Diskussion:Schraube

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Normen: Aufnahme VDI 2230[Quelltext bearbeiten]

Die Norm VDI 2230 regelt "Systematische Berechnung hochbeanspruchter Schraubenverbindungen". Aufnahme in die Liste würde ich empfehlen.

Weiss man eigentlich, wer wann die Schraube erfunden hat? Falls es jemand weiss: unbedingt in den Artikel aufnehmen!

	Die Geschichte der Schraube

Sprachlicher Ursprung des Wortes "Schraube" Der Ursprung des Wortes „Schraube" ist unklar. Das gilt nicht nur für den deutschen, sondern auch für den englischen, französischen und lateinischen Sprachbereich. Auch weiß man nicht genau, seit wann es im Gebrauch ist. Schrauben, die sich aus alter Zeit bis in unsere Tage erhalten haben, tragen vielfach andere Namen. So nennt man z.B. die Schraubenspindeln der alten Weinpressen am Bodensee „Torkel", was wahrscheinlich vom lateinischen „torqueo" = „ich drehe" abzuleiten ist. Krünitz gebrauchte im Jahre 1828 zuerst das Wort „Schraubenvater" für die Spindel und „Schraubenmutter" für das zugehörige Innengewinde. Während der Ausdruck „Schraubenvater" heute nicht mehr im Gebrauch ist, hat sich das Wort „Schraubenmutter" im Sprachgebrauch erhalten.

Sachlicher Ursprung Viele Elemente des Maschinenbaues sind als Nachbildung der Natur entstanden. Es fragt sich, ob auch bei der Schaffung der ersten Schrauben der Mensch einem natürlichen Vorbild gefolgt ist.

a) Schraubenlinien. Die Schraubenlinie ist in der Natur nicht selten. Unter anderem tritt sie auf an Weinreben und verschiedenen anderen Ranken, ebenso an Schneckengehäusen und ähnlichem.

Eine ausgesprochene Schraubenlinie ist weiterhin bei den Zähnen des Narwals festzustellen. Man hat daher schon angenommen, daß das Volk, das mit dem Narwal in engste Berührung kommt, die Eskimos, die Erfinder der Schraube seien. Nach neuen Forschungen stimmt dies jedoch nicht, da die Schraube bei den Eskimos erst nach ihrer Berührung mit der westlichen Zivilisation auftritt. Trotzdem ist es sehr wohl möglich, daß die Schraubenlinie in der Technik der Natur nachgebildet wurde.

b) Schraubenverbindungen. Anders ist es mit der Schraubenverbindung, zu der außer der Schraube selbst auch die Mutter gehört. Eine derartige Schraubenverbindung ist bis heute in der Natur nur einmal bekannt. Sie wurde 1888 von F. Reuleaux am Beingelenk des Hirschkäfers entdeckt. In der Technik ist die Verwendung von Schrauben mit Muttern jedoch wesentlich älter, so daß man annehmen muß, daß sie unabhängig von Vorbildern in der Natur entwickelt wurden.

Quelle: "Schraubenherstellung", Dr.Ing. Ernst Lickteig, Verlag Stahleisen M.B.H./Düsseldorf 1966

liest das hier jemand?

wie auch immer: das versteht keine sau. den text. nur mal als beispiel die schraubenformung. kaltfließpressverfahren. dermaßen viel fachchinesisch in dem artikel, da steigt jeder "normale" leser aus. ich bin nun wirklich kein idiot, aber habe von den ganzen technischen begriffen halt keine ahnung, würde dennoch gerne etwas über die schraubenfertigung erfahren. was liegt da also näher als die wikipedia anzuwerfen und etwas nachzulesen? nur sehr frustrierend wenn der artikel nicht für laien geschrieben wurde, sondern von fachleuten für fachleute. meines erachtens nach ist es aber so dass die jenigen leute die z.b. den text über das o.g. kaltfließpressverfahren verstehen die lektüre dieses artikels ohnehin nichtmehr nötig haben! ich hätte ihn ja geändert wenn ich ihn verstanden hätte! vielleicht mag sich jemand der was von der materie versteht die mühe ja machen und das auch für den laien verständlich aufschreiben!? mfg


-Naja, Es handelt sich hier nicht um ein schlichtes Wörterbuch oder Lexikon, sondern um eine Enzyklopädie. Enzyklopädien wollen - hoch gesteckt - eine "Gesamtheit des Wissens" vermitteln, Wissenschaft in aller Ausführlichkeit. So waren und sind sie gedacht. Dann ist es das falsche Nachschlagewerk. Das es kein anderes, einfacheres gibt, dafür kann die Enzyklopädie nichts. (nicht signierter Beitrag von 217.91.89.143 (Diskussion) 15:49, 11. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]


Kraft wird in Newton, nicht in Tonnen gemessen. Drehbank durch Drehmaschine ersetzt.

23:23, 21. Jan. 2007 84.152.144.127 (Unterschrift nachgetragen und Beitrag verschoben, sonst liests wirklich niemand :-( --K@rl 23:16, 21. Jan. 2007 (CET) [Beantworten]

es ist unkorrekt, dass die älteste bekannte schraube aus dem 7. jh. v. chr. stammen soll. es gibt darstellungen aus dem alten ägypten, die zumindest in das 15. jh. v. chr. zurückreichen. (nicht signierter Beitrag von 79.244.124.240 (Diskussion | Beiträge) 15:44, 2. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Dass etwas sein soll, spielt hier keine Rolle. Nur belegte Tatsachen zählen. --PrismaNN 19:53, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant wäre eine Liste von Schraubenherstellern und ihrer Kürzel und Symbole, die auf den Schraubenköpfen vor allem von Sechskantschrauben erhaben angepresst sind.

SCHMID www.schrauben.at, BUNDU steht für B&U Brevillier & Urban, das gerundete gebauchte Dreieck neben dem Kreuzschlitz für SPAX von ABC www.spax.com --Helium4 14:08, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Korrosionsschutz - Verzinken / Chromatieren[Quelltext bearbeiten]

Chrom-(VI) haltige Passivierungen wurden mittlerweile durch Chrom-(III) haltige Passivierungen ersetzt. Zinklamellenbeschichtungen finden weniger wegen der Cr (VI) Freiheit Einsatz, als vielmehr wegen der der nicht vorhandenen Wasserstoffbildung beim Beschichtungsprozess (keine Gefahr der Wasserstoffversprödung). Bezüglich "Verzinken" möchte ich noch darauf hinweisen, dass galvanische Zink Nickel Schichten, die einen wesentlich höheren Korrosionsschutz als galv. Zink erzeugen, Stand der Technik sind. --Elograder (Diskussion) 20:07, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tabelle Schraubkopfantriebe[Quelltext bearbeiten]

Der "Einweg-Kreuzschlitz" ist m.E. ein "Einweg-Schlitz", jedenfalls geht bei meiner Einweg-Schraube (Aussehen wie im Bild) nur ein Schlitzschraubendreher (zum Weiterfestschrauben), das Ausdrehen ist unmöglich. --Viktor (Diskussion) 05:52, 16. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Eingangsbild -> Spanplattenschraube[Quelltext bearbeiten]

Ist die Spanplattenschraube historisch? Die mir bekannten Spanplattenschrauben zeichnen sich durch tiefe, breite Gewinde an einem dagegen zurückliegenden Schraubenhals aus (um möglichst große Späne 'fassen' zu können), die zudem noch recht spitz zulaufen, um die Spreizwirkung soweit wie möglich zu minimieren [1] - also so ziemlich das Gegenteil von dem, was hier als Spanplattenschraube bezeichnet wird. Diese Schraube hier kommt mir in Bezug auf Spanplatten nur als Teil einer 2-teiligen Verbindung mit einer eingebohrten Rundmutter bekannt vor... --87.184.137.81 14:27, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dazu habe ich hier keine Infos gefunden und daher in der Auskunft eine Frage gestellt [2]. Vielleicht kann der Artikel in Zukunft in diese Richtung ergänzt werden. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:59, 4. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Erdscharuaben bzw. Schraubenpfähle[Quelltext bearbeiten]

Schraubpfähle sind ja auch Schrauben und sollten wahrscheinlich auch in den Artikel rein. -- Ilja (Diskussion) 09:23, 6. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist wohl eher sehr weit hergeholt. Gesprungene Schrauben vom 5m-Brett sind auch Schrauben ... (nicht signierter Beitrag von 217.91.89.143 (Diskussion) 15:55, 11. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]

Geräteschrauben bitte ergänzen![Quelltext bearbeiten]

Kann bitte jemand Fachkundiges eine Erklärung zu den Geräteschrauben einfügen, mit denen man z.B. Steckdoseneinsätze in den Unterputzdosen in Wänden festschrauben kann? Das wäre m.E. sehr wichtig, weil Holzschrauben ganz andere Gewinde haben und die vorgeformten Gewinde in den Unterputzdosen kaputt machen. Bisher ist das Stichwort Geräteschrauben in Wikipedia nicht zu finden. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von Nighthawkone (Diskussion | Beiträge) )

Schraubenlänge mit oder ohne Kopf?[Quelltext bearbeiten]

Leider geht aus der Erklärung nicht hervor, ob bei z.B. M4x60 nun das Gewinde 60mm lang ist oder die ganze Schraube mit dem Kopf. Für eine Klärung wäre vermutlich nicht nur ich dankbar. --46.90.73.42 13:16, 1. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Die Schraubenlänge definiert sich grob gesagt an der Länge, die im Material verschwindet. Bei einer Senkkopf also die komplette Schraube, bei einem Sechskant-, Zylinder- oder Linsenkopf bis unter Kopf. --Schraubenbürschchen (sabbeln?) 13:19, 1. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
So kenn' ich es auch. Speziell bei "Linsenkopf" müsste der untere Kopfteil dann mit zur Länge zählen.
--arilou (Diskussion) 09:17, 2. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Mindestzugfestigkeit[Quelltext bearbeiten]

Bei der Mindestzugfestigkeit wäre es vielleicht sinnvoll und vor allem für Themen-Neulinge besser verständlich, wenn die Angabe N/mm2 dahingehend erklärt würde, dass mm2 sich auf die Querschnittsfläche des Schraubenkerns bezieht. Berechnungsbeispiel für eine 4.6 Schraube mit 5mm Kerndurchmesser:

Formel für Kreisfläche A = π*r2

3,1416 * 2,5mm * 2,5mm  = 19,635 mm2 

19,635 mm2 * 400 N / mm2 = 7854 N (≙ ≈ 800 kg Mindestzugfestigkeit )

--46.114.34.156 01:15, 22. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Mechanik einer Schraubverbindung[Quelltext bearbeiten]

Durch Vibrationen kann es auch zum selbsttätigen Lösen kommen, weshalb in solchen Fällen meistens eine Schraubensicherung (formschlüssig, oder häufig auch kraftschlüssig durch Federscheiben, Elastikstoppmuttern o. ä. gegen Drehen) nötig ist. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2BD9:B300:1E77:1CC8:F7A5:B824 (Diskussion) 17:34, 22. Sep. 2021 (CEST))[Beantworten]

Der Abschnitt bildet einen schönen Überblick, doch ausgerechnet das metrische Gewinde wird mit keiner Silbe erwähnt. Wir haben zwar einen Artikel Metrisches ISO-Gewinde, doch auch der beschreibt nur den aktuellen Stand von 1996. Das ursprüngliche metrische Gewinde wird zwar erwähnt, doch damit verläuft die Sache im Sand. Es muss doch für die weltweit weitverbreitetste Gewindenorm einen Ursprungsort und einen Einführungszeitpunkt geben. Dieser muss etwa zwischen 1900 und 1930 gelegen haben und der Ursprung dürfte in Frankreich oder Deutschland liegen. Nur, wo und wann war es genau und auf welchem Weg verbreitete sich das metrische Gewinde? –Falk2 (Diskussion) 14:06, 23. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Glaubst Du wirklich, dass es 60–90 Jahre nach Einführung des Whitworth- / Zoll-Gewindes 1841 dauerte, bis jemand auf die Idee kam, das metrisch nach zu machen?--Ciao • Bestoernesto 22:07, 23. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Nein, ich glaube nur, dass man aus fünf Pfund Rindfleisch eine ordentliche Brühe machen kann.
Sicher ist aber in meinem Handwerk (der Eisenbahnsicherungstechnik), dass es bei Stellwerken der Altbauarten (die Bauform Einheit wurde 1911 entwickelt und 1915 verbindlich, aber bis etwa 1930 bauten die Hersteller aus lagerndem Material noch Stellwerke, die eben nicht der Bauform Einheit entsprachen) praktisch kein metrisches Gewinde gibt. Bei der 1920 gebildeten Deutschen Reichsbahn wurde dann bis zu einem Durchmesser von 10 mm metrisches Gewinde vorgeschrieben, darüber blieb es bei Withworth. Das änderte sich erst nach dem zweiten Weltkrieg, möglicherweise schon mit den geschweißten Bauteilen der Bauart 1944. Erst seitdem bilden metrische Gewinde die Regelform. Bei elektrischen Verbindungen wie im Block klebten die Hersteller lange an völlig eigenen Gewindenormen wie dem Siemensgewinde. Die dazugehörenden Gewindebohrer und Schneideisen waren dementsprechend wertvoll wie taubeneigroße Nuggets.
Naja, eben wegen solcher Erfahrungen wäre es schon schön, Ursprungszeit, -ort und Zeitpunkt der allgemeinen Einführung zu kennen. –Falk2 (Diskussion) 23:28, 23. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Aluminiumdruckguss als Beispiel für "Weiche Metalle" im Abschnitt Typologie[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Typologie ist bei Selbstformenden Schrauben der Aluminiumguss als Beispiel für weiche Metalle angegeben. Habe gestutzt und erfolglos versucht, dafür einen direkten Beleg zu finden. Der Wikipediartikel Aluminiumguss gibt das jedenfalls auch nicht her. Sollte man "unbehandelter" bei Aluminiumguss ergänzen oder Aluminiumguss als Beispiel für weiche Metalle ganz streichen? --PeterZF (Diskussion) 11:21, 2. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Wenn man bei google nach „Gewindefurchende Schrauben Aluminium“ sucht findet man etliches.
Würth z.B. schreibt:
„Die Mutterngewinde werden in gegossenen Sacklöchern, […] selbsttätig geformt. Gerade für Werkstoffe wie Stahl, Aluminium, Messing oder Kupfer geeignet.“ --M.G.Berberich (Diskussion) 13:56, 12. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Bohrspitze TEKS[Quelltext bearbeiten]

Schrauben mit einer Bohrspitze sind im Artikel erwähnt. Im Alltag des Handwerks und auch im Handel werden viele Schrauben mit einer speziellen Bohrspitze "TEKS" angeboten bzw. genutzt. Die Schraube mit Bohrspitze auf dem Bild rechts oben verfügt über eine Teks-Bohrspitze.

Ist es angesagt die Bohrspitze "Teks" im Artikel zu nennen?

Schrauben dieser Art sind die Schnellbauschraube-TB (Trockenbau) mit Feingewinde für die Verbindung der TB-Platte mit der Metall-Unterkonstruktion, die Spenglerschraube mit Dichtung und Bohrspitze "Teks", Holz-zu-Metall-Verbindungen (z.B. im Anhängerbau, Dachunterbau- und Unterboden-Abdeckung) sowie allgemeine Schrauben für Metall-zu-Metall (Blech-) Verbindungen mit Bohrspitze "Teks".

Quellen und Nachweise (Abbildungen und Hinweise auf Normen): Schnellbauschraube TB mit Bohrspitze | Knauf, Rigips Schnellbauschraube TB im Trockenbau | Rigips,

Schnellbauschrauben mit Bohrspitze TEKS Typ TSD phosphatiert (schraube-mutter.de) sowie

Hinweis auf den Namensgeber, Firma Teks: Teks | Metal-to-Metal (teksscrews.com


vergleiche auch den zweiten Absatz "Verschraubung" im Wiki: Gipskarton – Wikipedia --2A02:908:2211:FF40:65A2:F85C:CFEF:E4F4 23:02, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]