Diskussion:Raoul Schrott

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Latacz[Quelltext bearbeiten]

Latacz ist Graezist und kein Althistoriker. Gruß **Andreas.j.g.frank 03:13, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, aber warum hast du das nicht gleich selbst korrigiert? Du bist Wikipedia, sei mutig ... --h-stt !? 20:39, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

am Hof Karatepe[Quelltext bearbeiten]

Ganz so dezidiert ist Schrott nicht, er schreibt in seinem Buch "Homers Heimat", Homer sei wohl Schreiber in Kilikien gewesen, sagt aber nicht ausdrücklich das sei in Karatepe gewesen. --E.stegentritt 22:50, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Geburt und Kindheit ...[Quelltext bearbeiten]

Ein solcher Mensch ist wohl von Geburt an dazu bestimmt, zwischen den Welten zu leben. Google-Funde, über Zitat-Suche zu finden:

  • Raoul Schrott wurde am 17. Januar 1964 in Landeck (Tirol) geboren
  • Raoul Schrott wurde 1964 in Sao Paolo in Brasilien geboren
  • Geboren 1964 in Sao Paolo / Brasilien, Aufgewachsen in Tunis und Landeck
  • Raoul Schrott, am 17. Januar 1964 auf einem Schiff im Atlantik. geboren und in Tunis, Zürich und Landeck aufgewachsen
  • Raoul Schrott wurde 1964 in Sao Paolo in Brasilien geboren und wuchs in Tunis, Zürich und Landeck auf.
  • Raoul Schrott Österreich ... Geboren am 17. Jänner 1964 in Landeck.
  • Raoul Schrott wurde 17. Januar 1964 auf einem Schiff zwischen Südamerika und Europa geboren und wuchs in Tunis und Landeck auf
  • Der österreichische Schriftsteller Raoul Schrott wurde am 17. Jänner 1964 auf einem Schiff, das von São Paulo (Brasilien) nach Europa unterwegs war, geboren. Er wuchs in Tunis und in Landeck (Tirol) auf.
  • De Oostenrijkse schrijver Raoul Schrott werd op 17 januari 1964 geboren op een schip dat ...
  • Der österreichische Schriftsteller Raoul Schrott wurde am 17. Jänner 1964 auf einem Schiff, das von São Paulo nach Europa unterwegs war, geboren. Er wuchs in Tunis und in Landeck (Tirol) auf.

--Delabarquera 15:10, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bezahl-Internet?[Quelltext bearbeiten]

Quellen in der Süddeutschen wie http://archiv.sueddeutsche.de/sueddz/ machen wenig Sinn. Man sieht es der URL an. Da muss man zahlendes Mitglied sein, was die wenigsten WP-Nutzer sein werden. --Delabarquera 15:15, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Kulturlandschaft Karatepe[Quelltext bearbeiten]

Ist damit Kizzuwatna gemeint? Karatepe ist ein Ort und keine Landschaft? Und der Kontext ist hier eher spaethethitisch/luwisch als assyrisch ? YAk - was ist mit den Sonderzeichen passiert?

Filme zum Thema[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt ein von mir im TV gesehener deutscher, längerer Film: "Homers wahre Heimat: Mit Raoul Schrott auf der Suche nach Troja" von Tilman Urbach. Am Sonntag, 7. März 2010, um 12.45 Uhr -- Astra66 17:35, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Streit um Troja[Quelltext bearbeiten]

Die Auseinandersetzung wird zugunsten von Schrott geglättet, Schrotts Darstellung wird beschönigt. Was ist so schlimm daran, dass Schrott meint, Homer sei wahrscheinlich - so wie andere Schreiber, mutmaßt er - kastriert worden, damit er den Schreiberposten ergattern konnte: " kann durchaus als Eunuch gelten, der seinen Triebrest durch Essen, Wissensdurst und den Voyeurismus seiner Kampfbeschreibungen sublimiert", Originalton Schrott. Die Kritik der Fachleute wird vom Autor schöner gemacht, als sie ist. Im Ergebnis entsteht eine schiefe Darstellung, die den Leser in die Irre führt. Wer liest denn schon die in den Belegen aufgeführten Quellen? Die wenigsten. Ich werde den Text begradigen und an die Tatsachen anpassen. --Dlugacz 21:49, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Falsche "Neutralität"[Quelltext bearbeiten]

Wenn es stimmt, was Regenich schreibt(und danach sieht es aus, nicht nur mir):

"Die Indizien sind in ihrer Summe kaum überzeugend. Die gesamte Überlieferung wird unter der Prämisse gelesen, dass Homer kilikischer Herkunft sei. Nirgends stellt Schrott seine Hypothesen in Frage, widersprechende Interpretationen werden nicht beachtet, allein Intuition ist gefragt, Widersprüche stören nicht, Zirkelschlüsse sind erlaubt.",

dann wird hier eine falsche Neutralität beobachtet, wenn diese Einwände nicht erwähnt werden. Und es gibt weiß Gott Schlimmeres in Schrotts Texten, z.B. seine haltlosen etymologischen Herleitungen, begründet mit zufälligen Ähnlichkeiten des Klanges von Worten. Wer so vorgeht wie Schrott, geht einfach unwissenschaftlich vor. Auch ihm wohlwollende Wissenschaftler bezeichnen seine Schrift als historischen Roman. Da dieses nicht deutlich gemacht wird, wird der unerfahrene Leser in die Irre geführt. Das darf schon aus Wikipedia-didaktischen Gründen nicht geschehen (Die Diskussionen seriöser Wissenschaftler und die Spekulationen umfassend halbgebildeter Laien werden als gleichwertig dargestellt, was gerade in der Wikipedia erhebliche Anziehungskraft ausübt). Ein Kenner sollte den Absatz überprüfen und überarbeiten. --Dlugacz 22:50, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

In dem Zusammenhang kann man gar nicht "neutral" formulieren, da seine Thesen von keinem einzigen Fachhistoriker, Graezisten oder Literaturwissenschaftler akzeptiert werden. Die Thesen von Typen wie Däniken werden ja auch nicht neutral dargestellt, sondern in den wissenschaftlichen Kontext eingeordnet. 2003:7A:8E13:5F45:EC47:B18:A3F3:52D6 16:20, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Neuer Roman gegen Väterfeindlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Raoul Schrott hat gerade ein Buch mit dem Titel "Das schweigsame Kind" zum Thema Vaterlosigkeit/Kindesentzug/Sorgerechtsproblematik geschrieben, das sehr von allen bisherigen Erscheinungen abweicht: http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Freizeit/4402725-2/die-verletzung-des-vaters.csp Mich würde brennend interessieren, ob schon irgend etwas näheres darüber bekannt ist? (nicht signierter Beitrag von 77.188.188.199 (Diskussion) 13:45, 3. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

"Das schweigende Kind" ist kein Roman, sondern eine Erzählung. Und es thematisiert speziell die Lage in Österreich: http://oe1.orf.at/programm/296993 . Seit 27. Februar ist es im Buchhandel erhältlich. Grüße --h-stt !? 15:38, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

zum Thema Väterfeindlichkeit[Quelltext bearbeiten]

hatte ich auf einen Artikel im österreichischem Standard verlinkt, wurde leider wieder entfernt, deshalb hier noch einmal: http://www.derstandard.at/1323916644373/Der-traumatische-Kreidekreis (nicht signierter Beitrag von 79.240.228.168 (Diskussion) 12:23, 12. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Foto: von wann?[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Foto sollte das Jahr hinzugefügt werden, in dem es aufgenommen wurde.--Delabarquera (Diskussion) 23:12, 4. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Precht über Schrott[Quelltext bearbeiten]

https://www.cicero.de/kultur/allein-auf-der-insel-der-insel/46951

"Allein auf der Insel der Insel

Raoul Schrott ist die schillerndste Figur der jüngeren deutschsprachigen Literatur. Der 38-jährige Tiroler ist ein Weltfahrer und Polyhistor, Gilgamesch näher als Stuckrad-Barre, ein Sprach-Jongleur, Aufschneider und Enzyklopäde. Seine Biografie hat er hochgeflunkert, mit erfundenen Abenteuern und fiktiven akademischen Großtaten – dabei wäre sie auch ohne Mogelei spannend genug. Seine Auftritte auf dem Buchmarkt erstaunen durch gekonnte Inszenierung." (Richard David Precht)

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Interessante Beschreibung einer inszenierten Begegnung. Zur allfälligen Verwendung. --Delabarquera (Diskussion) 09:36, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Übersetzungen[Quelltext bearbeiten]

Ich halte diesen Abschnitt für geschönt und nicht neutral. Jedenfalls was die "Ilias" angeht, handelt es sich wohl eher um eine freie Nachdichtung als eine einigermaßen korrekte Übertragung. Auch die Darstellung der Debatte um seine Kilikien-These ist zumindestens eigenartig formuliert: Schrotts Thesen zu Homer und Troja, (... ) stießen zunächst auf den Widerspruch einiger Wissenschaftler, deren Werk direkt von einem entsprechenden Paradigmenwechsel betroffen gewesen wäre (...) suggeriert, dass seine Ausführungen von auf ihrem jeweiligen Gebiet führenden Wissenschaftlern vor allem deshalb abgelehnt worden seien, weil sie ihre eigene Arbeit dadurch bedroht gesehen hätten. Tatsächlich sind Schrotts "Thesen" wissenschaftlich vollkommen unhaltbar (eben "Schrott") - siehe das obenstehende Precht-Zitat ("hochgeflunkert, fiktive akademische Großtat, gekonnte Inszenierung") und wurden von der Fachwissenschaft einhellig abgelehnt. Diese Scheindebatte derartig auszuwälzen widerspricht m.E. dem NPOV. 176.6.18.215 14:02, 6. Mai 2024 (CEST)Beantworten