Diskussion:Lily-Mottle-Virus

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Long Range Sniper in Abschnitt Erfolreiche KEA (4. bis 24. Oktober 2008)
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Erfolgreiche KLA Disk vom 18. Mai 2008[Quelltext bearbeiten]

Ein Ausflug in die Pflanzenvirologie aufgrund eines Artikel-Duells mit Ixitixel (s.o.) und speziell für die Kollegen des tollen Lilienprojektes. Da ich beim Schreiben immer wahnsinnig langsam bin und nicht gerade sehr viel mit Pflanzenviren zu tun habe, erst jetzt fertig geworden. Bitte um wohlwollende Prüfung. Als Schreiberling natürlich Neutral --Gleiberg 23:01, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

LaienPro – Besonders gefallen hat mir die aussagekräftige Einleitung sowie die Abschnitte Übertragung und Verbreitung und Infektionsverhütung. Beim Abschnitt Genom musste ich leider passen, der Rest war verständlich, auch wenn ich mir für englische Bezeichnungen wie helper component eine deutsche Übersetzung in Klammern wünsche. Spricht außerdem etwas gegen die Verwendung von RNS statt RNA im Artikel? — Lecartia Δ 13:21, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

RNA ist weltweit und auch hier bei WP die offizielle Konvention. Genom und Replikation habe ich (angesichts der Komplexität) so einfach wie möglich gemacht. Für einen KEA wäre dazu noch ein neu gemaltes Bildchen fällig, mal schauen ;-) --Gleiberg 23:48, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro – Jetzt schon unbedingt lesenswert! Nebenbei habe ich mir erlaubt, zur Steigerung der Verständlichkeit für die nicht so fachkompetenten Leser noch ein paar interne Links einzubauen. Der Artikerlautor nimmt es mir hoffentlich nicht übel ;-) -- Muck 03:39, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro--TammoSeppelt 23:09, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro sehr schöner, Artikel; ist ja bei den Pflanzen (fast) so spannend, wie beim Menschen :-) RedlinuxRM 16:23, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro Zustimmung Vorredner. (Hi Gleiberg!) lg -- Andreas Werle 22:13, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

  • Abwartend: Der Abschnitt Virusproteine und Replikation ist noch etwas zu verwirrend: es werden die Mechanismen zur Ausbreitung in der Wirtspflanze besprochen, was in der Überschrift nicht vorkommt. Die Einschlusskörper mit ihren Komponenten würde ich erst behandeln, wenn die Komponenten mit ihrer Funktion behandelt wurden. Etwa in der Reihenfolge: Replikation - Bildung des Polyproteins - Aufspaltung - Funktion der Teile und ihr Verbleib als Einschlusskörper.
    • Der Ausdruck Pflanzensaft ist sehr vage. Da die Übertragung durch Blattläuse erfolgt, sollte er durch Phloem oder Phloemsaft ersetzt werden.
    • Erkrankung ist im Artikel über den Erreger wohl der falsche Ausdruck? Es wird ja nicht er krank.
    • Das Virus ist weltweit verbreitet und in Ländern mit bedeutendem Lilienanbau endemisch. weltweit und endemisch vertragen sich nicht.
    • Die drei Unterarten in der Viren-Taxobox gehören aber wohl weiter runter? -- Griensteidl 19:59, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Griensteidl, danke für die Korrekturen, zu deinen Kritikpunkten nur ein paar Einwürfe: Bei der Virusvermehrung (Replikation) beschreiben Virologen üblicherweise auch den Weg des Virus zur Zielzelle (z.B. hämatogen, lymphogen) bis zum Attachment. Das Problem mit den Proteinen, die Einschlußkörperchen bilden, ergab sich daraus, das ihre Namensgebung unmittelbar aus den inclusion bodies abgeleitet ist und diese Erwähnung vorgezogen wurde. Auch werden zur RNA-Replikation schon Virusproteine benötigt, die man dann hier schon erklären müßte und nicht erst bei der Prozessierung des Polyproteins. Vielleicht finde ich noch eine bessere Lösung, aber sehr gegrübelt habe ich schon. Der Ausdruck „Pflanzensaft“ wird so im angegebenen deutschsprachigen Standardwerk zur Pflanzenvirologie verwendet (Gerhart Drews, Günter Adam, Cornelia Heinze: Molekulare Pflanzenvirologie). Ploemsaft trifft es nicht ganz, da die Infektion und der Transport des LMoV über den gesamten Extrazellularraum erfolgt. Welweite Verbreitung und endemisches Vorkommen sind nicht synonym. So ist z.B. das Poliovirus ebenfalls weltweit verbreitet, aber z.B. in Griechenland, Indien etc. endemisch, d.h. die Rate der Virusträger übersteigt eine (vom Erreger und Übertragungsweg abhängigen) Prävalenz, die ein regional andauernd gehäuftes Auftreten ermöglicht und eine erhöhte Inzidenz nach sich zieht. Das mit der Viro-Taxobox verstehe ich nicht ganz, vielleicht wird es bei einem anderen Browser anders angezeigt? Grüße, --Gleiberg 23:04, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ein Problem ist schon mal gelöst: endemisch von Endemit ist nicht gleich endemisch von Endemie. War falsch verlinkt und ich dachte natürlich an ersteres und das wäre das Gegenteil von weltweit. Kommt davon, wenn verschiedene Fachgebiete das gleiche Wort mit unterschiedlicher Bedeutung verwenden... Mit dem Pflanzensaft bin ich zwar nicht wirklich glücklich, aber wenn ihn auch die Fachleute benutzen, muss ich wohl damit leben :) (größere Strecken gehen aber nur über Phloem, und Blattläuse stechen auch nur ins Phloem). Das mit der Proteinen lässt sich wohl nicht so einfach lösen wie gedacht. Nur noch zur Taxobox: ist wohl kein Darstellungsproblem. Aber bei den Nicht-Viren werden die untergeordneten Taxa (wie hier die Unterarten) eigentlich gar nicht in der Box gelistet, sondern nur mehr im Fließtext. Ich habs zur Veranschaulichung mal rausgenommen, bitte evtl. reverten. Jetzt ein Pro, Griensteidl 23:35, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Subtypen habe ich aufgrund des „taxonomischen Turmbaus zu Babel“ eingebaut (und weil entsprechend Redirects der Subtypen angelegt sind). Wahrscheinlich ist es nicht so gut, die Vorlage "{Subspecies}" bei den Viren zu verwenden, sind ja keine Unterarten, sondern eben Subtypen (und das hat das ICTV haarscharf definiert, da gibt´s Prügel, wenn ich was anderes sage). Ein entsprechendes Artikelchen ist in der Grübelphase. Mal schauen, eine Reform der Virobox wäre vielleicht auch mal fällig. Mit dem Phloem lasse ich mir noch was einfallen ..., Gruß, Christian --Gleiberg 00:08, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro – wirklich ein sehr schöner Artikel. Dankeschön :o) --Ixitixel 10:01, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro - Naja, "schön" ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, die Drecksäue holen sich gerade eine Lilium monadelphum bei mir (schäum wüt) ;) . Toller Artikel, wirklich sehr informativ und spannend zu lesen, ich hätte nicht gedacht, dass so ein Pflanzenvirus so interessant sein kann. Denis Barthel 11:38, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro --WunschhoferJ 14:15, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro. Informativ und gut geschrieben. Kleinkram:

  • Eine häufig vorkommende gleichzeitige Infektion mit anderen Pflanzenviren kann jedoch zu einem erheblichen Ernteschaden beim Lilienanbau führen und ist daher von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Das hieße, das der andere Pflanzenvirus zum Ernteschaden führt, der LMoV aber keine wirtschaftliche Bedeutung hat. Ist wohl nicht gemeint, oder? Da fehlt irgendwie, das beide zusammen schlimmer sind als alleine.
  • Wie groß werden die inclusion bodies?
  • Im Abschnitt Erkrankung wird nicht klar, ob die ersten beiden Absätze bei Einzel- oder Doppelinfektion gelten. Weil ja in der Einleitung steht, dass es alleine symptomlos bis milde Infektionen gibt. Davon ist hier jetzt nicht mehr die Rede.

Wenn die Abgrenzung der Symptomatik von Einzel- und Doppelinfektion noch klarer wird fällt mir nichts auf was hier noch zum exzellenten fehlt. -- Dietzel65 18:47, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 04:11, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, habe mal noch etwas eingefügt und die Größendarstellung der ICs mit einem EM-Bild als Weblink gelöst (leider gibt´s ja nix gemeinfreies) --Gleiberg 04:25, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erfolreiche KEA (4. bis 24. Oktober 2008)[Quelltext bearbeiten]

Das Lily-Mottle-Virus (LMoV), selten als Lilienscheckungsvirus bezeichnet, ist ein Pflanzenvirus der Virusfamilie Potyviridae, das bei Pflanzen aus der Familie der Liliengewächse (Liliacae) zu symptomlosen bis milden Erkrankungen einzelner Pflanzenteile führt. Eine häufig vorkommende gleichzeitige Infektion mit anderen Pflanzenviren, die alleine nur milde oder keine Erkrankungen hervorrufen, kann jedoch ein Absterben der gesamten Pflanze verursachen. Diese Koinfektion führt zu erheblichen Ernteschäden beim Lilienanbau und ist daher von großer wirtschaftlicher Bedeutung

Ein Ausflug in die Pflanzenvirologie als Ergebnis eines Artikel-Duells mit Ixitixel und speziell für die Kollegen des tollen Lilienprojektes geschrieben und zwei Abbildungen erstellt. Bei der Lesenswert-Kandidatur wurde schon über exzellent nachgedacht. Ein paar klarere und ergänzende Formulierungen wurden jetzt eingefügt und die aktuelle Literatur noch einmal gesichtet. Das Gebiet der Pflanzenviren ist in WP noch sehr unterentwickelt und dieses Artikelchen soll diesen Umstand etwas ändern. Bitte um wohlwollende Prüfung. Als Schreiberling natürlich auch hier Neutral --Gleiberg 10:26, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Kam mir doch gleich bekannt vor, der Artikel. Nachdem ich schon bei der KLA rumgemosert hab, habe ich jetzt außer minimalen textlichen Fehlern (gleich selbst behoben) nur noch eines zu beanstanden, das bei der KLA noch anders hieß oder mir nicht aufgefallen ist: Im Artikel über das Virus klingt der Abschnitt "Krankheit" etwas seltsam, schließlich wird ja nicht das Objekt des Artikels krank. Mir fiel aber auch keine überzeugende Alternative ein. Ein hervorragendes Werk in einer leider in der WP unterrepräsentierten Gruppe der Lebewesen. Vielleicht gehen sich ja noch Stubs zur Gattung und Familie aus? Ein Pro ohne jeden Vorbehalt. Griensteidl 19:01, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Ich habe eigentlich von Pflanzenviren keine Ahnung (nur von denen bei den Menschen ein kleines bißchen) und bisher hat mich das Thema nie interessiert. Ich fand den Artikel jedenfalls stringent, gut gegliedert und allgemein verständlich. Ich musste zwar einige Begriffe aus der Pflanzenphysiologie mal per Link nachschlagen aber dann blieben bei mir keine merkbaren Verständnislücken. Es wird IMO alles abgedeckt was man über einen Virus wissen können will (soweit ich das übersehen kann jedenfalls), selbst die Geschichte ist unter "Entdeckung" mit ein paar Sätzen gut aufbereitet. Auch die Quellenlage ist durch die Refs in keiner Weise zu beanstanden. Fazit : Saubere Arbeit ; Verdient IMO die Bewertung als exzellenter Artikel. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 03:59, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Ich kenne den Artikel ja bereits und finde ihn sehr spannend, ein grünes Bapperl steht ihm gut. Ein paar Details hätte ich aber noch:
  • Bei mehreren Lilienarten aus den USA (Lilium auratum, L. speciosum, L. longiflorum), ...: klingt mißverständlich, als wären das nordamerikanische Arten, alle 3 sind aber ostasiatisch.
  • ...kann eine Kultur durch sehr aufwändige, erneute Aufzucht aus Samen.... Soooo aufwändig ist das nicht. Dauert nur länger als vegetative oder in-vitro-Vermehrung und ist daher für Unternehmen wirtschaftlich belastend.
  • Bei der Symptomatik wäre vielleicht noch zu ergänzen, dass bei manchen Kultivaren die Zwiebeln nekrotische Flecken entwickeln ([1], S. 180).
  • ...bei einer Untersuchung von 185 Lilienproben aus Südkorea... vielleicht sollte hier präzisiert werden, dass es sich um Proben aus Kultur handelt und nicht von Wildpflanzen.

Vielen Dank und Grüße aus dem Lilienprojekt, Denis Barthel 10:46, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für die Hinweise aus Lilienmunde, ääh Liliologem. Deine Anregungen zum besseren Verständnis habe ich mal so umgesetzt. Gruß --Gleiberg 20:36, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • exzellent aber mit Vorsicht genißen, weil ich weiß dass ich nicht weiß. Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 0,5. Öhm ja.
    • Einleitung: Nichts zu meckern.
    • Bilder: Naja, das Thema bietet sich auch nur so mäßig zur Bebilderung an. Dafür ist es optisch auf jeden Fall schön, auch wenn ich bei den Bildunterschriften zum Diagramm echt nur Bahnhof verstehe. Kann man da die Fachbegriffe zumindest verlinken?
      • Das Bild zur Genomorganisation verdeckt bei mir eine halbe Textzeile.
      • Was natürlich hilfreich wäre, wäre das Bild einer infizierten Pflanze.
    • Stil/Links: Generell großes Lob für die sichtlich großen Bemühungen das doch eher weniger massentaugliche Thema in weitgehend verständliche Sprache zu übersetzen. Bei allem was ich nicht verstehe bin ich mir recht sicher, dass meine eigene Doofheit schuld ist und nicht der Artikel :-)
      • Hm, ich weiss nicht wie unwichtig der Virus ist, aber drei echte Links aus der Wikipedia heraus kommen mir schon sehr wenig vor. Soll denn das Meisterwerk hier wieder niemand finden?
      • Den Abschnitt "Entdeckung" finde ich so etwas gewöhnungsbedürftig, weil er für einen Abschnitt auf der Ebene einfach sehr kurz ist und auch so wirkt als wäre er der Auftakt zu einer Forschungsgeschichte, die dann nicht kommt. Vielleicht mit Bekämpfung zu einem Abschnitt "Der Mensch und der Virus" oder so zusammenfassen?
      • Frage: Muss man Worte wie Endozytose unerklärt im Fließtext verwendet werden, wenn selbst der Link in Wikipedia nur ein Redirect auf das weit weniger furchteinflüßende Membrantransport ist?
    • Inhalt:
      • Auch wenn ich mich damit vermutlich unbeliebt mache: dem Artikel nach scheint mir der Virus nicht wirklich unwichtig zu sein: gibt es dazu irgendwas zu wirtschaftlichen Schäden etc?
      • Und wo wir dabei sind, als Sonderhighlight hätt ich ja nichts gegen die Forschungsgeschichte :-)
    • Belege: Klar nichts zu meckern.
    • Fazit: Rund, passt, hat Luft, souverän und ohne Kinkerlitzchen. Was soll man da groß meckern? -- southpark 18:55, 5. Okt. 2008 (CEST) ErläuterungBeantworten
Die Endozytose habe ich mal in Klammern gesetzt (wer hat da in Bio nich aufjepaßt?). Insgesamt sind Lilienvirus jetzt nicht so der Renner, selbst in den dicken Standardwerken wird das LMoV abseitig behandelt, hab´s nur geschrieben, weil Ixi das spannend fand. Daten zu einem bezifferten wirtschaftlichen Schaden war ein wichtiger Punkt, warum ich nicht früher hier bei KEA damit aufgelaufen bin. Tatsächlich habe ich mit schon beim Artikelduell die Finger danach wund gesucht (auch um Ixi mit einem EA noch zu toppen, da ich ziemlich langsam war). Es gibt viele Untersuchungen zu Pflanzenviren und ihre Schäden auf echte Nutzpflanzen (z.B. Kartoffeln, Soja, Reis und Tabak ;-), meist jedoch allgemein als "Schäden durch Pflanzenviren" zusammengefasst. Dann habe ich mich bei der zuständigen WHO-Stelle durchgeklickt (http://faostat.fao.org) und der FAOSTAT eine mail zukommen lassen. Ergebnis: niente, aufgrund ungenügender diagnostischer Daten ist eine spezifizierte Angabe zu LMoV nicht möglich, die Jungens hielten es aber doch für wichtig. Letzter Rettungsanker: Die frisch gelieferte 3. Auflage der fünfbändigen Enzyclopedia of Virology für 1200 Öre. Ergebnis: Kartoffel-und Kakaoviren sind ganz böse :-(. Für Bilder mit kranken Pflanzen hoffe ich auf unsere Kollegen vom Lilienprojekt. Die sollen gefälligst nicht nur ästhetisch klasse Bilder ihrer Top-Schätzchen schießen, sondern auch mal welche in richtig rottigem Zustand. Trotzdem vielen Dank für deine Anregungen und den Eindruck eines Laien (sind wir nicht alle Laien, irgendwo, irgendwann, bei fast allem...) Grüße, --Gleiberg 20:36, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Endytose hatte ich nie in Bio! Nie! Gar nicht! Ansonsten Respekt vor der Wirtschaftsrecherche und schade mit dennicht-vorhandenen Zahlen. Vielleicht ein Halbsatz, dass Schäden von den relevanten Vereinigungen immer nur für alle Viren zusammengezählt werden, damit auch Kleinkrämer wie ich nicht sich-wundernd durch den Artikel laufen? -- southpark 11:56, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Artikel ist klar exzellent (Version) --Long Range Sniper 11:27, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten