Diskussion:Profisport

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Kritik: Depressionen im Profisport[Quelltext bearbeiten]

Sollte man auf Grund der aktuellen Entwicklungen und der Vorkommnisse z.B. bei Hannover 96 nicht auch auf die psychischen Auswirkungen (Depressionen, chron. Erschöpfungssyndrom u.ä.) des enormen Leistungsdrucks eingehen, der auf den Profisportlern lastet?

Erwähnenswert wären meiner Ansicht nach auch die Suizide der beiden kanadischen Eishockeyspieler Rick Rypien und Wade Belak (beide NHL-Spieler) sowie der Tod von Derek Boogaard (Überdosis des hoch wirksamen Schmerzmittels Oxycodon in Kombination mit Alkohol“ ohne suizidale Absicht). Nur in dem Sinn, dass diese Auswirkungen auch außerhalb des dt. Profifußballs zu beobachten sind.

Ich denke nicht, dass es sich hier um Theoriefindung oder eine einzelne persönliche Meinung handelt, da ein Zusammenhang mE ;-) hier durchaus gegeben ist.

Wie ist Eure Meinung dazu? --62.153.103.152 16:26, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Förderung der Gesundheit[Quelltext bearbeiten]

Der ursprüngliche Gedanke des Sports war die Förderung der Gesundheit.

Richtig wäre eher "Einer der ursprünglichen gedanken des Sports war die Förderung der Gesundheit". Der Wettbewerbsgedanke war immer schon dabei, nur gings fürher halt "nur" um die Ehre, nicht um Geld. Eine der ältesten Sportarten ist Golf und bringt im Vergleich zu anderen Sportarten recht wenig für die Gesundheit, nur so viel wie ein längerer Spaziergang. Jedenfalls sollte die Aussage, dass es ursprünglich nur um die Gesundheit ging mit Quellen belegt oder geändert werden. --MrBurns (Diskussion) 17:33, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nachdem es nach all den Jahren noch immer keine Antwort gibt, hab ichs im Artikel mal entsprechend meinem Vorschlag geändert. --MrBurns (Diskussion) 14:43, 16. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Beruf nach Karriereende[Quelltext bearbeiten]

Was machen den Profisportler nach dem Karriereende beruflich. So mit etwa 35 ist man zu alt für Profisport, und dann steht man in diesem Alter ohne Berufserfahrung da. Ausbildung/Abitur/Studium dürften zwar viele haben, aber in diesem Beruf haben sie ja jahrelang nicht gearbeitet. Im Idealfall bleibt man ja in der Brache (sei es als Trainer, Journalist oder PR-Mann), aber solche Posten dürften doch nur für eine Minderheit zur Verfügung stehen. Könnte da jemand mal was dazu sagen?--Antemister (Diskussion) 13:01, 28. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Mir sind einige Fälle bekannt, einige sind im Bereich ihrer Sportart weiterhin tätig (als Trainer, Funktionäre, Manager, Spielervermittler, Kommentatoren, "Analytiker" im TV, o.Ä.), andere verwenden einen Teil des Angesparten als Startkapital und machen sich selbstständig, oft im gelernten Beruf und manchmal sehr erfolgreich (z.B. Gerhard Hanappi als Architekt), wieder andere legen sich auf die Faule haut und leben von den Zinsen ihres Ersparten oder verdienen ihr Geld durch Auftritte in TV-Sendungen und/oder Werbespots (z.B. Boris Becker, Andreas Goldberger, Armin Assinger, Hermann Maier). Einige werden auch Künstler (z.B. Hansi Hinterseer und Toni Sailer aber auch eher talentfreie wie Toni Polster und Hans Krankl). Oft ist es auch eine Kombination von den von mir genannten Möglichkeiten (trifft auch auf einige meiner Beispiele zu) und es gibt sicher auch einige, die Sozialhilfe beziehen, weil sie entweder noch nicht so viel verdient haben oder alles "verprasst" haben. Und natürlich bezieht sich das alles auf eher prominenten Sportler, wies bei den weniger Prominenten Profis ausschaut weiß ich nicht wirklich. --MrBurns (Diskussion) 14:39, 16. Dez. 2014 (CET) PS: Jedenfalls ist das Spektrum m.E. wahrscheinlich zu breit um eine enzyklopädische Aussage zu machen, außer dass relativ viele im Bereich ihres Sportes tätig bleiben... --MrBurns (Diskussion) 14:49, 16. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Satz ist unverständlich:

Wurden früher nur in sozialistischen Ländern, oder wenn Sportler als Staatsbedienstete für Sportaktivitäten freigestellt bzw. unterstützt werden wie Sportsoldaten oder Staatsamateure, so ist dies inzwischen weltweit der Fall, da sich der Staat durch den Spitzensport repräsentiert sieht.[1]

Ich vermute mal, damit ist gemeint, dass (erfolgreiche) Amateursportler früher nur in realsozialistischen Ländern vom Staat finanziell unterstützt wurden, das heute aber auch in anderen Ländern üblich ist (habe aber die Quell nicht zur Hand). --MrBurns (Diskussion) 09:01, 31. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

  1. Arnd Krüger: On the origin of the notion that sports serves as a means of national representation. In: History of European Ideas. 16 (1993), 4-6, S. 863–869.

GiftBot (Diskussion) 19:24, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Zirkusartisten[Quelltext bearbeiten]

In wie weit kann man Zirkusartisten zu den Profisportlern zählen?