Diskussion:Liste von Komponistinnen

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Ralf-Thomas Lindner in Abschnitt Mireille Chamass-Kyrou
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Sigrid Riegebauer[Quelltext bearbeiten]

Hier in der Liste sind zusätzliche Links nicht üblich. Schreibe einen Artikel über die Komponistin, da wäre der richtige Ort dafür.--Motmel Diskussion 00:20, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Liste von...[Quelltext bearbeiten]

Diese Liste "von" unterscheidet sich von "Liste der Komponisten" (unter welcher auch weibliche Komponisten eingetragen sind). Das wäre nicht weiter auffällig, wenn sie bei der Suche im Internet aufscheinen würde: Tut sie aber nicht, warum nicht???

Inzwischen kann man sie im Internet finden!--Motmel Diskussion 14:30, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Auswahl[Quelltext bearbeiten]

Ist irgendeine Art Auswahl angedacht, wie z.B. U- oder E-Musik ? --RobTorgel (Diskussion) 07:05, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Rob, ich denke: ja, diese: Liste von Jazz- und Improvisationsmusikerinnen deutet darauf. Wie es mit U-Musik und Popmusik ist, weiß ich nicht. LG --Motmel Diskussion 14:28, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
(Pop-Musik ist U-Musik) Hier geht's doch um Komponistinnen ? Wo überall käme z.B. Nina Simone denn überall rein ? Im Moment bin ich verwirrt --RobTorgel (Diskussion) 14:45, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nina Simone gehört eindeutig zu den Jazzmusikerinnen! (Bluessängerin und Songschreiberin mit klass. Anspruch, wenn ich richtig verst. habe). Bei dieser Liste ist meistens auch "Komponistin" angegeben (s. z.B. Olivia Trummer). Dieser Begriff ist durch den Begriff "Improvisationsmusikerin" etwas verunklart. Improvisation (Musik) ist aber hier gleichwerig mit Komposition (Musik), nur anders, im Jazz essentiell, deshalb wohl ist die Liste da. Man kann z.B. Jazzpiano an den MHen studieren. Von Pop, bzw. U-Musik versteh ich nix. Niete!--Motmel Diskussion 15:26, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Mmmmh. Offenbar Unterteilungen, Bezeichnungen und Gleichsetzungen, denen ich schwer folgen kann. Gut, ihr macht das schon *g* --RobTorgel (Diskussion) 16:22, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nee, wir machen das nicht. Die Listen sind von jemand angelegt worden, den ich nicht kenne, und ich weiß auch nicht wann. Aber es soll bestimmt den Musikerinnen helfen. Innerhalb der (viel mehr) männl. Namen, werden Frauen nicht so gut wahrgenommen. Mal schaun, wie die Listen im maskulinum ausschauen.--Motmel Diskussion 17:02, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt, die maskuline Variante bewegt mich nicht, die halten schon was aus. Was ich für wesentlich hielte, wäre, gerade die "schöpferisch" tätigen Frauen hervorzustreichen, die gehen imo etwas unter in der Wahrnehmung.
Eine Unterscheidung von Komponistinnen, Songschreiberinnen und Improvisationsmusikerinnen, und dann womöglich noch "Klassik", "Jazz" und "Pop" ist was für Leute, die andere Leute gern in Laden stecken. --RobTorgel (Diskussion) 17:24, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich glaube, ich verstehe nicht ganz, wie du das meinst. Für die klassischen Komponistinnen gibts doch die Liste von Komponistinnen (war schon mal in der LD!). Ja, die schöpferischen Frauen gehen meist unter, lange Geschichte. Du meinst sicherlich, es sollte nur eine Liste von Komponistinnen geben? Wenns nach mir ginge, weiß ich nicht, wie ich entscheiden würde (muss nachdenken). Aber z.B. Olivia Trummer ist eine unglaublich begabte Musikerin, klassisch ausgebildet und macht was auf der Bühne, das heute nötig ist: Sie geht ganzheitlich mit Musik um. Möglicherweise sind in der Jazzliste welche, die es nicht so wert sind, ich hab keine Ahnung. Oder was dachtest du mit deinem Einwand "in [Schub]Laden stecken?"--Motmel Diskussion 19:00, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich (imo, pov und TF) würde sagen, jede Frau, die komponiert (hat) und relevant genug ist für einen eigenen Artikel, sollte in eine Komponistinnen-Liste. Diese Klassifizierungen und verteilen in alle möglichen Sub-listen geht mir nicht unter die Nase, weil es den Künstlerinnen (auch Männern) kaum gerecht wird. --RobTorgel (Diskussion) 19:17, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Versteh dich immer noch nicht, denn genau das wird ja hier gemacht (begonnen). Du meinst: e i n e Liste für alle? Von mir aus schon. --Motmel Diskussion 19:41, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nach BK: Grüß euch! Tja, da hat Rob nicht ganz unrecht ;-)... Eine Trennung kann ich aber auch verstehen. Wenn ich als Leser auf klassische Musik pfeife und stattdessen nur Pop-Komponistinnen nachschlagen möchte, bringen mir die "Ernsten" natürlich nichts. Also: Wie wäre es mit einem Kompromiss? Den Artikel selbst in verschiedene Abschnitte unterteilen, beispielsweise "Klassik", "Jazz", "Unterhaltung" oder hinter jeder Komponistin die Musikrichtung angeben? Was meint ihr? Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 19:42, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Merrie, du hattest ja die Parallele zum Zeitungsartikel (Stammtisch) festgestellt. Wenn in einer Liste beide Geschlechter sind, erkennt man die Mitgl. des weiblichen schlecht, weil in der Minderheit. Zusammen sind sie stärker: man kann sie sich einzeln vornehmen. Jedenfalls haben wir offensichtlich einen engagierten Mitstreiter! --Motmel Diskussion 21:02, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Jaaa, den haben wir in Rob unbedingt! Aber ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden, Motmel. Uns dreien geht es hier ALLEIN um weibliche Komponistinnen. Und auch, wenn du's nicht glauben magst, es gibt auch welche aus dem Jazz- oder Unterhaltungsbereich ;-). Da könnten vielleicht Rob und ich aushelfen? Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 21:25, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hä? mir auch, wo ist das Problem ? :-) sag mir's bitte --Motmel Diskussion 21:33, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Liebe Motmel, irre ich mich da, oder fehlen in der Liste der Komponistinnen die äh, Damen aus dem "leichteren" Fach, also beispielsweise Jazz-Komponistinnen oder die Ladies, welche Pop- oder Schlagermusik geschrieben haben? Ich kam dir doch auch letztens mit einem Vorschlag (weiß leider nicht mehr, um wen es sich dabei handelte), den du ablehntest... Zusammenfassung: Ich finde, Rob hat ganz recht, wenn er meint, dass ALLE komponierenden Frauen in den Artikel gehören – nicht nur die aus dem Klassik-Bereich. Und mir ging es lediglich darum, wie man das Ganze sinnvoll ordnen könnte. Host mi jetzt ;-)? Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 22:36, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ja, danke für Geduld. So einfach ist das also. Also das hab ich oben schon geschrieben: Du meinst: e i n e Liste für alle? Von mir aus schon. Ich hab die Listen nicht angelegt. Das Differenzieren hat selbstverständlich Vorteile. Sucht sich jemand einen U-Musiker, wird er eher fündig in einer Liste mit U-Musikern. Sucht er Jazz ....usw. Host mi? Es ist doch keine Diskrimierung, wenn man geschmacklich verschiedenen Kategorien angehört und in diese gesteckt wird. Rob meinte das wahrscheinlich und möchte den Status "Komponistin" allen komponierenden Frauen "gönnen". Ja, man könnte sie in beide gleichzeitig einordnen, oder nur eine anlegen s.o.. Guts Nächtle--Motmel Diskussion 23:01, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
DU, abgelehnt habe ich nur zuviel der Girlies, wenn sie Musik nur zur Unterhaltung machen. Ein Penclub nimmt auch keine reinen Unterhaltungs... auf, oder. Da gibt es schon Unterschiede in der Kunst. Mensch spinni? nochmal Guts Nächtle.--Motmel Diskussion 23:06, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Herrje, "Leichteres Fach": doch nicht Jazz!! --Motmel Diskussion 23:09, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Eben, deshalb ja auch meine "Gänsefüßchen" ;-)... Nun ist es aber sehr schwer zu beurteilen, wer wie viel Herzblut in seine Sache investiert hat. Das können selbst so genannte "Girlies" haben. Und jetzt nur mal zur Provokation: Wer sagt denn, dass die Damen aus Ferrara nicht "bloß" zur Unterhaltung musiziert haben? Selbst Mozart oder Haydn haben "Unterhaltungsmusik" geschrieben! Ich glaube, niemand kann da letzten Endes eine klare Differenzierung vornehmen. Öhem und der PEN-Club hat sich wohl besonders verfolgten Autoren angenommen (hab ich auch grad eben erst nachgelesen) – also der Vergleich hinkt doch ein wenig... Ergo: Wenn schon Komponistinnen weshalb dann überhaupt bewerten (und wer möchte diese Bewertung nach welchen Kriterien vornehmen)? Aber jetzt erst mal: Gut's Nächtle auch von mir ;-) --Merrie (Diskussion) 00:56, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Moin Merrie. etzt "fängts an", ernsthaft zu werden (Rob: Gänsefüßchen!). Ja, Pen hinkt, hatte bloss nichts anderes greifbar. Jetzt sind wir am Punkt: Herzblut, das wird es wohl sein. Nochmal den Topf U-Musik: da gibts gute und schlechte (ohne Gänsefüßchen), erkennbar sofort, wenn dus hörst. Wenn du den Namen in der Liste siehst, genügt es nicht. Nochmal, die U.Musik operiert ja auch mit Kunstgriffen wie generierten Akkorden und Begleitungen (siehe Keybordknöpfe), da ist kaum was echt, außer das Geschäft mit dem Publikum. Bei "Songschreiberin" bin ich deshalb allergisch. Wer sagts, wir stossen auf ein Problem, das sich in der MusikGeschichte in Abständen immer wieder zeigt: Ars antiqua/nova, Palestrina/Rettung der Kirchenmusik, prima/seconda prattica, opera seria/buffa, heute: Elektroniker und Neutöner. Grabenkämpfe mit Herzblut und Toten.
Nein, i c h wollte niemanden diskriminieren, sollte es unterschwellig empfunden worden sein, dann danke für den Hinweis!
@Rob: der Unterschied U/E ist eine Erfindung unserer Zeit. Ich weiß keine Lösung. Liebe Grüße an euch beide--Motmel Diskussion 09:05, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Morgen ! Die U/E Geschichte hab ich nur angeführt, weil das gerne als Kriterium verwendet wird, und ich verstehen wollte, wie die Sache mit der Liste gemeint ist. Bei den Verwertungsgesellschaften (AKM) gibt's eigene Kommissionen, die solche E/U -Einteilungen treffen, hauptsächlich deswegen, weil's für E-Musik mehr Geld gibt und andere Grenzwerte gelten. Sonst hat das keine Bedeutung (wird auch immer wieder kontrovers diskutiert).
Klassik versus Girlie-Kommerz: Ich denk', für uns könnte es hier einfach sein, denn wenn eine Komponistin als relevant gelten gilt (und einen Artikel hat oder kriegen kann), dann kann sie auch in die Komponistinnen-Liste. Wenn eine Komponistin wie Laura Nyro in der Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen worden ist, fühlte ich mich nicht berufen darüber nachzudenken, ob das Kunst oder Kommerz, "ernsthafter" oder "spasshalber" ist als das Werk von Clara Schumann.
Wenn ich bös wär, wäre Die kleine Nachtmusik von Mozart der übelste Kommerz, wenn du dir die Vermarktung ansiehst, und das steckt jeder hemmungslos zu den Klassikern --RobTorgel (Diskussion) 11:06, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
wie meinst du Letzteres? Den "üblen Kommerz" hat Mozart nicht zu verantworten. Möchtest du über den Kunstwert von Klassik diskutieren? ("und das steckt jeder....") --- Und ja: Nina Simone, wenn du sie kennst, dann schreib sie doch in beide Listen rein. Ich finde allerdings die Jazzliste nicht falsch für sie, abgesehen davon, dass meine Einordnung den Haken hat, diese Improvisations-Komponistin (stimmts?) nicht zu kennen. Vielleicht können wir unser Bewusstsein in Sachen Komponistinnen weiter sensiblilisieren und etwas für deren Relevanz tun... --Motmel Diskussion 17:30, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Über Kunstwerte von irgendwas würd ich eben gerade nicht diskutieren.
Ich hab kein Problem, Musikerinnen zur Klassik (was immer das genau sei), zum Blues, zum Jazz (was immer das nun wieder sei) oder sonstwo zuzuordnen. Aber eine Komponistin ist für mich in erster Linie Komponistin. In genau dieser Funktion gehen sie in der Wahrnehmung gern unter und haben es erst in jüngster Zeit etwas leichter. --RobTorgel (Diskussion) 18:08, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Tja, was machen wir denn nun? Es gibt ja tatsächlich gewisse Schwierigkeiten mit der Auswahl der "richtigen" Oberbegriffe (selbst die Klassik ist nicht genau definiert!). Das fiel mir auch schon schwer bei Amy Antin, die irgendwo zwischen Folk und Jazz steht (oder doch was ganz Eigenes macht?). Komponiert hat sie übrigens auch zwei Musicals. Und selbst wenn ich ihr den "bösen" Titel Songwriterin verpasst habe, kann ich von ihr wirklich sagen, dass sie mit sehr viel Herzblut dabei ist! Also: Ich bin auf jeden Fall für Einträge auch von Nicht-Klassikerinnen (was ja bereits auf Hildegard von Bingen u.a. zutrifft). Aber: Sollen wir sie jetzt irgendwie sortieren, näher bezeichnen oder frei Schnauze eintragen? Wir sollten dabei auf jeden Fall an den Leser denken... Rob und ich werden übrigens bestimmt keine "Girlies" hinzufügen ;-). Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 20:10, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Den Ausdruck "Girly" hat ein berühmter klassischer Geiger von sich gegeben, als er im Interview auf die "Schwemme" der heute bekannten großartigen Klassik-Geigensolistinnen-Nachwuchserinnen angesprochen wurde. Ich verwende den Ausdruck aber nur für Songwriterinnen, die von der Industrie vorangetrieben werden und dafür auf die Keybord-Knöpfe angewiesen sind. (Statt erst die Musik, dann der Kommerz). LG --Motmel Diskussion 20:25, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das war aber sehr abwertend von diesem Herrn – schließlich gibt es heutzutage hervorragende Nachwuchskünstler/innen.
Nun, aber müssen wir uns nicht auch was den Kommerz anbelangt von alten Idealen trennen? Schließlich müssen die Künstler ja von irgendetwas leben (im Fall Antins war es der Text zum Titelsong „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, der ihr für Jahre die Miete garantierte). Ja, und was das Keyboard anbelangt, habe ich vor Monaten in SWR2 einen beeindruckenden Beitrag über einen Jugendlichen gehört, der wirklich großartige Musik mit Hilfe einer Keyboard-Software komponiert... Übrigens: Hätte Mozart einen guten Agenten gehabt, wäre er vielleicht nicht in einem Armengrab beigesetzt worden ;-). Damit will ich sagen: Kunst und Kommerz schließen sich nicht aus (denken wir an „Die Drei Tenöre“, deren Auftritte man durchaus kritisieren darf, was jedoch ihren Stimmqualitäten keinen Abbruch tut). Und "moderne" Instrumente muss man nicht verteufeln (schließlich ist auch das Saxophon noch sehr jung und hat die Musikwelt dennoch bereichert ;-). Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 20:54, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Genau das meine ich nicht. Sondern: Kommerz zuerst, dann die Idee. Nee! Ich bin fürs Umgekehrte. Der Kommerz soll nicht Kunstideale übern Haufen werfen, das schnelle Geld versprechen und Talente verheizen zu dürfen, bevor sie was gelernt haben. Jazz und Pop werden inzwischen an Musikhochschulen gelehrt. Du bist doch sonst auch dafür, erst was Gscheites zu lernen, oder? Mir geht jetzt aber dioe Puste aus....--Motmel Diskussion 21:33, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Liebe Motmel, ich gebe dir ja im Geiste absolut recht (und tief drinnen bin ich nach wie vor Idealistin), aber die Realität sieht schon lange anders aus. Nehmen wir nur die (klassischen) Sänger/innen – wurden sie früher behutsam aufgebaut und nach ihren Möglichkeiten besetzt, verheizt man sie heutzutage – die (gesundheitlichen) Folgen sind egal. Ist eine Stimme hin, wird der Künstler "auf den Müll" geworfen, denn es warten schließlich genug andere auf die Gelegenheit, zu reüssieren. Fazit: Heutzutage kann man sich eben keinen Idealismus mehr leisten – sorry für diese bittere Bilanz, ich bin selbst nicht gerade glücklich darüber, wie du dir denken kannst! Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 22:12, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe mich gewundert, wieso ihr beide (Entschuldigung:) so insistiertet. Ich denke, ihr stört euch an einer von mir unterschwellig geäußerten Herabsetzung von U-Musik. Ja, das könnte sein. Das liegt an der kommerziellen "Beschallungsmusik" in Supermärkten oder bei Fernsehsendungen der sogen. "Volksmusik"-Veranstaltungen, die mit Volksmusik nur gemeinsam haben, dass viel Volk oberflächlich amüsiert wird (Entschuldigung) und die Einschaltquote stimmt. Dafür habe ich die "Schublade U-Musik".

--Motmel Diskussion 11:52, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Was du da so treffend beschreibst, verdient IMHO nicht mal den Namen "Musik" ;-)...
Als ich heute mal in die Liste geschaut habe, fiel mir auf, dass sehr viele Rotlinks enthalten sind. Das sehe ich allerdings als noch viel problematischer an, als eventuell eine U-Komponistin zu viel! Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 18:08, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Also U/E Musik ist unter uns offenbar gegessen. Ja und wer sorgt jetzt für die Abschaffung der Rotlinks??? Das kann ich erst frühestens...keine Ahnung, jetzt jedenfalls nicht. Aber immerhin: lass uns virtuell die Ärmel schonmal hochkrempeln...--Motmel Diskussion 18:40, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Sieht richtig gruselig aus – ich behalte es mal im Hinterkopf. Momentan sind wir ja noch gut beschäftigt, also dann: auf baldiges Krempeln ;-)... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 18:56, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
In der englischen Wiki gibt's da einige pralle Listen und viele Artikel dazu. Da kann man sicher einiges entnehmen. Die U-Musik-Geschichte lassen wir mal aussen vor, die rennt uns ja nicht davon. --RobTorgel (Diskussion) 19:33, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Relevanzkriterien #Musiker und Komponisten[Quelltext bearbeiten]

Die Relevanzkriterien gelten genauso für die vielen umseitigen Rotlinks – wird das bei dieser Liste berücksichtigt?
Aus meiner BKS-Pflege kenne ich nur, dass jeder Rotlinks belegt sein muss (in BKS: als Kommentar). Wenn ich die vielen ungesichteten Zufügungen mitlese, wächst der Verdacht, dass hier ein fantasievolles Branchenverzeichnis zusammenkopiert wird… Gruß --Chiananda (Diskussion) 03:55, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Nahezu alle noch rot gebliebenen Komponistinnen lassen sich hier wiederfinden: Julie Anne Sadie und Rhian Samuel (Hg.): The New Grove Dictionary of Women Composers. London: Macmillan, 1995. Also ran an's Artikel schreiben :) --Auguste de Gouges (Diskussion) 23:33, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Mireille Chamass-Kyrou[Quelltext bearbeiten]

Chamass-Kyrou würde ich ja nicht unter "K" sondern unter "C" einsortieren ..... --Ralf-Thomas Lindner (Diskussion) 21:03, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten