfach konstruierte Tintenstrahler habe ich jedenfalls auch schon über 10 Jahre im Einsatz gesehen... Gestumblindi 20:00, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Stimme dir zu, das dürfte sich im Laufe der Jahre geändert haben. Wahrscheinlich hängt es nicht zuletzt aber nach wie vor davon ab, wie oft man den Drucker braucht. Aber geeignete Quellen habe ich grad auch nicht. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:10, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
das wäre aber nicht ganz unwichtig. Insbesondere angesichts der Preispolitik der Hersteller. Und die Frage der Möglichkeit der Selbstbefüllung... --13Peewit 22:01, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich bitte bei diesen Überlegungen nicht nur den Billig-Laserdrucker vom Kistenschieber zu beachten, sondern vor allem auch die Profigeräte, bei denen der Toner im Kilopreis geordert wird und bei denen man mit einem Refill für 120€ rund 18.000 Seiten weit kommt. Das ist mit einem Tintenstrahldrucker nicht erreichbar. 79.212.164.221 23:46, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Kommt noch etwas hinzu: Gerade bei Druckern gilt: Die Lebensdauer hängt von der Nutzung ab. Laserdrucker gehen kaputt, wenn mit hinen zu wenig gedruckt wird. Gerade in heutiger Zeit ist der Papierausdruck nicht mehr so häufig anzutreffen und da steht so mancher Drucker auch mal längere Zeit still. Das mag weder der Toner noch die Walze. Was die Druckkosten betrifft - da nehmen sich die beiden Druckprinzipien heute nicht viel. Die Zeiten, in denen ein Laserdruck nur ein Drittel eine Tintendrucks kostete, sind vorbei. Was die Lebenserwartung betrifft: Die meisten Drucker gehen heute mit Standschäden kaputt - das gilt für beide Verfahren. 80% der Geräte, die bei uns zurück kommen nach etlichen Jahren haben keine 1000 Seiten in ihrem Leben gedruckt und meistens wurde nur einmal die Cadridges gewechselt. Defecte sind dann meistens Tonerverklebungen weil dieser Wasser gezogen hat oder Walzen, die keine Coronaladung mehr annehmen, weil zu lange nicht genutzt. 2003:CB:A72D:B201:1994:4521:446C:3F93 23:59, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Die Diskussion, auf die du hier geantwortet hast, ist ja auch schon wieder von 2010-2012. Auch seit damals wird einiges passiert sein... Gestumblindi 00:18, 9. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Wer hats erfunden?[Quelltext bearbeiten]

Erst ist zwei Absätze lang vom "Physiker Chester F. Carlson" als Erfinder die Rede, dann taucht plötzlich ohne weitere Erläuterung 1953 "Bob Gundlach, der Erfinder des ersten Xerox-Kopierers" auf. Wer hats denn nun erfunden? :) --178.208.104.44 13:28, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Rastern während des Drucks[Quelltext bearbeiten]

"Moderne Raster Image Processoren können zwar Text noch zur Druckzeit rastern"

Dieser Satz mag zwar nicht falsch sein, aber 'alte' Ripper konnten das genauso. Der HP Laserjet IIP wurde iirc mit 256kB RAM geliefert und war darauf angewiesen, daß der PC die Daten schnell genug liefern konnte (eine monochrome A4-Seite mit 300dpi als Bitmap braucht knapp ein MB) und rasterte während des Druckvorgangs. Lieferte der PC die Daten nicht schnell genug kam eine teilweise bedruckte Seite mit einer entsprechenden Fehlermeldung heraus. 'Moderne' sollte man besser durch 'Einige' oder vielleicht sogar 'Viele' ersetzen. Gerade ältere Ripper mussten das können um mit dem verfügbaren Speicher auszukommen. --Robert Loos 20:30, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Veralteter Link[Quelltext bearbeiten]

Leider ist der Link zu Fußnote [1], also Bericht von Frontal 21, nicht mehr aktuell. Bei Anklicken erhält man folgende Fehrlermeldung: http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,8043175,00.html. (nicht signierter Beitrag von 141.90.9.45 (Diskussion) 11:54, 2. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Folien im Laserdrucker[Quelltext bearbeiten]

So steht es da:

"Die thermische Belastung der Druckmedien in der Fixierung erfordert bei Sonderdruckmedien (wie bei Folien, Selbstklebeetiketten, Sichtfenster-Briefumschläge) Hitzefestigkeit bis 200 °C."

Sehr gut wäre es, wenn, unter dem Gesichtspunkt der praktischen Handhabbarkeit, gesagt würde, woran man erkennt, dass eine Folie hitzebeständig ist. - Praktischer Hintergrund: Jemand hat einen Stapel von Folien, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben. Ohne Verpackung (sonst wär es ja einfach). Und er hat Angst, dass sich eine Tintenstrahler-Folie um die Laserdrucker-Trommel wickelt und aufgeklebt wird. Gibt es einen Test? (Hab ich vor Jahren mal gelesen: schmalen Streifen abschneiden und ein Streichholz daran halten?) OK, ich seh schon, geht sehr in Richtung Ratgeber. Aber schlecht wär es trotzdem nicht, vielleicht in einem eigenen Artikel "Druckerfolie", den es offenkundig noch nicht gibt. --Delabarquera (Diskussion) 12:11, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Luftreinigungseffekt[Quelltext bearbeiten]

"Auswechselbare Ozonfilter verfügen bei sinnvoll praktizierbaren Wechselintervallen von mehreren Monaten über keinen nennenswerten Luftreinigungseffekt"

Müsste es nicht "Luftverunreinigungseffekt" heißen? (nicht signierter Beitrag von 46.245.145.106 (Diskussion) 11:21, 23. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Nein, da gemeint ist, dass die Filter nix bringen. Also gibt es keinen Reinigungseffekt --> die Luft bleibt verunreinigt. (nicht signierter Beitrag von 2003:65:8002:2:80:0:2:1 (Diskussion | Beiträge) 00:26, 14. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Geschichte: Wann wurden L. für Privatanwender erschwinglich?[Quelltext bearbeiten]

So geht es einem ja häufiger: dass man Leerststellen entdeckt, weil man eine Frage hat und beantwortet haben will. Bei der Geschichte der L. findet man als Letztes: "1988 entwickelte der VEB Büromaschinenwerk „Ernst Thälmann“ Sömmerda (im Kombinat Robotron) den ersten Laserdrucker der DDR, den EC7230/LD20. Vermutlich wurden nur 7 Stück gebaut." Mich würde aber interessieren, wenn die L. für die Privatanwender interessant wurden. Was war der erste in der Breite erfolgreiche L.? --Delabarquera (Diskussion) 16:52, 22. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Das erlebte die DDR nicht mehr. Etwa Mitte der 1990er Jahre schupften sie auf Tischgröße, HP machte nach eigenen Angeben 1984 der Vorreiter.[4] aber die Prozessoren und Speicher waren noch etwas teuer für einen Seitendrucker. Einige fingen die Seite an und mussten rechtzeitig Daten bekommen, um nicht mit Fehler abzubrechen. Noch dominierten in den Haushalten die Tintenstrahler, da sie auflösender und leiser waren als Nadeldrucker. Auch wurde kräftig Angst vor Tonerstaub und Ozon gemacht. Etwa in den späten 2000er kam der Durchbruch in den Privathaushalt. Als Quelle bleiben wohl die in Zeitschriften geschaltete Werbung der Hersteller. Nur die Argumente Farbe und Anschaffungspreis hielten am Tintenstrahler fest. Der Tintenstrahler wurde fototauglicher, bekam zusätzlich verdünnte Tinte der Farben cyan und magenta und separaten Behältern und der Laser farbechter. Anfangs war der Laserfarbdruck für farbigen Text tauglich und für Comics akzeptabel. Das änderte sich. Der englische Artikel ist etwas aussagekräftiger: en:Laser printing --Hans Haase (有问题吗) 17:41, 22. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Danke, Hans Haase! Auf das mit dem englischen Artikel hätte ich auch selbst kommen sollen. Bin ich aber nicht. Inzwischen nachgelesen. -- Vielleicht doch mal hier hinein, zumindest die ersten Modelle unter 1000 Mark / 500 Euro? Wäre, glaub ich, eine gewisse Richtgröße. Vielleicht frag ich mal bei der CHIP an, ob die da nicht einen Artikel hatten. --Delabarquera (Diskussion) 14:28, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das war nicht das entscheidende Kriterium. In dieser ganzen Diskussion wird bei der Gegenüberstellung zum Tintenstrahler ein Aspekt gerne vergessen: Laserdrucker waren lange Zeit nicht farbfähig. Während beim Tinternstrahler die ersten Farbgeräte für den SOHO-Markt bereits Anfang/Mitte der 1990er Jahre (z.B. HP 500C/550C) auf den Markt kamen, begann dies bei den Laserdruckern erst rund zehn Jahre später für einen erschwinglichen Preis. Noch 2005 galt: Wer nur S/W-druckt, sollte mit einem Laserdrucker vergleichen, wer auch Farbe druckt, war mit einem Tintenstrahler besser bedient. Bereits in der Mitte der 90er Jahre war das Argument des besseren Schriftbildes keines mehr für den Laserdrucker. Modelle wie die HP 500er Serie druckten auch auf Normalpapiert in Laserdruckerqualität. Damals das Hauptargument für einen Laser waren die deutlich geringeren Druckkosten über die Zeit (ca. 1/3 derer eines Tintenstrahlers) und die höhere Druckgeschwindigkeit. 2003:CB:A72D:B201:1994:4521:446C:3F93 23:49, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Dass der Abschnitt "Geschichte" beim DDR-Drucker 1988 endet, ist jedenfalls nicht befriedigend. Es ist ja, wie hier diskutiert, in den 30 Jahren seither einiges passiert. Wäre schön, wenn ein Laserdrucker-Kenner (z.B. der unangemeldete Vorredner) da Ergänzungen vornehmen würde. Gleichzeitig wären vielleicht auch gewisse pauschale Aussagen im Artikel zu relativieren bzw. zu aktualisieren, wie "Die Laser-Druckkosten sind erheblich niedriger, und die Lebenserwartung der Geräte ist höher als bei Tintenstrahldruckern", denn inzwischen gibt es ja auch Büro-Tintenstrahler mit ähnlich niedrigen oder sogar niedrigeren Druckkosten. Gestumblindi 23:57, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten