Diskussion:Leistungsbereitschaft

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Leistungsbereitschaft“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Betriebswirtschaftliche Betrachtung von Leistungsbereitschaft[Quelltext bearbeiten]

In BWL ist die Leistungsbereitschaft einer der Bestimmungsfaktoren der Leistung.

Die Leistungsbereitschaft untergliedert sich hierbei in die beiden Gestalten der körperlichen und geistig-seelischen Leistungsbereitschaft.

Mit körperlicher Leistungsbereitschaft ist die Kondition und Disposition gemeint und mit der geistig-seelischen Leistungsbereitschaft der Leistungswille.

Die Anforderungen an die Eigenschaften der menschlichen Aktionsträger hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit resultieren aus den Qualitätsanforderungen der Aufgabe. Diesen Anforderungen stehen die menschlichen Aktionsträger (Berufstätigen) gegenüber, die aufgrund ihrer individuellen Begabung und Ausbildung eine unterschiedliche Leistungsfähigkeit aufweisen. Bei der Analyse dieser Eigenschaften menschlicher Aktionsträger wird mangels anderer Möglichkeiten von der allgemeinen Berufsstruktur ausgegangen, in der sich - unter Zugrundelegung einer Chancengleichheit der Entfaltung - die durchschnittliche Begabungsstruktur und vor allem die aufgrund der beruflichen Ausbildung bereitgestellten Fähigkeiten niederschlagen. Sie unterliegen daher - entsprechend den Veränderungen der Ansprüche der Unternehmungen an die Ausbildung und Qualifikation der menschlichen Aktionsträger - im Verlauf der Zeit Wandlungen.

Früher war nur die Leistungsfähigkeit den Personalverantwortlichen wichtig. Dabei war nicht die Persönlichkeit von Wichtigkeit. Der Mensch wurde wie eine typisierte auswechselbare Leistungseinheit angesehen. Später wurde erkannt, dass eine Vernachlässigung der Leistungsbereitschaft, dazu führt das die Produktion sinkt trotz vorhandener Anlage.

Daher wurde neuerdings Wert auf die psychische Leistungsbereitschaft gelegt. Man kann im allgemeinen davon ausgehen, dass dann die Leistungsbereitschaft steigt, wenn die individuellen Wertvorstellungen und die Ziele der gesamten Organisation weitgehend übereinstimmen.

Quelle: Unternehmensorganisation, Erwin Grochla, Mai 1972, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH (nicht signierter Beitrag von 82.83.120.0 (Diskussion) 17:53, 11. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Einleitungstext gestrafft[Quelltext bearbeiten]

Den 2., 3. und 4. Absatz des Einleitungstextes habe ich herausgenommen, weil sie nicht unmittelbar die Leistungsbereitschaft erläutern. Die entsprechenden Inhalte gehören in andere Artikel (z.B. Leistungsmotivation, Leistungsfähigkeit, Kompetenzen, Sekundärtugenden). --Coyote III 18:05, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Artikel gekürzt[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe mich entschieden, den Artikel zu Gunsten von Leistungsmotivation zu kürzen.

  • siehe dazu auch die Diskussion auf der QS-Psychologie.
  • der Artikel Leistungsmotivation beschreibt die entsprechende (angenommene) Persönlichkeitseigenschaft, und das auf einem deutlich höheren fachlichen und sprachlichen Niveau als es hier der Fall war.
  • davon abzugrenzen wären die situativen Aspekte, die in diesem Artikel Leistungsbereitschaft ja umrissen werden.
  • dies kann kurz und kompakt geschehen. Die langen Ausführungen zu den verschiedenen Aspekten der Motivation können dortselbst nachgelesen werden und müssen nicht hier ausgebreitet werden.
  • der Abschnitt zur Pädagogik kann hier ebenfalls entfallen, da er im Artkel Leistungsmotivation ausführlicher und fachlich fundierter behandelt wird.
  • ich habe den Punkt 'siehe auch' eingefügt, um auf wichtige weiterführende Artikel zu verweisen, die im Zusammenhang mit der Leistungsbereitschaft stehen.

Gruß, --Coyote III 12:56, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]