Diskussion:Philosophische Praxis

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Philosophische Praxis“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Diskussion alt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einige Ergänzungen vorgenommen. Auch fällt mir einige Sekundärliteratur ein, von der ich aber nicht weiß, ob sie veröffentlicht ist. Z.B. von Melanie Berg, Philosophische Praxen im deutschsprachigen Raum, Martin Niehaus Magisterarbeit etc. So viel ich weiß, gibt es auch eine Dokumentation der Tagung von 1985. Wer mehr weiß, bitte hier ergänzen.--Axel von Stein 00:02, 24. Jul 2005 (CEST)

Ich bin der Autor des ursprünglichen Artikels, den Axel von Stein bearbeitet hatte. Einen Großteil seiner Eingriffe habe ich rückgängig gemacht, in der Regel aus den Gründen: Eine einseitige Darstellungen der jeweiligen Sache verbietet sich da, wo jene (mittlerweile) heterogen geworden ist. Dazu gehört unter anderem die Behauptung Axel von Steins (sinngemäß), eine Philosophische Praxis sei ein "gegen akademische Philosphie" gerichtetes Unternehmen. Ich glaube zwar nicht, den absoluten Durchblick zu haben, aber soviel ist klar: Das trifft einfach nicht zu, zumindest insgesamt. Man muss sich einfach mal mit den Betreibern solcher Einrichtungen unterhalten. Eine Philosophische Praxis ist nicht und nicht mehr identisch mit "Lebensberatung"; das ist nicht nur faktisch unzutreffend, auch sachlich ist das zu unpräzis. Sachkenntnis sollte der Überarbeitung vorangehen. Schließlich ist zwar Gerd B. Achenbach derjenige, der für die Publizität dieser Einrichtung und Begriffseinführung große Verdienste hat. Aber solche Einrichtungen sind weder allesamt 'Achenbachisch' noch gab es vor Achenbach keine Unternehmungen dieser Art; sie hießen nur anders. Darüber hinaus sieht sich Gerd B. Achenbach mittlerweile nicht mehr der entsprechenden 'Fach-Community' angehörig. Das sollte man einfach wissen. Daran schließt sich auch der nächste Grund fürs Rückgängigmachen an: den Verdacht auf Eigenwerbung oder Werbung für eine bestimmte Konzeption Philosophischer Praxis auszuräumen. Nicht zuletzt hat eine Enzyklopädie - gerade WIKIPEDIA - nicht die Funktion, für die betreffende Sache, zu der ein erklärender und beschreibender Artikel verfasst wurde, zu werben. Das können zudem andere Publikationsformen besser wie das Branchenbuch, Flyer, Prospekte usf. Was die Literaturauswahl anbelangt: Klar, es gibt zu jedem Thema mehr Titel im Handel, mehr als im jeweiligen Artikel notiert wurde. Es kann auch hier nicht um eine vollständige Bibliographie gehen, sondern um eine repräsentative Auswahl weiterführender Literatur. 26.07.05, 09:03 (CEST)

Verstehe überhaupt nicht, warum die Zusatz-Informationen gelöscht wurden. Aber die GPP scheint auch über anonyme Wikipedia-Schreiber zu verfügen. Was soll's. Ich poste halt nicht mehr.--Axel von Stein 18:20, 27. Jul 2005 (CEST)

Meine Güte, Axel - der Bearbeiter hat doch Deine Änderungen fast vollständig eingearbeitet. Nur Deine Relativierung in dem Satz Das philosophische Gespräch versucht, sich vom therapeutischen Gespräch ebenso zu unterscheiden wie vom Coaching. finde ich noch immer einen Hauch neutraler, als die jetzige Version. Deine ursprüngliche Einleitung war in der Tat für ihren Zweck viel zu voreingenommen, obwohl dem Artikel ein Abschnitt über die Kritik an solchen Einrichtungen gut tun würde. Schade, das Du nicht mehr schreiben willst, sonst hättest Du ja einen solchen einfügen können. --Markus Mueller 13:35, 2. Aug 2005 (CEST)

Den Zusatz "... versucht ..." habe ich, der Bearbeiter, sinngemäß eingebaut. Stimmt, mit der ursprünglichen Aussage hatte ich auch Bauchschmerzen; ich denke, jetzt ist dieser Punkt präziser. -- 9.00, 3. Aug 2005

Hallo Markus! Auf den Abschnitt Weblinks hatte ich verzichtet, weil dieser Artikel dann sehr schnell zum Branchenbuch wird, jeder wird von hier aus auf seine Philosophiepraxis verweisen wollen, was dem Verdacht auf Werbung nahe kommt und der Artikel, wie üblich, zum Löschkandidaten wird. Was keiner will. Das wurde am Beginn der Erstellungsgeschichte des Artikels bereits moniert. Daher habe ich den Abschnitt Weblinks versucht zu ändern, als das nicht ging, zu tilgen; die Verbesserungen von dir wollte ich beibehalten (Einfügen der korrekten URLs). Das geht aber nicht. Irgendwer oder irgendwas stellt regelmäßig den alten Zustand wieder her, Bearbeitungen sind nicht mehr möglich, was ein Unding ist (bei Wikipedia). Hast du einen Plan, wer oder was das ist, was das soll? 08:19, 9. Aug 2005 Hat sich offenbar erledigt. 8.55

Ich bin mit dem Artikel und seinen meines Erachtens wohlmeinenden Plattitüden, wie etwa, daß ausgerechnet die Philosophie nicht auf Schulen und Ideologien festgelegt sei, nach wie vor unzufrieden. Gerade die Philosophie ist ausschließlich in sektenähnlichen Schulen organisiert, so daß Philosophische Praxis mit ihrer bunten Anarchie unausgebildeter Philosophen eben genau die Chance bietet, Philosophie anders als als Geistesgulag zu erleben. Ich werde dazu Vorschläge machen.--Axel von Stein 22:59, 20. Aug 2005 (CEST)

Richtig ist sicher, daß sich die meisten Philosophen tatsächlich auf eine Schule und/oder Ideologie festlegen; echte Eklektizisten o.ä. erlebt man sehr selten. Das ist im Grunde unerträglich, da sich in der Lehre absurde Widersprüche in der Beurteilung anderer Meinungen auftun. "Sektenähnliche Schulen" scheint mir jedoch entweder ein zu starker Begriff sein, oder - in eher übertragener Bedeutung - trifft er auch für alle anderen Geisteswissenschaften und sogar für einige Naturwissenschaften zu, die ebenfalls in sich geschlossene Insider-Communities bilden.
Was mir jetzt noch nicht klar ist: sind die Philosophen der Philosophischen Praxis wirklich unausgebildet? Und: wie ist Deine Beurteilung der akademischen Philosophie als "Geistesgulag" zustande gekommen? Schöne Grüße, --Markus Mueller 07:49, 22. Aug 2005 (CEST)

Lieber Markus, wir sollten versuchen, insgesamt in den Philosophie-Artikeln (ich bin an etwa 10 beteiligt) zu kooperieren. Daß die Philosophen der Philosophischen Praxis unausgebildet sind, war eine ironische Formulierung im Hinblick auf die Formulierung, nur "ausgebildete" Philosophen betrieben Philosophische Praxis. Gerd B. Achenbach, der sich auf seiner eigenen Website als Erfinder der Philosophischen Praxis ausgibt, hat jahrelang verlangt, daß die anderen bei ihm ausgebildet werden müssen. Beim ersten Treffen der Philosophischen Praxen 1985 machte er sich damit ziemlich lächerlich. Bei Philosophischer Praxis finden wir alles vom Psychotherapeuten bis zum abgebrochenen Lehramtskandidaten. Die Falle bei allen Artikeln über Philosophie liegt in der Differenz zwischen Selbstdefinition von Philosophie (tolerant, klug, praktisch, vernünftig etc.) und unserem Anspruch, Philosophie fremdzudefinieren, quasi von außen. Darauf hat eigentlich der Wikipedia-Leser Anspruch. Ich betätige mich dabei als advocatus diabili, indem ich das unendliche Selbstlob relativiere und auch Philosophie auf das reduziere, was sie heute in einer Welt der unbeschränkten Aufklärung ist: eines unter 1000 Angeboten zu Information und Reflexion. In jedem Woody Allen Interview findet sich heute mehr aktuelle Philosophie als im Gesamtwerk von Jürgen Habermas - diese Tatsache sollten wir erstmal anerkennen, bevor wir alles aus dem Blickwinkel akademischer Philosophie vorgeben.--Axel von Stein 18:51, 22. Aug 2005 (CEST)

Lieber Axel! Wenn du mit einem Artikel nicht zufrieden bist, musst du ihn nicht ändern müssen. Ob "wohlmeinende Plattitüden" nicht selbst eine ist, entscheide du. Sicher gibt es auch die Schulenbildung im Fach Philosophie, die ist aber keine prinzipiell andere als in anderen Disziplinen der Geisteswissenschaft. Philosophisches Denken ist aber per definitionem immer auch skeptisches Denken (im ursprünglischen Sinne von Suchen, Spähen). Diesen Hinweis auf das Nicht-Festgelegtsein und den auf die Ausbildung (sicher gibt es Ausnahmen, wo nicht), Axel, findest du im Übrigen auch in der Fachliteratur zur Philosophischen Praxis. Schau doch einfach mal rein. 09:57, 22. Aug (CEST)

Jeder Philosoph behauptet, nicht festgelegt zu sein. Das ist die sokratische Obsession. Daß philosophisches Denken per definitionem skeptisch ist, erinnert mich an Stalin, der feststellte, daß die Kommunistische Partei immer fortschrittlich sei. Per definitionem. Aber hier bei Wikipedoia geht's anders zu. Dafür sorge ich. Sorry--Axel von Stein 18:51, 22. Aug 2005 (CEST)

Ja, nee, is' klar ... 10.09, 23. Aug 2005 (CEST)

Nach Lektüre dieser Diskussion und Durchsicht des Artikels bin leicht irritiert.

    • Was eine Philosophische Praxis sein soll, ist weiter wenig ersichtlich - vielleicht fehlt wirklich der Versuch dieses systematisch von einer Therapie abzugrenzen ebenso vom Coaching, sonst kann man natürlich alles so nennen.
    • Nicht alles was alle bennen dürfen ist das, was damit benannt wird: d.h. Wenn es keine einheitliche Definition einer "Philosophischen Praxis" gibt, sollte man sich vielleicht auf eine deskriptive Abgrenzung beschränken
    • Das Philosophie nicht nur Theorie sei, halte ich für problematisch - die Philosophische Praxis ist nicht nur theoretisch - aber Philosophie?
    • Zur Herkunft und der Achenbachdiskussion: dies hier erinnert mich an den Hilarion Petzold Artikel - dies ist eine Enzyklopädie und keine Verkaufsveranstaltung: Achenbach hat zwar den Begriff im deutschsprachigen Raum geprägt, aber es ist ein allgemeiner Begriff, der auch ohne ihn benutzt werden kann - also ich weiß nicht ob ein Hinweis überhaupt notwendig für das Verständnis ist und falls nicht - aus Gründen falscher Werbung bitte rausnehmen. (Ergänzung: ich denke mein Tonfall war zu scharf entschuldige mich dafür- deshalb die Änderung - die oben genannten Aspekte bleiben aber bestehen)

Also bis dann --schwall 14:26, 22. Okt 2005 (CEST)

Habe mal angefangen - versuche eine Struktur reinzubringen - stärker herauszustellen, was eine P.P. ist - bin noch dabei --schwall 11:00, 1. Nov 2005 (CET)

Phil. Beratung ist wirklich nicht zwingend eine alternative Therapie; einige der Kollegen versuchen sich explizit davon fern zu halten. Daher sollte der gegenteilige Eindruck vermieden werden; ich habe daher diesen Satz rausgenommen: "Damit befindet sich die Philosophische Beratung in der gleichen Situation wie viele nicht anerkannte Therapieverfahren.". 8:00, 21.12. 2005 (CET)

Hallo habe die Diskussion gerede erst gelesen - sorry. Allerdings geht der Satz nicht auf die Nähe von Therapie und Philosophie hin, sondern es geht um die gleiche rechtliche Situation. Also Verbände, Annerkennung etc. Grundsätzlich besteht diese Problematik auch in den Bereichen Coaching und Beratung, die ja versuchen ihr Label auch zu schützen. Ich habe deshalb den Satz wieder eingeführt. Vielleicht könnte man ihn abändern. Gruß --schwall 08:11, 21. Dez 2005 (CET)

Ich habe mir den Artikel mal angeschaut und mich auch so einigermassen durch die Diskussion gekämpft und muss zugeben, dass ich nicht sehr zufrieden bin mit dem Artikel. Ich selber habe etwa 10 Jahre Erfahrung in der Philosophischen Praxis und möchte daher einiges ergänzen: die Philosophische Beratung mag zwar konzeptionell zu Beginn im Mittelpunkt der Philosophischen Praxis gestanden haben, sie als Schwerpunkt zu bezeichnen, stimmt mit der Realität jedoch überhaupt nicht überein. Ausser bei einigen wenigen Praktikern und Praktikerinnen, wo sie auch quantitativ umfangreicher ist, spielt sie nicht mehr die zentrale Rolle. Insofern ist der Artikel, der sich unter "Philosophischer Praxis" fast nur mit "Philosophischer Beratung" auseinandersetzt unausgewogen. Die Vielfalt der Angebote im Bildungs- und Dienstleistungsbereich der jeweiligen Praxen ist gross. Philosophische Praxen gibt es darüberhinaus natürlich nicht nur in Deutschland (statt von Deutschland, sollte man mindestens vom deutschsprachigen Raum reden). Und weltweit gibt es Philosophische Praktiker und Praktikerinnen, die sich auch immer wieder zu internationalen Kongressen treffen. Nimmt man an diesen teil, wird noch mehr deutlich, ein wie breites Verständnis von Philosophischer Praxis es gibt. Und hier liegt natürlich das Grundproblem, das es auch nicht ganz einfach macht, einen Artikel über die Philosophische Praxis zu schreiben: sie ist ein extrem vielgestaltiges Phänomen und stark mit ihren jeweiligen Vertretern verbunden. Es ist natürlich irgendwie blöd, in dem Zusammenhang Werbung in eigener Sache zu machen, aber das von mir herausgegebene Buch "Lebendiges Philosophieren - Philosophische Praxis im Alltag" (transcript Verlag, Bielefeld 2005 / ISBN 3-89942-363-1)ist so ein Versuch, diese vielfältigen Ansätze von Philosophischer Praxis in einigen Beispielen deutlich werden zu lassen und auch zu überlegen, inwieweit man überhaupt jemanden zum Philosophischen Praktiker ausbilden kann. Die Philosophische Praxis macht bestimmt immer noch einen Selbstfindungsprozess durch, und solange etwas noch so in Gärung ist, ist es schwer, darüber etwas zu sagen, was auch das Wichtigste trifft. Doch ein bisschen mehr als im besagten Artikel wäre sicher möglich. --Detlef Staude 15:21, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Sehr geehrter Herr Staude, werte Autoren des Artikels, ich stimme Staude zu hins. der Fokussierung auf s. g. Philosophische Beratung. Das war auch die ursprüngliche Intention dieses Artikels, den ich angelegt hatte, eine Bandbreite zu skizzieren. Der entsprechende Satz ist nun ersatzlos gestrichen worden, eben weil er ein falsches Bild suggeriert. Ich möchte Sie, Herr Staude, ermuntern, den Artikel zu verbessern; das habe ich nach einer unsachlichen Diskussion aufgehört zu verfolgen. Die Publikation habe ich im übrigen ebenfalls eingearbeitet; allerdings bevor ich in die Diskussionsseite geschaut hatte. --Jens Ilg 13:41, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Beratung und Schutzwürdigkeit[Quelltext bearbeiten]

Seit wann ist der Begriff Beratung geschützt - und seit wann philosophische Beratung - ? --schwall 10:32, 13. Dez. 2006 (CET) Satz entfernt --schwall 10:33, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Leicht umgebaut[Quelltext bearbeiten]

Alte Sachen wieder hinein genommen - Links - und dies und das --schwall 10:44, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Leicht iritiert[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann der Benutzer Schwall das Konzept klar legen, nach dem dieser Artikel geschrieben werden soll. Mir fehlt das Verständnis dafür, a) Philosophische Praxis auf Beratungsangebote zu verengen, sichtbar an der Thematisierung von Abgrenzungen gegenüber Coaching, Therapie; b) fortwährend von den nicht vorhandenen einheitlichen Richtlinien, nicht vorhandener Schutzwürdigkeit des Bertaungsbegriffs und den von "Philosophische Praxis" zu schreiben. Die Philosophische Praxis ist mitnichten allein zu erklären mit Beratungsangeboten. Und: Weder braucht man fürs Philosophieren mit Kindern, für Philosophische Einzelgespräche einen TÜV noch haben Schuster, Mediendesigner oder Cafe-Betreiber einheitliche Richtlinien zur Berufsausübung. --Jens Ilg 10:44, 14. Dez. 2006 (CET) aber eine Ausbildung haben die Schuster doch oder? verstehe den Vergleich auch nicht - greif ich hier irgendeinen Menschen an, wenn ich sage dass diese tätigkeit keine einheitliche Vorgehensweise hat, zeigt diese Information nicht, dass auch dieser Bereich im Zustand der Entwicklung ist. Der Beratungsbegriff ist NICHT geschützt, stand aber so im Artikel. Weitere Fragen: sollte man Philosophie studiert haben oder nicht? Die Abgrenzung zum Coaching und der Therapie folgt aus der Summe der zur Zeit vorherrschenden Angebote und dem Anliegen von zum Beispiel Achenbach, als er die erste Praxis gründete. Bezüglich des Konzeptes: heterogene Konzepte, wie das der P.P ist eben nicht so einfach darzustellen - es geht darum dem Leser zu vermitteln, was eine P.P ist. ich habe die Aspekte ergänzt nicht die zugefügten Aspekte gelöscht. --schwall 11:26, 14. Dez. 2006 (CET) Zusatz: natürlich muss es keine einheitlichen Kriterien geben, die eine Ausübung als Berater ermöglichen. Dies ist wie bei den begriffen Therapie und Therapeut - das eine darf man nicht nutzen, das andere schon. ich denke aber, dass es notwendig ist zu zeigen, wo die Grenzen der P.P liegen, und was diese auf keinen Fall sein möchte. Trennschärfe von begriffen halte ich eher für sinnig. Sonst liegt die P.Beratung bald da, wo sich auch schon viele andere tummerln - in der Indifferenz von Wissen und Wahrheit, Können und Kennen, helfen und heilen --schwall 12:40, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke für die Ausführungen. Wenn aber die Beratung nicht das ist, wodurch sich die PP erklären lässt und nicht das ist, was eine PP im Wesentlichen tut, sind die Ausführungen zum Beratungsbegriff irreführend. Die Angebote einer PP sind einfach heterogener geworden. Diese Ausführungen sind unterm Lemma "Beratung" treffender. --134.76.162.165 15:02, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ob das Lemma Beratung da besser wäre weiß ich nicht, aber der Artikle leidet ja eher darunter, das die Ausführungen so wenig konkret sind. Sicherlich hast du recht, dass der Umfang der PP größer geworden ist - aber worin besteht deren Alleinstellungsmerkmal? Dieses habe ich mit dem folgenden Beiz´trag versucht : Im Gegensatz zum Coaching, welches von einer allgemeinen Zielorientierung ausgeht, die sich am Außen orientiert, kann die philosophische Beratung diesem Hintergrund nicht gerecht werden, da sich verbindliche Handlungsziele nicht aus philosophischen Prämissen ableiten lässt. - hier wird gesagt, worin sich die PB vom Coaching unterscheidet und wo ihr Wert liegt - Was solldaran falsch sein. Wir sollten eher versuchen die anderen Aspekte mit hinhein zu nehmen --schwall 17:04, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Meines Erachtesn wäre ein Kompromiss, mit dem das Konzept von Schwall berücksichtigt werden könnte, wenn der Artikel "Beratung" entsprechend bearbeitet wird sowie der Artikel "Philosophische Beratung" angelegt wird und im Artikel "Philosophische Praxis" das umso kürzer skizziert werden kann. Der Punkt ist, dass PP zunächst mal nur eine Einrichtung philosophischer Dienste geworden ist, dann zweitens eine, die, wie oft betont, verschiedene Angebote macht aus dem Bereich angewandtes Philosophieren; was im Einzelnen, das wurde im ersten Abschnitt erwähnt. Wenn "Philosophische Beratung" im Artikel "Philosophische Praxis" erläutert wird, dann müsste das auch geschehen für "Sokratsiches Gespräch", für philosophisch-ethische Seminare für Führungskräfte oder für philosophische Gesprächsabende usw. Die Aussagen zum Coaching und zur unterstellten Gegensätzlichkeit sind m.E. beliebig. --Jens Ilg 08:19, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Genauso wie folgendes Zitat: In der Regel haben die Betreiber eine Hochschulstudium der Philosophie absolviert, daneben den Angeboten entsprechende Zusatzqualifikationen. Werde den Abschnitt über das Coaching dann eben auch wieder einfügen, da nicht deutlich wird, worin die Beliebigkeit liegt. Weiter sind die zusätzlichen Angebote nicht ausreichend dargestellt - es geht hier nicht um eine Wischiwaschi Darstellung sondern darum was PP ist und was nicht --schwall 11:32, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Werter Benutzer schwall, wir sollten das von Ihnen vor etwa einem Jahr vorgeschlagene Konzept einer deskriptiven Beschreibung favorisieren. Alle bisher vorgetragenen Argumente könnten wir zunächst sammeln, auswerten und schließlich eine Artikel-Struktur entwerfen und darauf basierend den Artikel zu Ende schreiben. Was halten Sie davon? --Jens Ilg 14:54, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo - hört sich gut an --schwall 15:59, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der jetzige Artikel scheint mir sprachlich kaum noch nachvollziehbar zu sein, da die Sätze mehrmals wie austauschbare Einheiten benutzt wurden. Ausserdem ist die Art der Formulierung darüber hinaus oft zusätzlich kompliziert. Das Problem ist mir allerdings altbekannt: aus meinem Umgang mit Philosophischen Praktikern in unserer kleinen "Gesellschaft für praktisches Philosophieren, philopraxis.ch" weiss ich, wie heftig um Nuancen debattiert werden kann, wenn's ums grundsätzliche Selbstverständnis der Philosophischen Praxis geht. Das kann so unfruchtbar sein, dass wir uns inzwischen weitgehend von solchen Debatten fernhalten. Meine Frage ist daher eher: Welche Funktion sollte ein Wikipedia-Artikel zur Philosophischen Praxis haben? - Meines Erachtens sollte er einen ersten Einblick und Überblick über das Phänomen geben, in möglichst einfacher, pointierter Sprache, mit guten Verweisen auf weitere Vertiefungsmöglichkeiten, aber ohne den Anspruch, etwas genau definieren zu können, was die Philosophischen Praktiker selber häufig undefiniert lassen bzw. was sie konzeptuell sehr unterschiedlich fassen. Daher hoffe ich, dass dem Projekt, einen beschreibenden (nicht definierenden) Text über die Philosophische Praxis mehr Erfolg beschieden ist. Dabei mache ich auch gern mit. Und es ist wohl sinnvoll, wenn zumindest einzelne Kapitel nur einen einzigen sprachlichen Autor haben, damit durch den entsprechenden einheitlicheren sprachlichen Duktus der Gedankengang leichter zu verfolgen ist. --Detlef Staude 15:06, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Werter Nutzer Schwall, inzwischen konnte ich noch Herrn Staude gewinnen, der bereits an folgendem Konzept mitgearbeitet hat. Bitte prüfen Sie das Konzept nochmals. Sodann können wir mit der Arbeit beginnen:

Gestaltung des Artikels „Philosophische Praxis“

A: Form

Ziel des Artikels ist - eine wertefreie Beschreibung - des Standes heute und dabei - das gesamte Spektrum der PP in der Bestimmung oder Beschreibung berücksichtigen.

Das mittels einer - deskriptiven Formulierung und dafür sind - ex negativo-Beschreibungen so weit wie möglich zu vermeiden. Wie für alle anderen Artikel auch, wird eine Beschreibung angestrebt, die auch ohne entsprechende Vorkenntnisse verständlich ist und, natürlich, von der PP ein klares Bild zeichnet (sollte die PP in einigen Hinsichten diffus sein, dann ist nicht der entsprechende Passus diffus, sondern darauf in verständlicher Form hinzuweisen).

B: Inhalt

Der Artikel soll diese Abschnitte umfassen:

I. Ein erster Abschnitt soll die kürzeste Fassung des Artikels sein; die ausführliche Beschreibung folgt dann. Abschnitt I bietet die Einordnung der PP allgemein, mit deskriptiv gemeintem "Ist": Eine PP ist bspw. eine - eine Einrichtung, Büro, Verein, - gemeinnützig, gewerblicher Art - die Philosophie in den Dienst individueller Anliegen stellt ODER die Dienste gegen oder ohne Endgeld erbringt ODER … - usw.

II. Einordnung der PP in Philosophie: Was ist der Ort der PP in Philosophie?

III. Beschreibung einer repräsentativen Auswahl aus dem Spektrum der Dienste bzw. der Tätigkeiten, die im Rahmen einer PP angeboten bzw. realisiert werden (im Einzelnen).

IV. Zur Geschichte der PP

V. Literaturliste, die ausschließlich die auf PP explizit reflektierende Literatur verzeichnet, ob in digitaler oder gedruckter Form. Hier gilt – wie sonst auch -, auf werbende Beiträge zu verzichten.

C. Arbeitsprogramm

Den Abschnitt I erledigen Staude, Ilg, Schwall gemeinsam. Abschnitt II erledigt Ilg, III Staude, IV Schwall. Die Literaturliste wird am Ende bearbeitet. Die drei Autoren bearbeiten die Abschnitte selbstständig und legen diese den anderen vor mit der Bitte um Verbesserungsvorschläge.

Werter Nutzer Schwall, bitte melden bis 31.1.07. Danke! --Jens Ilg 08:08, 23. Jan. 2007 (CET) --Jens Ilg 09:16, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich Nutzer Schwall nun nicht mehr gemeldet hat, gehe ich davon aus, dass er an einer gemeinsamen Überarbeitung nicht interessiert ist. Ich schlage daher vor, dass ich die Seite mit Jens Ilg gemeinsam neu fasse. Hierbei Abschnitt 1 von Ilg und Staude und Abschnitt 4 ebenfalls, die beiden anderen wie vorgesehen. Der Artikel wird gerade systematisch überarbeitet und wird in den nächsten Wochen fertiggestellt ----Jens Ilg 09:25, 19. Feb. 2007 (CET)Detlef Staude 09:34, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel ist gründlich überarbeitet worden von Ilg/Staude, veröffentlicht am 19.4.07. --Jens Ilg 07:42, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die neue Überarbeitung gefällt mir recht gut. Ich habe einmal die Wikipedia-üblichen Verlinkungen vorgenommen und einige Formate angepasst. Was mir fehlt, sind die Referenzpunkte für die Fußnoten 1+2. Dann kann man auch die Fußnoten in das WP-Format bringen. Gruß --Lutz Hartmann 09:09, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

1. Artikel "Praxis, Philosophische" von Odo Marquard im "Historischen Wörterbuch der Philosophie", hg. v. Joachim Ritter u. a., Bd. VII, Basel 1989, 1307f stand im Bereich Quellee ohne hinweis im text --Olynth 20:16, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Im Artikel stehe 3 Aspekte - dies ist doch wohl eher willkürlich - Aspekt drei ist sogar problematisch sollte entfernt werden --Olynth 20:28, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Nein, "doch wohl eher willkürlich" trifft ganz und gar nicht zu: Wir haben nach reiflicher Überlegung diese als die wesentl. Aspekte rausgearbeitet. "Problematisch"? Warum das denn?! Nein, natürlich ist der Ausdruck "nützlich" einer, mit dem Vieles gesagt wird und der den kommerz. Aspekt (zB. Achenbach) sowie der gemeinnützige Aspekt abgedeckt werden soll. Ich glaube sogar, es ist der wesentl. Aspekt, der PP von Phil. Forschung und Curricula abgrenzt. --134.76.162.165 13:13, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo 134.76.162.165. Ich dachte mir schon, dass "Ihr" Euch darüber Gedanken gemacht habt - unbesehen. Aber genau hierin sehe ich das Problem. Dies ist für mich Theoriefindung, da über die Anzahl der Aspekte keine verbindliche Einigkeit besteht. Gäbe es eine Schrift, die im Wesentlichen die PP darstellen würde und als Autorität auf diesem Gebiet gälte, und diese würde von drei Aspekten schreiben, dann wäre es ok - wenn denn dann die Quelle genannt würde. Die Lösung von Benutzer Luha scheint mir praktikabel. Den dritten Aspekt finde ich deshalb problematisch, weil Philsophie nun ja eben nicht im Sinne anderer Wissenschaften nützlich sein soll - siehe Aristoteles. Wenn also eine solche Nützlichlichkeit propagiert wird, dann sollte dem doch ein paar Sätze mehr gewindmet werden. Also, wie wird sie nützlich? Was kann an der Philosophie nützlich sein - ist sie dann noch PHILOSOPHIE oder nur mehr Kulturtechnik etc. Also was bitte schön soll das Nützliche an der Philosophie sein, was durch die PP in die Welt getragen wird --Olynth 20:21, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Olynth! Das ist mir endgültig zu müßig. Hiermit steige ich (134.76.162.165) aus der Gestaltung dieses Artikels aus. --Jens Ilg 16:16, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wäre schade, denn eine Diskussion sachlicher Art muss schon drin sein. Vielleicht suchst du bei Benutzer:Klingsor Unterstützung. Gruß --Lutz Hartmann 16:34, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten
@Jens Ilg, meine Anmerkungen sind ernsthaft gemeint, kein Angriff, keine Abwertung der Arbeit anderer. So habe ich zum Beispiel verzichtet, an dieser Stelle irgendeine Veränderung vorzunehmen. Aber das Problem bleibt bestehen: werden umfangreiche Artikel für Lemmata geschrieben, die kein oder noch kein einheitliches Selbstverständnis haben, so besteht immer die Gefahr, dass sie schnell Aspekte enthalten, die so nicht allgemeingültig sind. --Olynth 18:01, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Nützlichkeit der Philosophie und der Philosophischen Praxis[Quelltext bearbeiten]

Lieber Olynth, wäre ja ganz interessant, über dieses Thema eine intensivere Diskussion zu führen, aber dass man es auch als müssig ansehen kann (und Musse ist nun mal eine Grundvoraussetzung zum Philosophieren laut Aristoteles), ist auch verständlich. Philosophische Praxis wird sich natürlich nie anmassen können und dürfen unmittelbar nützlich zu sein wie der Bäcker oder Automechaniker. Doch Ihre Nützlichkeit ergibt sich sozusagen als unangezieltes Nebenprodukt. Ich finde daher den Begriff der Praxis, aristotelisch verstanden im Unterschied zu den direkt auf ein Ziel ausgerichteten Tätigkeiten (poiesis) sehr treffend. Philosophische Praxis kann Nützlichkeit nicht direkt anzielen, aber sie trägt zur Orientierung im Leben gerade dadurch bei, dass sie es nicht tut. Sie ist also nützlich, indem sie nicht direkt versucht, nützlich zu sein. Vergleichbare Erkenntnisse sind ja schon vor Jahren durchgedrungen bis in die Organisation von Unternehmen, dioe erkannt haben, dass die entscheidendsten und weiterführendsten Ideen oft in vom Leistungsdruck unbelasteten Gesprächen bei Kaffeepausen usw. kommen und das inzwischen zu organisieren versuchen (z.B. Open Space). Dieses Nützlich-Sein, ohne es anzustreben, ja ohne es im Sinn zu haben, ist natürlich ein Paradox, und da ein Wikipedia-Artikel nicht den Raum bietet, dieses Paradox zu erläutern, ist es meines Erachtens unerheblich, ob man die Formulierung so lässt oder nicht. --Detlef Staude 10:28, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Detlef Staude - der von dir benannate Aspekt von poiesis und praxis bestätigt die von mir genannte Kritik: ich stimme dir zu. Nur wenn eine philosophische Praxis praktisch wird, dann doch wohl auch im Sinne der Poesis, zumindest in Unternehmen. Kein Unternehmer würde ansonsten die PP anfragen. Damit ist diese aber eingebunden in ein Netzwerk von Abhängigkeiten, die das eigentliche Anliegen der Philosophie - nach Aristoteles poiesis zu sein - nicht verfolgen kann. Alles andere ist Augenwischerei. PP ist sicherlich der Versuch Philosophie praktisch werden zu lassen - im Sinne der poiesis. Und das ist auch nicht problematisch, aber ist es Philosophie? --Olynth 18:55, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das, was mir an dem Konzept von Philosophischen Praxen unklar erscheint und auch in dem Artikel nicht angesprochen wird, ist die Frage der Vermarktbarkeit von Philosophie. Philosophische Erkenntnisse bringen keinen Zeitspareffekt mit sich, wie er für die Produkte der industriellen Massenfertigung und der industrialisierten Landwirtschaft typisch ist: Man kann nicht einfach Erkenntnis XY kaufen wie ein Hemd oder eine Wurst. Es ist ja sogar jeder Lehrsatz irgendeines Philosophen von irgendeinem anderen Philosophen bestritten. Doch dem Skeptizismus neigen wenige zu. Um da durchzusteigen, muß man mindestens studieren. Philosophie hat ergo im Prinzip nichts anzubieten. Sind philosophische Praxen nicht vielleicht einfach Versuche von Akademikern, die merken "ich bin so klug als wie zuvor" und bereuen, daß sie nicht Biologie oder BWL studiert haben, nicht als arbeitslos zu gelten? -- Lightbearer 12:49, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Historische Einordnung[Quelltext bearbeiten]

Ist in der jetzigen Form POV bzw. ein ziemliches Märchen. wo ist die Verbindung zur Antipsychatriebewegung? Wo die Institutionsbeschreibung außerhalb von Deutschland?--Leif Czerny 20:09, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Neustrukturierung der Seite und Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Wir sind eine Gruppe von Philosophinnen an der Uni und in der Praxis, die gerne diesen Artikel überarbeiten würden. Die Strukturierung erscheint uns verbesserbar, viele zusätzliche Informationen wären wünschenswert, die jetzige Darstellung ist nicht ausgewogen. Wir würden bitten, dass wir das in Angriff nehmen dürfen. Unser Vorschlag zur Strukturierung findet sich in den Versionen von Hanna Kristall, natürlich würden wir versuchen, das bisher Vorhandene ausgewogen zu integrieren. Esther --91.141.0.111 20:00, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe mir Eure Gliederung angesehen und sie gefällt mir recht gut. In jedem Fall wäre sie im Vergleich zu derzeitigen Artikel eine eindeutige Verbesserung. Könnt Ihr uns hier sagen, in welchem Zeitraum ihr die neue Fassung auszuführen gedenkt? Wenn der Zeitrahmen überschaubar ist, werde ich mich bei den hier beteiligten Administratoren dafür einsetzen, dass Ihr Zeit und Ruhe bekommt, Euer Konzept umzusetzen. Dabei würde ich versuchen, Euch in Hinblick auf die Wikipedia-Formalia zu unterstützen, sollte das notwendig werden. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 22:16, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Meine Vermutung ist, dass gestern das Vorgehen zur Artikelneugestaltung für Verwirrung gesorgt hat. Der Artikel wurde in seinem derzeitigen Bestand großflächlich gelöscht und dafür wurde eine strukturierte Baustelle hinterlassen; hierfür war aber keine Erklärung abgegeben worden. Für eine tatsächliche Neuanlage in dem geplanten Umfang, wie er sich aus der Gliederung ergibt, erscheint es mir sinnvoll, für diese Überarbeitung eine Baustelle im Benutzernamensbereich anzulegen. Dort können dann in aller Ruhe die einzelnen Bauteile zusammengetragen und anschließend eine Endredaktion vorgenommen werden. Und danach sollte eine Übertragung/Verschiebung auf diesen Artikel stattfinden bzw. eine Zusammenfügung des derzeitigen Artikels und der Baustelle, da dann auch die einzelenen Autorinnen über die Versionsgeschichte erhalten bleiben. --Horst Gräbner (Diskussion) 17:04, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Vielen Dank. Dann werden wir es so machen, dass wir auf einer Baustelle oder extern eine erste Version erstellen, nach der neuen Gliederung, und dann mit dem Vorhandenen zusammenführen. Und wir werden natürlich eine Begründung dazu schreiben. Tut uns leid wegen der Verwirrung. War auch eine Missorganisation bzw. ein Missverständnis bei uns, entschuldigung. Esther--178.165.130.146 20:39, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kein Problem; kann halt passieren. Viel Spaß beim Schreiben und beste Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 20:41, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wie oben bereits gesagt: Bei Problemen einfach bei mir melden. Frohes Schaffen Lutz Hartmann (Diskussion) 22:51, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe nun eine - vorsichtige Umstrukturierung - vorgenommen, Textelemente verschoben, das Thema "Ausbildungen" ergänzt, aber keinerlei Text gelöscht. Wenn es in Ordnung geht, würden wir jetzt in der Folge weitere Ergänzungen vornehmen. --Esther Ramharter (Diskussion) 19:53, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe das mal wieder rückgängig gemacht. In Zukunft bitte keine Werbelinks setzen und Marketing-Spielchen unterlassen. Danke. --Unscheinbar (Diskussion) 20:25, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Sorry, das verstehe ich nicht. Wofür genau macht das Werbung? Für drei Ausbildungsgänge? Es stört ja offenbar nicht, dass als "Realisationsexempel" eine einzelne Person genannt ist... Eigentlich ging es mir um die Umstrukturierung. Wenn Ihr die die Ausbildungen nicht haben wollt, dann lassen wir sie halt weg. Was ist an der Umstrukturierung denn nicht in Ordnung gewesen? Warum dann nicht einfach nur die Ausbildungen löschen? Ich wollte einen vorsichtigen Schritt in Richtung ausführlicherer Gestaltung der Seite machen. Aber irgendwie muss man doch mal damit anfangen können... Wenn das einfach nicht gewünscht ist, lassen wir es halt - sagt bitte Bescheid, damit wir uns nicht weiter unnötig Arbeit machen. Als nächstes hätten wir vorgehabt was zu Philocafes, Philosophischer Praxis in Unternehmen, Philosophieren mit Kindern (kurz, mit den entsprechenden Verweisen auf die existenten Seiten) einzufügen. Dann die Philosophischen Praxis-Gesellschaften im internationalen Rahmen ergänzen. --Esther Ramharter (Diskussion) 21:53, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe 3 Abschnitte ergänzt und werde jetzt noch fehlende interne Verweise nachtragen, Quellenangaben korrigieren etc. --Esther Ramharter (Diskussion) 14:34, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Philosophen gab es nicht nur in der europäischen Antike, sondern auch mit Konfuzius in Asien. Das fehlt hier völlig ! --Kulturkritik (Diskussion) 09:53, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Philosophisches Café[Quelltext bearbeiten]

Die Sichtweise auf diese Form ist anhand einiger Quellen sehr einseitig. Die Herleitung aus der Antike muss belegt werden, denn damals gab es das Wort "Café" ja noch nicht ! Fraglich ist auch, was davon eher in die Historie gehört. --Kulturkritik (Diskussion) 09:42, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten