Diskussion:Medizinische Chemie

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Medizinische Chemie vs. pharmazeutische Chemie[Quelltext bearbeiten]

Zusammenführungsdiskussions Hinweis entfernt beschreibung präzisiert

medizinische chemie ist ein teilgebiet der pharmazeutischen chemie --Dermewes 09:51, 28. Sep 2006 (CEST)

Ist es nicht, aber egal, in Wikipedia stehen viele falsche Sachen, die, wenn sie korrigiert werden, sofort von Besserwissern rückgängig gemacht werden. 131.220.136.195 16:57, 28. Sep 2006 (CEST)
Sorry, aber dem würde ich nicht zustimmen. Beide Begriffe werden zwar oft synonym gebraucht, beschreiben aber nicht ganz das Gleiche. Es ist so ähnlich wie mit Holland und den Niederlanden (diese Zeilen schreibe ich in Holland und in den Niederlanden sitzend, während dies mein Kollege in Limburg nicht behaupten könnte). Zurück zum Thema. Jemand, der sich mit Arzneimittelanalytik oder mit der Chemie pharmazeutisch relevanter Hilfsstoffe beschäftigt, betreibt zweifelslos Pharmazeutische Chemie. Medizinische Chemiker haben jedoch ein Problem, ihn als ihresgleichen anzusehen. Auch die Fachzeitschrift "Journal of Medicinal Chemistry" hieß ursprünglich "Journal of Medicinal and Pharmaceutical Chemistry", was einen wie auch immer gearteten Unterschied betont. --Svеn Jähnісhеn 22:19, 28. Sep 2006 (CEST)


Medizinische Chemie vs. klinische Chemie[Quelltext bearbeiten]

Was hier steht ist falsch. Medizinische Chemie heißt auch klinische Chemie (clinical chemistry)und ist ein Teilgebiet der Laboratoriumsmedizin (clinical pathology).

Schön wie viele unterschiedliche Interpretationen dieses Begriffs existieren. Nur die Verbindung zwischen clinical pathology und Med. Chem. ist etwas sehr weit hergeholt. --Svеn Jähnісhеn 10:31, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Falls jemanden der kleine Unterschied zwischen Med. Chem. und Pharm. Chem. immer noch nicht klar ist, der sollte mal auf die DPhG-Seite schauen (siehe Weblinks). --Svеn Jähnісhеn 10:42, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Im angelsächsischen Sprachraum unterscheidet man zwischen anatomical pathology (deutsch:anatomische oder nur Pathologie) und clinical pathology(deutsch: klinische Pathologie, bekannter als Laboratoriumsmedizin). Letztere wiederum beinhaltet diverse Teilgebiete, wie klinische (medizinische) Chemie, Hämatologie, Immunologie, med. Mikrobiologie, etc.

Der Punkt ist aber, das die medizinische Chemie nicht identisch ist mit der klinischen Chemie. Sieht man von dem gemeinsamen Namensteil "Chemie" ab, gibt es auch kaum Gemeinsamkeiten. Im vollständigen Gegensatz zur medizinischen Chemie ist die klinische Chemie sehr analytikorientiert. Die klinische Chemie beschäftigt sich vorwiegend mit dem Nachweis von Stoffen im Körper und den dazugehörigen Nachweismethoden. Die medizinische Chemie beschäftigt sich hingegen mit der Synthese von Stoffen, die im Körper möglicherweise einen Effekt zeigen könnten und mit der Analyse dieser Effekte. --Svеn Jähnісhеn 17:24, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist sehr fraglich! Medizin und Klinik sind "ziemlich synonym"; während Pharmazie und Medizin sich doch erheblich unterscheiden. So macht eben der Pharmazeut "pharmazeutische" Chemie und der Mediziner oder Kliniker macht "medizinische oder klinische" Chemie. Diese kann sowohl präparativ als auch analytisch sein. Selbstverständlich ist sowohl dem einen wie dem anderen auch ein Chemiker stets willkommen, der dann aber ebenfalls entweder pharmazeutische oder medizinische/klinische Chemie betreibt; auch wenn die GDCH beides organisatorisch-semantisch mit gutem Grund wieder in einen Topf wirft.

Dann unterbreite mal deinen Vorschlag für eine Neudefinition des Begriffs "medizinische Chemie" der GDCh ;-). --Svеn Jähnісhеn 12:34, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Seit dem 13. Jhd. (Friedrich II.) wird aus guten Gründen (s.u.) unterschieden zwischen dem, der die Medizin (heute noch umgangsprachlich für das Heilmittel, die Arznei) herstellt usw. (=Pharmazeut) und verteilt (=Apotheker) einerseits und andererseits demjenigen, der die Medizin (i.S.v. Untersuchung und Behandlung) am Patienten oder im Labor betreibt (=Mediziner, Kliniker, Arzt, Pathologe) und das Heilmittel (die Arznei oder -wie gesagt- umgangsspr. "die Medizin") verschreibt, anwendet und am Patienten beobachtet. Das Englische ist hier exakter, indem es zwischen "medicinal" (medizinal, das Arzneimittel betreffend) und "medical" (die Medizin, das Klinische betreffend) unterscheidet. Im übrigen kommen wir eher mit Toleranz als mit Ironie weiter und gönnen gerne jedem seine "Medizin" in der Überschrift. Gescheite Leute haben also bereits im Mittelalter erkannt, daß derjenige, der in größerem Umfang etwas verkaufen will, was nicht im primären menschlichen Bedürfnis liegt, personell getrennt sein sollte, von dem, der es -ausgestattet mit vermeintlichem oder tatsächlichem Fachwissen- den Menschen empfiehlt oder sogar für die Gesundheit als notwendig erachtet, wie Dr. Eisenbarth. Zurück zum Thema: Exakt wäre also pharmazeutische Chemie gleichzusetzen mit medizinaler Chemie (medicinal chemistry) und medizinsche Chemie mit klinischer Chemie (medical chemistry). Umgangssprachlich spielt das alles keine große Rolle, aber für eine Enzyklopädie...? Nur am Rande: Noch verwirrender wird es allerdings, wenn wir über Tier- oder sogar Pflanzemmedizin/chemie oder auch über Klinische oder medizinische (chemische?) Pharmakologie oder gar (pharmakologische?) Chemie sprechen. Vielleicht macht es dann doch wIeder Sinn bei exakten Definitionen zu bleiben, auch wenn es im alltäglichen (Wissenschafts-)Leben manchmal (bei den Begriffen!) etwas schludrig zugeht. Im übrigen sprechen wir auch vom klinischen Chemiker und der (s.o.) klinischen Chemie - beides bestens eingeführte und etablierte Begriffe, aber wiederum nicht vom medizinischen Chemiker; oder gibt es einen pharmazeutischen Chemiker? Dem widerspricht auch nicht, daß die GDCh seit über 30 Jahren -mit gutem Grund- eine Fachgruppe Medizinische Chemie führt.

Vorschlag: Bau dieses Wissen in die Etymologie und die Entstehung der medizinischen Chemie ein. Als Definition würde ich gerne die der GDCh übernehmen, sie beschreibt denke ich am genauesten, was Medizinische Chemie heute bedeutet. Ob dieses Teilgebiet nun mehr zur Medizin oder mehr zur Chemie gehört, ist doch wohl irrelevant, denn die Definition ist ja gerade das Brückeschlagen zwischen diesen beiden Gebieten. --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:15, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Gibt es eine "medizinische" Wissenschaftsdisziplin innerhalb der Naturwissenschaft Chemie? "Die Medizin" als Wissenschaft ist eine "Erfahrungswissenschaft", die sich u.a. der Chemie bedient. Auch die GDCh definiert zunächst kein Fach-"Gebiet" Med.Chem. sondern stellt lediglich eine Fach-"Gruppe" vor, in der sich alle möglichen Fachwissenschaftler befinden, die wie auch immer eine Chemie betreiben, welche "Medizin-assoziiert" ist, also in irgendeiner Weise letztendlich der Medizin nutzen bzw. eine Anwendung bringen soll (Medizinale Chemie bzw. pharmazeutische Chemie). Wo bleiben die klinischen Chemiker, also der Bereich der klinisch-chemischen oder medizinisch-chemischen (?) Diagnostik. Das ganze Definitonsdilemma sieht man auch in der physikalischen/Physikalischen Chemie vs. chemische/Chemische Physik (Physikochemiker/Chemophysiker). Und was ist mit physiologischer Chemie vs. Biochemie? Nebenbei: definere (lat.) = abgrenzen? Wenn man also exakt definieren oder abgrenzen will, dann sollte medizinale/pharmazeutische von klinischer/medizinischer Chemie unterschieden werden. Weiters: Medizinphysiker ist ein etablierter Beruf (in der Klinik/Praxis); einen Medizinchemiker gibt es (noch) nicht; er heißt bisher Klinischer Chemiker. Nach dem Abgrenzen kann man wieder Brücken schlagen und die die Begriffe gerne neu mischen bzw. dies dem geneigten Leser überlassen.

Für den von dir aufgeführten Begrif "Klinische Chemie" existiert bereits ein Wikipedia-Artikel. Dieser Begriff ist anerkannt und ist mit der Laboratoriumsmedizin verbunden. Der Begriff "medizinale Chemie" ist im deutschen Sprachraum unüblich; Google findet beispielsweise lediglich drei Treffer. Demnach stellt deine Version des Artikels und die Abgrenzung zur "medizinalen Chemie" einen Versuch der Theorie- bzw. Begriffsfindung dar (siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist). Allgemein akzeptiert (mir ist nur eine Ausnahme bekannt) hingegen ist der Begriff "medizinische Chemie" für eine Wissenschaft, die sich mit der Arzneistoffentwicklung beschäftigt. Daher sollte der Wikipedia-Artikel "medizinische Chemie" auch dies zum Inhalt haben. Dass dieser Begriff möglicherweise auf einer etwas unglücklichen Übersetzung aus dem Englischen beruht kann ergänzend erwähnt werden. --Dr. Svеn Jähnісhеn, Vrije Universiteit Amsterdam, Abt. für medizinische Chemie 22:08, 1. Nov. 2006 (CET)#[Beantworten]

Das ist und bleibt falsch! Auch in den Niederlanden heißen die Institute "medicinal chemistry" oder "pharmaceutical chemistry" (was dasselbe ist) bzw. "Pharmakochemistry". "Medizinische Chemie" dagegen ist die "Chemie für die Medizin bzw. die Mediziner"; so steht es auch in den entsprechenden Lehrbüchern. Übrigens ist der Begriff "medizinal" jedem erfahrenen Pharmazeuten und Apotheker wohlbekannt. "Medizinische Chemie" betreibt z.B. auch der Pharmakologe, aber das ist ein (Fach-)Arzt und kein Pharmazeut oder Apotheker. Armes Wikipedia! Das ist seit dem Mittelalter so: -Vorläufer der Medizinischen Chemie ist die "iatrochemie" (Paracelsus), also die Chemie des Arztes oder Mediziners- und das soll jetzt völlig neu umgedeutet werden? Selbstverständlich kann auch ein Pharmazeut zusätzlich Mediziner sein und sich dann zum (Fach-)Arzt für Pharmakologie bzw. zum Pharmakologen weiterbilden. Schon gar nicht ist die medizinische Chemie ein Teilgebiet der Pharmachemie oder pharmazeutischen Chemie, ebensowenig, wie die Medizin ein Teilgebiet der Pharmazie ist oder umgekehrt. Welcher Wikipedia-Verantwortliche stellt das endlich richtig?

Es gibt in der Wikipedia keine "Verantwortlichen". Jeder kann und soll Verbesserungen beitragen und wir freuen uns über jede Anregung. Sofern "entsprechende Lehrbücher", in denen diese Kategorisierung auftaucht, exakt und nachvollziehbar zitiert werden, wird es auch in den Artikel aufgenommen. Bis diese genaue Quellenangabe nachgereicht wird interpretiere ich das allerdings als Hörensagen und halte mich an die bislang angegebenen Quellen, die per Weblinks bereits im Artikel verlinkt sind.
Es würde mich freuen, wenn wir anhand eines guten Lehrbuches einen Abschnitt zur Abgrenzung zwischen "medicinal" und "medical" respektive "pharmazeutisch" und "medizinisch" einfügen könnten. Wo finde ich dieses Buch? --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:12, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Als Vertreter des Fachgebiets Laboratoriumsmedizin, zu dem die Klinische Chemie heutzutage überwiegend gerechnet wird (s. auch Zusammenschluss der Fachgesellschaften zur DGKL), kann ich zu dieser Diskussion beitragen, dass die Klinische Chemie in Deutschland nicht als "Medizinische Chemie" bezeichnet wird. Einzig die aus der ehemaligen DDR stammende Berufsbezeichnung "Fachchemiker der Medizin" erinnert ein wenig daran. Es handelt sich aber um eine aussterbende Art, da neu ausgebildete Laborleiter in den neuen Ländern auch Fachärzte für Laboratoriumsmedizin sind. --FataMorgana 09:46, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Weiterbildungsordnung zum Laborarzt in Deutschland forderte bis in die 80er Jahre u.a. 1 Jahr "Medizinische Chemie". Warum diese durch "Klinische Chemie" ersetzt wurde, müsste man einen Vertreter der DGKL fragen. In Österreich heisst es heute noch "Medizinische Chemie" innerhalb der Laboratoriumsmedizin.

Ohne Beachtung der Richtlinien für Quellenangaben und Nennung einer zitierfähigen Quelle sollten Beiträge wie dieser zukünftig ignoriert werden. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:11, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde es schade, dass sich Fachleute wie z.B. Chemiker, Pharmazeuten, Ärzte ehrenamtlich Zeit nehmen müssen, um anonyme Besserwisser in die Schranken zu weisen. Ich habe hier nur ein paar Links als Beispiele: Es gibt in Europa Duzende von Instituten, welche sich mit Medizinischer Chemie befassen. Arzneimittelforschung ist heute sehr komplex:

IMO ist das Lemma Medizinische Chemie völlig korrekt. Herzlich: René----Crazy-Chemist 21:48, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Die medizinische Chemie (medical chemistry) oder "Klinische Chemie" (clinical chemistry) ist ein Teilgebiet der Labor-Medizin (laboratory medicine) oder Klinischen Pathologie (clinical pathology), das mit (bio-)chemischen Methoden arbeitet und die (Bio-) Chemie des gesunden (physiologische Chemie) und kranken (pathophysiologische Chemie/Pathobiochemie) Menschen durch Untersuchung von biologischem Material mit den Mitteln der Chemie, Biochemie und Molekularchemie erforscht. In Klinik und Praxis ist sie zusammen mit anderen Teilgebieten der Laboratoriumsmedizin (clinical pathology); wie z.B. der Hämatologie, Immunologie, med. Molekularbiologie/genetik und med. Mikrobiologie u.a. die wichtigste med. Fachdisziplin zur Prävention, Diagnostik, Erkennung, Verlaufsbeobachtung und Behandlungskontrolle. Diese Definiton geht von einem Medizinbegriff aus, der die Untersuchung (Diagnostik), Behandlung (Therapie) und Wirkungsbeobachtung am Menschen, auch mithilfe des Labors beinhaltet. In Deutschland wird der Begriff Medizinische Chemie (Medizin als Heil- oder Arzneimittel, medicinal chemistry) auch von der pharmazeutischen Chemie (Pharmazeutische Universitätsinstitute, Pharmaindustrie) genutzt. Die medizinische Diagnostik verwendet zunehmend den Begriff klinische Chemie. Auch der Pharmakologe (Facharzt für Pharmakologie) nutzt die Medizinische Chemie um neue Arzneimittel bzw. deren Wirkung am gesunden und kranken Menschen zu erforschen. Im Angelsächsischen wird weiterhin exakt unterschieden zwischen medical (=clinical) und medicinal (=pharmaceutical) chemistry.

Wer? Wann? Wo? Sehr schöner Text, aber diese Fragen sind die entscheidenden.
Und warum sollte die medizinische Chemie sich nur mit "Körperflüssigkeiten" und nicht z.B. mit Membranen oder festen Bestandteilen auseinandersetzen? Und was ist der Unterschied zwischen Chemie und Molekularchemie? Und willst Du wirklich auch noch Molekularbiologie und Genetik (wohl mit die klassischsten Fächer der Biologie) in die "Laboratoriumsmedizin" packen? Sorry, aber so nicht --Taxman¿Disk?¡Rate! 22:50, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mir wird die Diskussion langsam zu blöd. Als nächstes meint unser anonymer Nutzer, dass sie Molekularbiologie die Biologie der Moleküle sei (BTW, in der dortigen Lemmadefinition ist ein dicker Fauxpas enthalten) und dass man Natursekt in jedem Ökoladen bekommen sollte. --Svеn Jähnісhеn 23:27, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Medizinische Chemie vs. Medizinalchemie[Quelltext bearbeiten]

Gleichwohl ist die Frage offen, weshalb man das ganze nicht "Medizinalchemie" nennt? http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&hs=nWh&q=Medizinalchemie&btnG=Suche&meta=

"Medizinalchemie" ist zudem in der Industrie - also dem Ort der Wirkstoffentwicklung weitaus geläufiger als "Medizinische Chemie": http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&hs=mC2&q=Medizinalchemie+Roche&btnG=Suche&meta= Für mich wirkt "Medizinische Chemie" altertümlich und der Begriff scheint zu Missverständnissen zu führen.

Ich zitiere aus den Diskussionen: "Medizinchemiker gibt es (noch) nicht; er heißt bisher Klinischer Chemiker". Das ist absolut falsch: es gibt Medizinalchemiker -> http://www.google.com/search?q=Medizinalchemiker&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a Fazit: "Medizinische Chemie" reflektiert NICHT den aktuellen Sprachgebrauch und hat in einem modernen Lexikon nichts zu suchen. 213.188.227.119 20:25, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe noch bemerkt, dass jemand schrieb "medizinale Chemie" existiere nicht. Klar, denn "Medizinalchemie" ist der korrekte Begriff... 213.188.227.119 20:30, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]