Diskussion:Reinhard Merkel

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Torte825 in Abschnitt Gastbeitrag : Ungleichgewicht
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Anlegen des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Reinhard Merkel ist zur Zeit Professor an der Universität Hamburgs, er sollte einen Artikel haben, ist Journalist bei der "Zeit" gewesen und hat wesentlich Stellung bezogen in der öffentlichen Debatte um Rettungsfolter. Leider habe ich noch keinen einzigen Artikel selber verfasst und werde wohl kaum durch die unglaublichen langwierigen Anleitungen schlagen um diesen einen Artikel zu veröffentlichen.

Hier aber eine hilfreicher Anfang für einen Artikel:[1]

Prof. Dr. iur. Reinhard Merkel

 (kurze Biografie und Bild [bitte nach Nutzungsrechten fragen] )

--anonym (nicht signierter Beitrag von 85.176.9.188 (Diskussion | Beiträge) 16:55, 2. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Kritik entfernt[Quelltext bearbeiten]

Diese Form der Kritik an einem Autor, bevor dessen Thesen dargestellt wurden, ist nicht sinnvoll: Merkels 2008 veröffentlichte Betrachtungen zur Willensfreiheit und zur rechtlichen Schuld wurden vom Regensburger Strafrechtler Tonio Walter kritisiert. Weder seien die Überlegungen zu Kompatibilismus und Inkompatibilismus zwingend, noch überzeuge unter der Bedingung eines fehlenden freien Willens der Rückgriff auf die Strafzwecktheorie von Günther Jakobs: „Merkel will den Täter also für eine Schuld bestrafen, die er nach Merkels Ansicht nicht hat, um die Bürger zu beruhigen, die irrig-unaufgeklärt meinen, dass er sie habe.“[1] Es ist unklar, inwiefern diese Kritik eine so starke Relevanz hat, dass sie hier in den relativ kurzen Artikel aufgenommen wird.--Olag 18:16, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Sternstunde Philosophie[Quelltext bearbeiten]

Merkel war im Jahr 2010 in der Sternstunde Philosophie des Schweizer Fernsehens zu Gast, vielleicht könnte man den Link integrieren, ich bin mir aber nicht sicher, ob die Aufnahme auch von anderen Ländern aus betrachtet werden kann: http://www.videoportal.sf.tv/video?id=4a45eeab-61c2-4d07-86aa-e1497c44ea6c

-- Muroshi 18:27, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Merkel plädiert für die [...] die Rationierung der Medizin nach klaren Kriterien.[6]

Als Fußnote ist eine Sekundärquelle angegeben ohne weitere Erläuterungen. Beweisen oder streichen. (nicht signierter Beitrag von 92.76.14.37 (Diskussion) 12:07, 13. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Abschnitt zur Folterandrohung[Quelltext bearbeiten]

wurde von einer IP eingefügt: "Er bezeichnete 2008 in einem Interview die Androhung von Folter, welche im Zusammenhang mit dem Entführungsfall Jakob von Metzler dem Entführer Magnus Gäfgen angedroht wurde, um den Aufenthaltsort des Opfers zu erfahren, als Nötigung und legitim. Im Interview wird allerdings auch ersichtlich, dass er die Anwendung von Folter nach derzeitigem Recht für rechtswiedrig hält. Dies führt dazu, dass eine solche Androhung von Folter somit wirkungslos wäre, da die Ausführung laut geltendem Recht untersagt ist. Deshalb möchte Merkel laut Interview eine Diskussion anstoßen, ob die Folterandrohung und Gewaltanwendung gegenüber einem Täter im Fall einer akuten Bedrohung für Leib und Leben, auch eines nicht anwesenden Opfers als Notwehr eingestuft wird. Ziel dieses Vorgehens soll es sein, den Staat in die Lage zu versetzen, in Notwehr zu handeln, falls dies nötig ist, um Opfer von Gewalt vor ihr zu schützen, auch wenn deren Aufenthaltsort nicht bekannt ist. Dabei besteht die Gefahr, dass wie beim Entführer Magnus Gäfgen die Androhung oder dann zukünftig die Ausführung von Folter ohne Erfolg bleibt, da die Tötung des Entführungsopfers bereits erfolgt war. Zudem besteht die Gefahr, dass unschuldige Personen durch die Androhung von Folter oder durch die Folter körperliche und psychische Schäden erleiden. Auch würde ein solches Vorgehen, laut Merkel selbst, zu einer Erhöhung der Fälle von erzwungenen Geständnissen führen."

Kommentar: neben zahlreichen REchtschreibfehlern enthält der Abschnitt eine persönliches Stellungnahme, was nicht geht. Die Quelle für die Inhalte angeblich Deutschlandradio, siehe Versionsgeschichte. (Außerdem enthält der Abschnitt unlogische Aussagen - es ist ja etwa denkbar, dass die Androhung von Folter wirksam ist, nicht die Folter selbst) --Cholo Aleman (Diskussion) 17:53, 15. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Geburtsdatum[Quelltext bearbeiten]

Die Leopoldina führt ihn mit dem 12. April (Jahrbuch 2010, Neugewählte Mitglieder 2010). --kv 08:24, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten

zu allem eine Meinung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Herr hat augenscheinlich zu allem eine Meinung, dies ist so erstaunlich wie verdächtig. (Fach-)idioten nehmen völlig ungeniert für sich in Anspruch, sich zu Themen zu äußern ohne andere Aspekte als die des eigenen Fachs zu beleuchten. Ich hatte kürzlich das etwas zweifelhafte Vergnügen über eine seiner gewagten Thesen zu lesen, die selbst in seiner Fachwelt offensichtlich höchst umstritten ist. Vor einem Menschen, der die Grenzen seines Fachs so wenig kennt, sollte auch hier deutlich gewarnt werden. --Wolle1303 (Diskussion) 02:42, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Gastbeitrag : Ungleichgewicht[Quelltext bearbeiten]

Bzgl. Merkels Gastbeitrag in der FAZ erkenne ich ein Ungleichgewicht. Es ist legitim, Merkels Position in dieser Frage zu kritisieren. Zumindest jedoch sollte auch Merkels Position selbst inhaltlich referiert werden und nicht ausschließlich die Kritik an ihm. -- Torte825 (Diskussion) 08:41, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ich habe deshalb den betreffenden Abschnitt mit einem Neutralitätsbaustein versehen, der sich ausdrücklich allein auf den letzten Absatz des Abschnitts Standpunkte bezieht. -- Torte825 (Diskussion) 08:47, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das Ungleichgewicht besteht höchstens in Merkels einseitiger Verteidigung des Putin-Faschismus, die er offensichtlich schon seit 15 Jahren gezielt betreibt und die sich keineswegs auf diesen einen Beitrag beschränkt. --Reibeisen (Diskussion) 23:19, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Hier gilt NPOV. Und die hat sich hier im Artikel niederzuschlagen. -- Torte825 (Diskussion) 11:00, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten