Diskussion:Rosenthaler Vorstadt

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Irgendwie stimmt da was an den Begrenzungen nicht.

  • Man kann nicht Schönhauser und Prenzlauer als östliche Begrenzung haben.
  • Die weitere Fassung hat mit dem Sanierungsgebiet nix gemein.

Ich tippe eher auf Fehlinformation bei dem weiteren Begriff, bin aber momentan doch durchaus verunsichert. Gruß, Josie Alligator 20:16, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Die R. liegt nördlich des Verlaufs der Akzisemauer zwischen Rosenthaler und Hamburger Tor, begrenzt etwa von Brunnenstraße und Prenzlauer Allee, der Bahnstrecke der früheren Berlin-Stettiner-Eisenbahn und der Bornholmer Straße." Die Definition laut Luise.de wird wohl jeder Berliner als Schwachsinn in der Gegenwart bezeichnen. Wenn überhaupt wird die Schönhauser Alle als östliche Grenze betrachtet (wenn es denn nicht die Choriner Straße ist). Wobei alles zwischen dem Maximum von Luise und dem Minimum des Sanierungsgebietes nicht völlig falsch sein kann.-OS- 20:27, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Neue Definitionsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Im Bezirk Mitte werden vier neue Parkbewirtschaftungszonen eingerichtet. Eine davon (Nr. IV) trägt den Namen, und mir scheint es, das damit fast alle User (Anwohner, Gäste, Touristen) zufrieden sein könnte. Einziger Kompromiss, das keine Teile der Rosenthaler Vorstadt zum alten wie neuen Scheunenviertel gehörten. Hier mal die Angaben:

  • Südgrenze: Torstraße (wohl unbestritten als Verlauf der Stadtmauer damals)
  • Westgrenze: Friedrichstraße zwischen Tor- und Invalidenstraße
  • Nordgrenze: Invalidenstraße, hinterm Nordbahnhof der Gartenstraße nach Norden folgend, und dann die Bernauer Straße bis zur Schwedter Straße
  • Ostgrenze: Schwedter Straße bis Choriner Staße, und diese dann südwärts bis zur Gormannstraße/Ecke Torstraße

Für mich liegen die Vorteile auf der Hand: es entspricht dem Verständniss der Neuberliner Kulturszene, welche die südliche Kastanienallee, den Volkspark am Weinbergsweg und die Gedenkstätte Bernauer Straße dort platziert. Ebenso werden Ackerhalle, Elisabeth- und Zionskirche, Acker- und Gartenstraße dort erfaßt (bei manchen wird die Brunnenstraße als Westgrenze begriffen). Genauso ist klar, das weder Prater, noch Kulturfabrik oder das Bad Oderberger Straße dazugehören (die sind heute dem Prenz.Berg/Kollwitzplatz zuzurechnen), selbst wenn es früher einmal andere Grundstücksgrenzen gab. Die Grenze Bernauer Straße war ja nicht willkürlich, sondern dort endete wohl bis 1860 herum das Berliner Weichbild, und damit die alte Stadt, welche danach als Berlin-Mitte bekannt wurde. Also etwaige Zuschreibungen der alten Fabrikhöfe Voltastraße und des Mauerparks sollten erstmal fundiert nachgewiesen werden. Wenn kein Veto folgt, arbeite ich das am Wochenende ein. Quelle: Berliner Zeitung, 26.3. S.20 - aber sicher auch überall, wo über Parkraumbewirtschaftung geschrieben wird.-OS- 23:20, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Unabhängig davon, dass nun die beiden Straßen Kastanienallee (nördlich der Schwedter Straße) und Oderberger Straße zu Prenzlauer Berg gehören, so bilden sie mit den in Mitte gelegenen Teilen der Rosenthaler Vorstadt doch eine Einheit. Im Osten liegt die "natürliche Grenze" Schönhauser Allee und im Norden die Eberswalder Straße, die ebenfalls eine Barriere bildet. Welcher Teil der Kastanienallee nun zu Mitte und welcher Zu Prenzlauer Berg gehört, ist wegen der engen Verpflechtungen der Straßen in diesem Bereich kaum zu bemerken. Wie oben vorgeschlagen, Kastanienallee und Oderberger irgendwie zum Kollwitzkiez zu rechnen, wird der Sache nicht gerecht. Ich schlage daher vor, als östliche Grenze der Rosenthaler Vorstadt die Schönhauser Allee und als nördliche neben der Bernauer auch die Eberswalder Straße zu verwenden. Ich weiß nicht, inwiefern dies der Historie gerecht wird, aber es wird dem Lebensgefühl der Bewohner gerecht, die rund um Kastanienallee, Veteranenstraße und Arkonaplatz leben, unabhängig vom Ortsteil. 85.178.27.134 11:56, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

neu-voigtland[Quelltext bearbeiten]

gehörte das "neu voigtland" wirlich noch zur rosenthaler Vorstadt und nicht schon zur Oranienburger Vorstadt?

die folgende Karte sieht es eher bei letzerer: http://historic-cities.huji.ac.il/germany/berlin/maps/schneider_1798_berlin_b.jpg anders gefragt gab es ein neu voigtland östlich der Brunnenstrasse? --Stefanbcn 16:33, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

TextCheck - Fake News - Begrenzung - Friedrichstr. und Nordbahnhof im Westen[Quelltext bearbeiten]

Die Friedrichstr. reicht nicht bis Nordbahnhof im Westen sondern nur bis Torstr. Wenn die Torstr. aber die südliche Grenze ist, dann kann die Friedrichstr. keine östliche Grenze sein. 89.12.107.200 23:43, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Für alle, die sich für die Grenzen von Parkraumbewirtschaftungszonen interessieren, sicherlich ein Problem von großer Tragweite und großem Interesse. Für alle anderen, na ja.... --Definitiv (Diskussion) 23:51, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Fake? Fake Dich selbst, werte IP. Es ist gar nicht so leicht, bei der krummen Grenzziehung auf enz. kurze Art und Weise eine Beschreibung vorzunehmen! [1] stammt von mir, und hat 11 Jahre ausreichend genutzt. Man kann sicher noch präzisieren, also die Chausseestraße als Verlängerung der Friedrichstraße einbeziehen, keine Ahnung warum ich die damals nicht benannt habe. Gemäß der mir vorliegenden Karte endete die Zone IV bzw 38 früher im Süden an der Torstraße, heute an der Auguststraße. Ob das Gebiet damit dann auch zur "Vorstadt" zählt, bezweifel ich historisch, aber aktuell sicher in der Umgangssprache möglich. "Friedrichstraße UND Nordbahnhof" im Westen hat aber auch keinesfalls die Bedeutung, dass es dazwischen eine direkte verbindung gibt. Diese erfolgt über Teilstücke von Chaussee und Invalidenstraße. Denke aber als Landmarken für den Leser eher mißverständlich, da diese im Verhältnis zur Straßenlänge auch sehr lang sind. Es geht hier aber erstmal nur um die Verortung eines historischen Gebiets. Mehr nicht. Also checke ruhig, Du Checker, oder mache es besser.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:19, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten