Diskussion:SMS Szent István

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Hieß der Pott nicht eigentlich SMS Szent István? -- RainerBi 07:02, 20. Jul 2005 (CEST)


SMS ist der obligatorische Kürzel vor jedem österr.-ungar, Schiff, ,,Seiner Majestäts Schiff", von daher ist es nur so zu nennen, und kann nach meiner Einschätzung als Name gehandhabt werden.

Ich bin noch dafür Informationen vom ,,SMS Viribus Unitis" Artikel zu benutzen. Muss noch in meinen lexika nachsehen, werde ich erweitern so weit möglich.


Hallo!

Hab die Namen 1:1 aus Weyers Flotten-Taschenbuch 1914 abgetippt, ob das Hatschek jetzt wirklich gehört oder nicht, weiß ich selbst nicht, wird aber vielleicht der Einfachheit halber ned abgedruckt worden sein. Aber man weiß, was gemeint ist :)

Flo 12:25, 20. Jul 2005 (CEST)

Wollte nur vorschlagen, vielleicht anstatt Mittelmeer doch lieber Adria anzugeben. Ich weiß die Adria ist genaugenommen ein Bucht des Mittelmeeres, aber es scheint mir irgendwie passender zu sein.

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-- DuesenBot 23:26, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Bergudi - Brgulje/Brgud[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich sehe, liegt Bergudi/Brgud nordwestlich des Stadtzentrums, also gar nicht am Meer. Wie kann es also sein, dass eine Werft unter dieser Bezeichnung existierte? Liegt hier eine Verwechslung vor, etwa mit Martinščica? --Capriccio 22:29, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ok. Das Schlachtschiff wurde in der Werft mit dem heutigen Namen 3. Maj gebaut (liegt westlich des Zentrums an der Stelle der Torpedo-Werft).[1] Wie es sich genau mit Bergudi/Brgud verhält ist mir noch nicht ganz klar. --Capriccio 22:59, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Fimsequenz der Kenterung[Quelltext bearbeiten]

Wer kann ergänzen, durch wen die berühmte Kenterung gefilmt wurde? Tekko 13:25, 7. Okt. 2008 (CEST) Hat sich erledigt, danke. Tekko 20:36, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Kenterung der Szent Istvan[Quelltext bearbeiten]

Aufpassen bei den Filmsequenzen die in der Doku zu sehen sind! Die Kenterung zeigt tatsächlich die Szent Istvan! Die andere Szene, da wo von einem vorbeifahrenden Schiff auf das Deck der Szent Istvan gefilmt wird (wo die Mannschaft in aller Seelenruhe hin und her läuft), ist eine Szene aus einem Nachkriegs-Spielfilm und wurde nachträglich eingefügt!

lg H


Maschinenleiter[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand, der das österreichische Idiom beherrscht, die Besatzungsliste kennt oder aber die Dokumentation gesehen hat, prüfen, ob ich diesen Begriff mit Leitender Ingenieur richtig übersetzt habe? Dank & Gruß, Tekko 19:05, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal gehört, die Torpedoschäden wären deshalb so gravierend gewesen, weil man irgendwie am Gürtelpanzer gespart hätte. Kann einer mir vielleicht sagen, ob das irgendwie stimmt? Gruß--Benedikt96 12:02, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Gürtelpanzer war 280 mm stark, also nicht übermäßig. Das wirkliche Problem würde ich aber eher beim Torpedoschott vermuten, das nur im Bereich der Antriebsanlage vorhanden war (laut Breyer). --Ambross 12:20, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie tief ging denn der Gürtelpanzer? Ging der bis unter die Wasserlinie und wenn wie weit? Und wo lag genau der Torpedotreffer (Höhe)? Anhand des schnellen Untergangs muss der Schaden dann doch ziemlich groß gewesen sein und 280 mm sind denn doch einiges. Dieser Punkt der Panzerung muss doch eine Möglichkeit für Einsparungen gewesen sein, und in der Kuk-Kriegsmarine war doch das Geld sowieso ständig knapp. Hast du dazu auch irgendwelche Informationen? --Benedikt96 18:28, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zur genauen Ausdehnung des Gürtelpanzers oder die Lage des Treffers kann ich nichts sagen, das gibt Breyers Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905–1970 nicht her. Die Zeichnung läßt eine Ausdehnung bis zu maximal einem Viertel des Tiefgangs vermuten, also so knapp zwei Meter unter der Wasserlinie. Darunter war halt dann kein wirklicher Seitenschutz mehr. Die Panzerstärke an sich stellt schon eine gewisse Einsparung dar. Es gab zwar auch schwächer gepanzerte Schiffe (z.B. die italienischen), die deutschen hingegen waren mit 350 mm deutlich stärker gepanzert. --Ambross 14:15, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich so überlege, das die damaligen Torpedos (gerade die auf denn sehr kleinen Schnellbooten) relativ kleine Sprengladungen hatten, kann ich irgendwie nicht glauben, das so ein Torpedo dieser Größe in eine 280mm dicke Panzerplatte ein so großes Loch reißen konnte, dass es innerhalb von so kurzer Zeit versinkt, aber wenn du diesbeüglich keine Informationen hast, schade, aber nicht schlimm. Aber trotzdem mal eine Frage: Das Wrack ist ja betaucht worden und ich hab von ihm schon mal Fotos gesehen (gerade von den Löchern, weil die ja besonders interessant waren). Kann man da vielleicht eins bekommen? Ich kann auch mal versuchen, mich zu erkundigen, wenn du willst und wenn du meinst, das du die Fotos im Zweifelsfall gebrauchen kannst. Gruß Benedikt96 21:33, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fotos sind sicher interessant, zumal dann, wenn sie auf Commons geladen werden können und damit hier einsetzbar sind. Daß der Torpedo den Gürtelpanzer geknackt hat, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Das haben nur panzerbrechende Geschosse mit der entsprechenden Aufschlaggeschwindigkeit geschafft. Der Torpedo wird aber unterhalb des Panzers detoniert sein. Und da hat dann das gepanzerte Längsschott gefehlt, das bei vergleichbaren Schiffen ca. vier Meter von der Außenhaut entfernt war und damit den Explosionsgasen genügend Expansionsraum gegeben, sie dann aber gebremmst hat. Der Gürtelpanzer wird kaum mehr als Lackkratzer abbekommen haben, aber der Rumpf darunter hatte halt ein ordentliches Loch, was nicht mehr zu stopfen war. --Ambross 21:43, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Erklärung für die Versenkung besteht darin, weil hier zum ersten Mal in der Geschichte der Kriegsführung Tarierungstorpedos eingesetzt wurden. Diese liefen nämlich nicht an der Wasseroberfläche auf das Schiff zu, sondern unterhalb des Panzergürtels. Die Torpedos waren also so austariert, das sie unter Wasser immer in einer festgelegten Tiefe blieben. Da sich der Feind die Konstruktionspläne der SMS Szent István beschafft hatte, konnte er die Torpedos also ganz genau für diesen Angriff einstellen. Das Prinzip ist also das gleiche, wie bei einer Tarierweste. Einige Typen von Torpedos von heute explodieren übrigens immer unter einem Schiff, weil die Druckwelle das Schiff dann in der Mitte - nach oben - auseinanderbrechen lässt. Wenn die Luftblase - das Gas der Explosion - dann die Wasseroberfläche erreicht, dann bricht das Schiff noch einmal auseinander und zwar nach unten, in das Loch im Meer. Die Druckwelle ist in der Regel so groß, das an Bord eines Schiffes niemand eine Überlebenschance hat. Und so sieht das dann in der Praxis aus: http://www.youtube.com/watch?v=RV8MF-440xg
Das einzige was auch ich nicht so ganz verstehen kann ist, warum beim Untergang 89 Menschen sterben mussten und 29 weitere verletzt wurden???? Man hätte schließlich 2,5 Stunden Zeit gehabt das Schiff zu evakuieren, beziehungsweise sich auf diese Möglichkeit vorzubereiten! Die Offiziere haben sich hier also ganz klar der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht! --91.34.158.75 19:30, 4. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Reine Vermutung zu den getöteten Leuten: Die Druckwelle ist in der Regel so groß, das an Bord eines Schiffes niemand eine Überlebenschance hat. Das halte ich zwar für übertrieben, die Torpedoexplosion als solche dürfte hier aber ganz klar ein Grund für Todesfälle sein. Und wenn man sich den Filmausschnitt des Kenterns ansieht, sind da wohl auch noch ein paar Leute vom Schiff unter Wasser gedrückt worden und ertrunken. Mit einer solch heftigen und plötzlichen Reaktion des Schiffs hatte einfach niemand gerechnet. --Ambross 20:00, 4. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Video war nur ein Test. Da war niemand an Bord. Überlebt hätte da (Video) aber niemand, weil der Knall einer solchen Explosion so laut ist, das die inneren Organe von Menschen zerrissen werden können. Zu einem Knalltrauma auf beiden Ohren, mit Ausfall des Gleichgewichtsorgans, kann es ebenfalls kommen. Dann ist eine Flucht "fast" unmöglich, weil man sich nicht mehr bewegen kann. Hinzu kommen dann noch ein Schock und das die Menschen durch die plötzliche Bewegung des Schiffes durch den Raum geschleudert werden, wobei sie sich zusätzlich noch Arme und Beide brechen können. --84.155.127.67 00:50, 5. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich meine natürlich nicht den Waffentest, das war schließlich eine Fregatte (Leander-Klasse) und kein Schlachtschiff. Ich meine den Film von der Kenterung der Szent Istvan. Und an Bord eines Schlachtschiffs sollten auch heutige Torpedos nicht alle Leute durch Druckwelle umbringen, sondern nur die im direkten Umfeld befindlichen (was damals wohl der Fall war). --Ambross 07:35, 5. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach so! :-) Das war ja das, was ich mit "fahrlässiger Tötung" gemeint habe. Der Augenblick, als sich die SMS Szent István auf den Rücken dreht, das war ja erst 2,5 Stunden nach den Treffern der Torpedos. In dieser Zeit hätte man bereits damit rechnen müssen, das das Schiff nicht mehr zu halten ist. Die ganzen Menschen, die da herumschwimmen, hätten also schon längst auf das andere Schiff evakuiert werden können, von dem aus auch der Film gedreht wurde. Wenn die Schotten geschlossen sind und der Druck aus den Kesseln abgelassen wurde, dann gibt es keinen Grund mehr die Mannschaft an Bord des Schiffes zu lassen, weil sie dann sowieso nichts mehr machen kann, um das Schiff zu retten. Selbst 10 Minuten vor dem kentern des Schiffes, also 2 Stunden und 20 Minuten nach den Torpedotreffern, hätte man noch genug Zeit gehabt, die Mannschaft von Bord zu bringen. Bei der Schräglage des Schiffes, hätten die Mannschaft problemlos an der niedrigeren Bordwand ins Wasser springen und wegschwimmen können. Wenn sich die Offiziere - und der Kapitän - jedoch aus fachlicher Inkompetenz nicht eingestehen wollen, das sie das Schiff verloren haben und die Mannschaft deshalb nicht gehen lassen, dann ist das eindeutig "fahrlässige Tötung" wenn dadurch Menschen ums Leben kommen. Die "Verantwortlichen" in diesem Fall, sind dann ja auch mit dem Schiff untergegangen.
Deine Einschätzung, das nur die Menschen in der direkten Einschlagsumgebung eines Torpedos ums Leben kommen können, teile ich jedoch nicht. Ich hatte Dir ja beschrieben, das alleine schon die Schock- und Schallwellen einer Explosion einen Menschen töten können. Die gehen auch durch Wände hindurch, wenn diese intakt bleiben, auch wenn die Wellen dabei natürlich deutlich an Stärke verlieren. Ich persönlich schätze, das bei einer Explosion, wie bei der in meinem Video, im Umkreis von 200 Metern für alle Menschen akute Lebensgefahr besteht. Ganz vorne und hinten im Schiff, hätten Menschen - mit extrem viel Glück - vielleicht überleben können, wenn sie sich im Inneren des Schiffes aufgehalten hätten, aber in der Mitte - auf 80% der Länge des Schiffes - wären alle Menschen auf der Stelle tot gewesen. Im Video kann man ja sogar sehen, wie die Druckwelle aus dem Schornstein des Schiffes herauskommt. --91.34.181.73 18:12, 5. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Vermutlich einfacher: Matrosen sind eingschlossen worden (Kesselraum?) oder konnten nicht schwimmen---89.204.153.218 00:21, 8. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Man sollte auf alle Fälle das Video vom Waffentest an einer Fregatte nicht auf die Verhältnisse 1918 übertragen. Das geht weder waffentechnisch noch im Hinblick auf das getroffene Schiff. Ein Schlachtschiff hat gänzlich andere Konstruktionsmerkmale und ist auch von den Ausmaßen her eine völlig andere Hausnummer. Zudem wurde die Szent Istvan nicht vom Torpedo unter dem Kiel getroffen, was auch noch mal einen großen Unterschied darstellt. Zudem sollte man nicht leichtfertig der Schiffsführung Vorwürfe machen, ohne genauere Hintergründe zu kennen. Die Schlagseite scheint mir noch nicht derart groß, daß eine ausweglose Situation klar war. Andere Schiffe in ähnlicher Lage haben Tage ausgehalten oder konnten sogar eingebracht werden. Daß das Schlachtschiff binnen Sekunden kentern könnte, wurde wohl einfach mangels ähnlicher Beispiele nicht als denkbare Option angesehen - was ich für nachvollziehbar halte. --Ambross 01:32, 8. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Fazana, Kroatien Kanal oder Golf[Quelltext bearbeiten]

In [[2]] spricht der Text vom "Kanal von Fazana. M. E. handelt es sich doch um den Golf, in Google Maps ist kein Kanal zu sehen.... --Harald Freunbichler (Diskussion) 13:22, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Moin! Das Aussehen spielt in dem Zusammenhang keine Rolle - siehe z. B. hier. Wird unter anderem aber auch Fazana-Straße genannt. Gruß, --SteKrueBe Office 21:32, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]