Diskussion:Markgröningen

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Grüninger in Abschnitt Überladen
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„Ein Rathaus ..., des gleichen wohl nicht gefunden wird“ steht im Bilduntertitel zum Rathaus Bild. Fast Baugleich ist das Eßlinger Rathaus (nicht signierter Beitrag von 80.128.69.210 (Diskussion) 17:23, 17. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Im Abschnitt über Geschichte wird gesagt, dass die Bahnlinie deshalb über Bietigheim gebaut wurde, weil der Rat der Stadt Markgröningen eine Streckenführung über sein Stadtgebiet abgelehnt habe. Kann jemand etwas Näheres dazu sagen? In der einschlägigen Literatur über den Eisenbahnbau in Württemberg finde ich nichts darüber. Nach allen mir bekannten Plänen war die Enzüberquerung entweder bei Bissingen oder bei Bietigheim geplant. Ich würde auch denken, dass Markgröningen wegen seiner Lage hoch über der Glems für die Streckenführung der Westbahn nicht gerade ideale Voraussetzungen bot.

Ssch 14:01, 26. Sep 2005 (CEST)


Abgaswerte?[Quelltext bearbeiten]

Heute mittag hat ein anonymer Benutzer folgenden Absatz eingestellt:

Heute leidet die Stadt noch immer unter der schlechten Verkehrsinfrastruktur. So wurden erst 2006 die schlechtesten Luftwerte/höchsten Abgaswerte in ganz Deutschland auf der Markgröninger Grabenstraße gemessen.

Gibt es dafür eine Quelle? Nach [1] hat die Grabenstraße zwar die drittschlechtesten Werte in Baden-Württemberg, aber kaum die schlechtesten in ganz Deutschland. Ich habe den Absatz daher vorerst wieder entfernt, bis bessere Belege gebracht werden. -- Ssch 20:11, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Geschichte Unterriexingen[Quelltext bearbeiten]

KZ Unterriexingen

"In Unterriexingen bestand von Oktober 1944 bis April 1945 ein Außenkommando des Konzentrationslagers Natzweiler/Elsass als Nebenlager von Vaihingen an der Enz. Ende 1944 waren ca. 500 jüdische Häftlinge zur Zwangsarbeit eingesetzt (Fliegerhorst Großsachsenheim, Stollenbau für eine unterirdische Munitionsfabrik, Barackenbau, Steinbrucharbeit, Räumungsarbeiten nach Fliegerangriffen in Stuttgart und Umgebung), dazu kamen Anfang 1945 noch 150 bis 200 polnische Häftlinge (Überlebende des Warschauer Aufstandes) und weitere Zwangsarbeiter anderer Herkunft. Aufgrund der katastrophalen Lebens- und Arbeitsbedingungen starben mindestens 250 Häftlinge, die in einem Massengrab bei Unterriexingen (Gedenkstätte) beigesetzt sind."

Vor Ort noch ein KZ Friedhof. Im Gewann Fischlehen. Quelle dieses Satzes: http://alemannia-judaica.de/unterriexingen_kz_friedhof.htm, die sich auf folgendes bezieht: Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945. Hg. vom Studienkreis: Deutscher Widerstand. Band 5,1. Baden-Württemberg I. Regierungsbezirke Karlsruhe und Stuttgart. 1991. S. 245-247.

--Asdfj 21:53, 2. Okt. 2007 (CEST)

Chr Zeller[Quelltext bearbeiten]

I suggest that Rektor Christian Zeller deserves inclusion. Sorry, I don't write German. 82.163.24.100 20:46, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Unternehmen[Quelltext bearbeiten]

Die Firma Bosal-ORIS (revertierte IP-Edits vom 16. November 08) könnte ruhig im Artikel erwähnt werden. Ist ein recht bekannter Auspuffhersteller und bei Anhängerkupplungen neben Westfalia und Brink so ziemlich der größte Hersteller. Den Namen dieser Firma kennt jeder Hobbyschrauber. --91.22.84.200 22:57, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ist auch aufgrund seiner Größe durchaus relevant. Hab's wieder reingenommen. -- ChiefController 07:55, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Stadtgliederung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einmal den Text rausgenommen und eine übersichtliche Darstellung Markgröningens und seiner Stadtteile vorgenommen.

Den rausgenommenen Text kann man aber einarbeiten als Fließtext und die Aufzählung. Nur muss er eben aufbereitet werden. Ich stelle ihn mal hier rein.

"Zur Stadt Markgröningen gehört die ehemals selbstständige Gemeinde Unterriexingen. Zur Stadt Markgröningen in den Grenzen vom 31. Dezember 1972 gehören die Stadt Markgröningen, die Weiler Schönbühlhof und Talhausen, die herzogliche Domäne Aichholzhof, die Höfe Eichholzer Klinge, Lettenbödle und Tammer See und die Häuser Bruckenmühle, Hurst, Landesheim, Obere Mühle, Ölmühle, Papiermühle, Raisershaus, Rotenacker, Spitalmühle, Untere Mühle und Unteres Schafhaus sowie die abgegangenen Ortschaften Konstatt, Hinterstatt, Laiblingen und die »Außere Burg« (auch Schlüsselburg). Zur ehemaligen Gemeinde Unterriexingen gehören das Dorf Unterriexingen sowie die abgegangene Ortschaft Guckelhäuser.<ref>Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 435–438</ref>"

Hätte nun den Text in der Stadtgliederung neu eingefügt, denke so ist es nun übersichtlicher. Es ist nun aufgeteilt nach offiziellen Stadtteilen, nach Orten die außerhalb der zusammenhängenden Bebauung Markgröningens stehen, sowie nach abgegangenen Ortschaften. --Pilettes 12:43, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wappen[Quelltext bearbeiten]

Vom Wappen gibt es verschiedene Versionen. Dass der Adler eine rote Zunge hat, steht in der Blasonierung. Aber hat er eine rote Bewehrung, wie es z.T. abgebildet ist? Dann wären die Greife nicht schwarz. Hier müsste mal der Wappenbrief recherchiert werden, insofern die Hauptsatzung nicht schon Auskunft gibt.--Repgow 14:01, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Zum Namen steht hier eigentlich schon mehr, als ich wissen möchte, aber das, was mich interessieren würde, steht nirgendwo: seit wann heißt die (laut dem Artikel angeblich früher stets "Grüningen" genannte Stadt) "Markgröningen"? Umgangssprachlich? Amtlich? War das Grüningen vorher tatsächlich so fest gefügt wie hier behauptet, und nicht eher eine von mehreren möglichen Schreibweisen, mit Gröningen als Alternative? Im Frühneuhochdeutschen gab es bekanntlich keine Rechtschreibung wie heute und keine so festen Namensschreibungen. Auch das Lemma des Artikels Geschichte Grüningens finde ich völlig daneben, denn es wird ja die Geschichte der heutigen Stadt beschrieben, und der Wandel von Grüningen zu Markgröningen ist ja keine wirkliche Umbenennung (wie etwa in Württemberg Buchhorn und Hofen -> Friedrichshafen, Altdorf -> Weingarten), sondern letztlich doch einfach nur eine Variante. Passend und einzig so von den Lesern gesucht wäre Geschichte Markgröningens. Mit dieser historischen Zäsur soll auf dieser Wikipedia-Seite auch die Geschichtsschreibung über Grüningen enden. –> das ist nicht der Stil der Wikipedia. --FA2010 (Diskussion) 19:36, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Der Stil der Wikipedia ist, Autoren eine gewisse stilistische Freiheit zu lassen. Der Verfasser hat kenntnisreich und überaus fleißig einen lesenswerten Artikel geschrieben. Er hat gut begründet, warum er sein Thema so und nicht anders abgegrenzt hat. Seine ungewohnte Art der Untergliederung mag den Leser überraschen. Wohl begründete Überraschungen sind jedoch nichts Schlechtes: Sie fördern die Aufmerksamkeit. --Mussklprozz (Diskussion) 17:40, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Guckelhäuser[Quelltext bearbeiten]

Hallo, insbesondere Grüninger und P. Fendrich, ihr kennt euch ja gut aus, auf Unterriexinger Markung soll es ja einen ehemaligen Wohnort mit dem Namen Guckelhäuser gegeben haben. Wisst ihr ob es da irgendwo weiterführende Informationen gibt? Bzw. was es überhaupt mit diesem Wohnort auf sich hat? --Pustekuchen2014 (Diskussion) 17:24, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Guckenhäußer
Hallo Pustekuchen, mit Guckenhäußer (Guckelhäuser ist ein Schreibfehler) habe ich mich noch nicht befasst. Ich kann Dir allenfalls sagen, wo's liegt: westlich vom Ruxart im Glemstal (48°55'46.4"N 9°03'26.5"E). Und dass es auf Unterriexinger Markung zwei weitere Wüstungen gibt: Burg Dauseck, bei der wohl auch ein Burgweiler war, und das Hörnle, links von der Leudelsbachmündung (48°55'31.3"N 9°04'25.1"E). – Grüninger (Diskussion) 22:24, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Siehe Ausschnitt aus der Urflurkarte.
Am Raster der Grundstücke kann man erkennen, dass hier eine mittelalterliche Siedlung war.
Grüße von – Grüninger (Diskussion) 23:06, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Interessant, bei leo-bw ist eben von Guckelhäuser die Rede. Später war auf diesem Gebiet wohl eine Lehmgrube (siehe hier). Ob das ein Zufall ist?
Gibt es diese Urflurkarte irgendwo zum Abrufen, bzw. kann diese vielleicht gut hier hochgeladen werden? Urheberrecht wird da ja keins mehr drauf sein. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 18:22, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Pustekuchen, in der Urflurkarte ist die Lehmgrube oberhalb Guckenhäußers angesiedelt. Die Karte gibt's beim Staatl. Vermessungsamt. Weil sie so groß ist, kann man nur Einzelblätter bekommen, die man dann ggf. zusammenklebt. Schön wär's, wenn sie digitalisert wäre. Was ich hier eingestellt habe, ist nur ein Bildausschnitt vom aus der Hand abfotografierten Unterriexinger Markungsteil.
Herzlichen Dank auch für den Link zur Top-Karte von 1897, die Fendrichs Lokalisierung von Remmigheim exakt bestätigt. Werde einen Ausschnitt zum Artikel stellen. – Grüninger (Diskussion) 00:53, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Schreibweise Markgröningen[Quelltext bearbeiten]

Hier findet sich noch eine Schreibweise Markgröninges: MarGröningen. :-) Weiß denn jemand was das für ein Axt-Wappen ist? --Pustekuchen2014 (Diskussion) 14:11, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Pustekuchen, vielen Dank für das Einstellen der farbigen Ausfeldkarte. Ich hatte diese bislang nur als dürftige Schwarzweißkopie. Die falsche Schreibweise bezeugt offensichtlich die damals vorherrschende amtliche Unsicherheit über das vom auswärtigen Volksmund vorangestellte Attribut. Vor Ort schrieb man ja auch offiziell immer noch „Gröningen“.
Das Wappen mit dem Beil stammt von der Matthias-Bruderschaft, die vom Hochmittelalter bis zur Reformation einen Altar (mit Pfründe) in der Bartholomäuskirche hatte. Warum die zur Kirche bzw. zur „Heiligenpflege“ zählenden Flächen unter deren Symbol statt unter dem des Kirchenheiligen Bartholomäus zusammengefasst wurden, habe ich mich auch schon gefragt, habe bislang aber keine Antwort gefunden. – P. Fendrich (Diskussion) 20:48, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Dann schau mal auf die Website der Deutschen Digitalen Bibliothek (www.deutsche-digitale-bibliothek.de), vielleicht findest du da noch mehr. Die haben seit gestern ihr Angebot online. So wie es scheint bündeln die lediglich viele andere Dienste, aber das ein oder andere Neue kann man da vielleicht trotzdem entdecken.
Ach, okay, mit Matthiasbruderschaft kann ich mehr anfangen als mit Heylig alda. :-)
Auch interessant finde ich ist der Hügel ganz im Westen an der Galgen Strass. Ist das direkt die Richtstätte oder was soll der Hügel mit den Symbolen bedeuten? Weißt du das?
Und wann wurde eigentlich der Aichholzhof (Markgröningen) gegründet? Der scheint da ja noch nicht verzeichnet zu sein. Wäre das nicht eine Idee für einen kleinen Artikel? :-)
Viele Grüße --Pustekuchen2014 (Diskussion) 23:01, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für den Tipp, werde diese Quelle bei Gelegenheit durchkämmen ;-)
Bei den „Symbolen“ handelt es sich um zwei dreiständige Galgen des Grüninger Hochgerichts. Geeignet für Mehrfachhinrichtungen.
Aicholtz ist als Wüstung zu erkennen. Ein Brunnen existierte 1751 noch. Hier wurde nach der Vermessung eine Staatsdomäne eingerichtet. In etwa zur selben Zeit wurden auch Talhausen und der Schönbühlhof wiederbesiedelt, um das nach dem 30jährigen Krieg vernachlässigte Außfeld ohne allzu lange Anfahrtswege wieder bewirtschaften zu können.
P. Fendrich (Diskussion) 01:37, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Nachdem jetzt auch noch Werner III. von Grüningen eingestellt wurde, frage ich mich, ob es generell nicht sinnvoll wäre, Personen vor 1700 allein bei Stadtgeschichte von Grüningen aufzuführen?

Eine Anregung von --Grüninger (Diskussion) 01:07, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Website markgroeningen.de[Quelltext bearbeiten]

Markgröningens offizielle Website wurde vor ein paar Tagen neu aufgesetzt. Natürlich sind die alten Links jetzt tot, was sind auch schon Weiterleitungen!? Zum Glück hält sich das mit 36 Links in Grenzen. Trotzdem müssten diese umgebogen werden. Wenn jemand Lust hat: >> hier << werden all die Links angezeigt. Wenn ich dazu komme werde ich das auch machen, aber es gibt natürlich schönere Dinge zu tun. --Yeerge (Diskussion) 09:24, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Unangemessener Stil[Quelltext bearbeiten]

In einer Enzyklopädie sollte eigentlich ein sachlich-nüchterner Ton ohne stilistische "Schleifchen" und frei von persönlichen Wertungen herrschen. Das kann man von diesem Artikel leider nicht behaupten. Dazu ein paar Beispiele:

"Geradezu verzweifelt anmutende Versuche, ihrem „Dornröschenschlaf“ zu entkommen, kosteten die Stadt im 19. Jahrhundert beträchtliche Teile ihrer mittelalterlichen Stadtbefestigung..."

"In den 1960er und frühen 1970er Jahren nahm die Stadt wenig Rücksicht auf ihren historischen Markenkern."

Bildunterschrift zu einem abgerissenen Fachwerkhaus: "Um 1970 hat man solche Prachtexemplare ohne großes Federlesen abgerissen."

"Wo es Gewinner gibt, finden sich aber auch Verlierer. Und um deren Wohl kümmerte sich der Tübinger Theologe und Grüninger Stadtpfarrer Dr. Reinhard Gaißer."

Das ist per se alles einwandfrei und stilistisch durchaus ansprechend formuliert, aber es passt so m. E. nicht in einen Lexikonartikel. (nicht signierter Beitrag von 91.47.12.95 (Diskussion) 22:15, 10. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Hier besteht sicherlich Handlungsbedarf, denn alle zitierten Beispiele sind in der Tat nicht so, wie man es von einem Lexikon erwarten darf. Dass sollten m.E. diejenigen überarbeiten, die ja auch sonst so viel positives für diese Seite leisten. Ich könnte die zitierten Beispiele jetzt rein formal überarbeiten, möchte das aber bewusst unterlassen. Besser, wenn das jemand ganzheitlich entrümpelt, der in dem Thema gut drinsteckt. --Geak (Diskussion) 12:48, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Überladen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist sehr detailliert und offensichtlich von kenntnisreichen Autoren geschrieben. An zwei Stellen wäre aber weniger mehr: Zum einen bei der Bebilderung, zum einen beim Literaturabschnitt. Beides sollte reduziert werden. -- Rosenzweig δ 11:28, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das verstehe ich nicht. Die Bebilderung finde ich nützlich, denn man findet zu vielem, was einen interessieren könnte, ein Bild. Und worin besteht der Schaden eines umfangreichen Literaturhinweises? Ich persönlich informiere mich häufig bei Wikipedia über irgendwelche Städte und wäre froh, wenn ich da immer so ausführliche Ergebnisse fände. --Geak (Diskussion) 12:39, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da lässt sich lange darüber diskutieren. Die einschlägigen Seiten dafür sind zentral WP:Artikel illustrieren und WP:Literatur bzw. die jeweiligen Diskussionsseiten. -- Rosenzweig δ 16:55, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
OK, Du kennst Dich da offensichtlich besser aus und ich möchte jetzt nicht genauer in diese mir bisher noch unbekannten Regularien einsteigen. --Geak (Diskussion) 17:26, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Alle Unterkapitel sind kontextbezogen illustriert. So dienen die Bilder dem besseren Verständnis und entsprechen zumindest meiner Interpretation der Autorenrichtlinien. Ich würde mir wünschen, dass andere Artikel diesen Leserservice dementsprechend bieten.
Zur Literaturliste: In diesem Fall gibt es keine drei, vier Standardwerke, auf die man sich bei den Literaturangaben konzentrieren könnte. So stammen auch die von mir eingestellten Passagen aus einer Vielfalt von Quellen, die zu nennen ich mich verpflichtet sah. Was also rausschmeißen? Ich möchte das nicht entscheiden. Ich plädiere deshalb fürs Beibehalten. Schließlich handelt es sich hier nicht um eine gedruckte Enzyklopädie, bei der jede Zeile abgewogen werden muss. -- Grüninger (Diskussion) 19:10, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten