Diskussion:Schtonk!

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 92.209.19.98 in Abschnitt Name eines Schauspielers gesucht
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Habe überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel überarbeitet und strukturiert. Die ganzen Zitate aus dem Film habe ich gelöscht. Was soll das? Willste hier den ganzen Film aufschreiben? --Freedom Lübeck 16:06, 16. Jul 2006 (CEST)

Kritiken[Quelltext bearbeiten]

Was hier bislang unter em Abschnitt "Kritik" stand, ist natürlich eigentlich keine solche, sondern mehr oder weniger eine Gegenüberstellung von Filmhandlung und den tatsächlichen Vorgängen, die ich daher nun in "Hintergründe" abgeändert habe. Der neue betitelte Abschnitt müsste allerdings noch ein wenig neutraler formuliert werden. Schön wäre es darüber hinaus auch, Quellenangaben zu nennen, die das Gesagte zu stützen vermögen. Richtige Filmkritiken jedenfalls sollten nun unter dem Abschnitt "Kritiken" zitiert werden. --J.-H. Janßen 22:46, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Was ist eigentlich mit den Frakturlettern?[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich habe mal gehört, dass es gar nicht stimmen soll, dass auf den gefälschten Tagebüchern FH statt AH steht.

Wenn das stimmt, dann könnte man ja eine Satire über die Satire schreiben bzw. drehen. Denn mit anderen Worten: Durch einen Fehler, der gar keiner war, wurde die Fälschung erstmals als solche "erkannt". Das mit dem Papier, der Tinte und so weiter stellte sich ja erst anschließend heraus.

mit freundlichen Grüßen

Aiuto

Hallo,

nein, auf der Original-Fälschungen ( Welch Wort!! ) steht auch FH. Wenn auf Phönix mal wieder 100 Jahre kommen wirds erwähnt und gezeigt. --Talyessin 02:29, 26. Mai 2007 (CEST)TalyessinBeantworten

Hier: http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/NeueHerausforderungen_zeitschriftSternHitlerTagebuecher/ kannst Du es selber sehen. (Den Link habe ich in Hitler-Tagebücher gefunden.) --84.152.36.207 21:01, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Falsch! Es stand eindeutig AH dort. Bei den Bildern, die etwas anderes suggerieren, handelt es sich um eine Retusche.

Sieh einmal hier: http://www.geocities.com/films4/schtonk.htm

Bitte nicht darauf reinfallen - unter diesem Link ist wirklich nur riesiger Mist zu finden...

Definitiv FH (Fritze Hitler ;) ) - nachzulesen im Buch von Michael Seufert "Der Skandal um die Hitler-Tagebücher" (nicht signierter Beitrag von 89.247.241.26 (Diskussion | Beiträge) 21:10, 3. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Einfach mal nach "Stern Titelblatt Hitlertagebücher" googeln, dort ist das "Original" zu sehen, und ich lese da auf den ersten Blick auch "FH". Nun bräuchte man aber noch jemanden, der sich damit auskennt und bestätigen kann, ob der erste Buchstabe nun tatsächlich ein "F" ist oder doch ein "A", denn das ist bei dieser geschwurbelten Frakturschrift ja oftmals nicht so ohne weiteres erkennbar --80.171.24.61 15:04, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Im WDR lief jetzt eine restaurierte Version des Films. Die Benutzung der Frakturschrift wurde von den Nazis sehr früh als "Schwabacher Judenlettern" verboten (siehe Bundesarchiv Koblenz "NS 6/334" Rundschreiben vom 3.1.1941 M. Bormann). Spätestens seit diesem Erlaß wird nur noch die bis heute übliche Schriftart in Zeitungen usw. verwendet und in Schulen gelehrt. Daß Hitler auf seinen Tagebüchern ausgerechnet diese Schriftart verwendet haben soll, ist völlig absurd, scheint aber so glaubhaft in Szene gesetzt, weil viele das fälschlicherweise für eine "Nazi-Schrift" halten. Gloster (Diskussion) 18:05, 29. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ende der Filmkinofassung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Schtonk 1992 im Kino gesehen und auch heute (07.02.07) in Berlin im Delphi Kino, mit Darstellern des Films und dem Regiesseur Helmut Dietl auf der Bühne (mit Presse und haufen Gästen).

Damals und heute endete der Film damit, dass Uwe Ochsenknecht sich mit seinen beiden Frauen absetzt und Götz George auf seiner Yacht steht und von Polizeibooten eskortiert wird. Die Version, dass Uwe Ochsenknecht ihn zur Rede stellt wurde im Kino nicht gezeigt.

Ich bin etwas verwundert und lese zum ersten Mal von einem alternativen Ende (Kinofassung).

Auch meine DVD ist identisch mit der Kinoversion von 1992.

in der letzten Szene der "offiziellen" Vedrsion ist trotzallem Ochsenknecht vorne am Schiffsbuk sitzend zu erkennen. Das "alternative ende" wurde eben verworfen und so nicht veröffentlicht. Es ist auch auf keiner DVD erschienen. Nichtsdestotrotz war es ursprünglich mal so geplannt und das gehört dann auch in den Artikel. IP-User
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Freedom2007 (DiskussionBeiträge) ) Unterschrift nachgetragen von --MrsMyer 17:30, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Weder in der originalen Kinofassung, die ich 1992 gesehen habe (und wo am Ende noch feste Untertitel für Willés ungelenke Fremdsprachversuche eingeblendet wurden) konnte ich Ochsenknecht auf dem Schiff erkennen, noch kann ich das auf der heutigen DVD. Es scheint sich mir hier um eine ähnliche Legende zu handeln wie jene, daß auf den Tagebüchern doch FH gestanden habe, nur eben mit dem F in einer anderen Schrifttype. --2.241.129.117 14:23, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Verweis auf Peter Koch gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

der Verweis, mit dem der Name des Stern-Chefredakteurs Peter Koch unterlegt ist, weist auf einen Ringer und Sportveranstalter gleichen Namens hin, der mit dem Journalisten keine biographischen Übereinstimmungen aufweist (siehe z.B. http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13495134&top=SPIEGEL oder http://www.abendblatt.de/kultur-live/article523837/Peter-Koch-Chefredakteur.html). Eine Volltextsuche und die Prüfung der entsprechenden [[1]]- und [[2]] hat in der deutschen Wikipedia keinen Hinweis darauf ergeben, dass ein Lemma zu diesem Journalisten existiert. Deswegen habe ich den Verweis gelöscht.

-- Binninger 13:46, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Schwäbisch?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es:

und in seinem schwäbischen Dialekt den Ausdruck Gott sei Dank wie „Kotzeschtonk“ ausspricht.

Wie soll denn da ein „sch“ reinkommen? Da seh ich weit und breit kein „st“ im Auslaut, das im Schwäbischen zu „schd“ würde. Abgesehen davon werden anlautende Konsonanten im Schwäbischen eher weicher als im Standarddeutschen gesprochen, „got“ wird niemals zu „kot“ (eher umgekehrt). Gibt’s für diesen Abschnitt/Ausdruck mal ein Tonbeispiel? --92.203.3.209 05:27, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist in der Szene definitiv keine: "Verschwäbelung", sondern einfach ein Lesefehler aufgrund von ehrfürchtiger Nervosität und mangelnder Beherrschung der von Knobel in krakeliger Hitlermanier gesetzter Sütterlinschrift (ähnlich später in der Szene, wo Willé: "Ever Sack ist Haber Mundgerecht" liest). Aber daß dieser Verleser vom Drehbuch her als absichtlicher Hinweis auf den Filmtitel gedacht ist, wie's bisher im Artikel steht, stimmt schon. --87.151.29.56 17:00, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Einige scheinen zu fehlen, z.B. der Ernst-Lubitsch-Preis für Harald Juhnke. -- Patrickgregor 01:56, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Filmmusik[Quelltext bearbeiten]

Die Aussagen zur Filmmusik sollten in einen eigenen Abschnitt ausgegliedert werden, bislang stehen hier Hinweise unter Produktionsnotizen.

Es fehlt bislang gänzlich ein Hinweis auf die von Konstantin Wecker komponierte originale Filmmusik.

Zudem fehlen genauere Hinweise auf die verwendeten Wagner-Zitate:

Handelt es sich um Originalzitate oder sind es musikalische Zitate, die sich in der von K. Wecker komponierten Filmmusik finden lassen. Insbesondere der Hinweis auf den Brautchor halte ich für falsch. In der von Wecker komponierten Musik gibt es den Titel "Walkürenritt nach Börnersdorf", eine freie Bearbeitung des Walkürenritts, in der z. B. Mendelssohn Bartholdys Hochzeitsmarsch und die Internationale zitiert werden. Eine entsprechende Korrektur wurde gestern von meinem Musik-Oberstufenkurs in den Artikel zum Walkürenritt eingefügt, ist aber noch ungesichtet. Bei genauerer Untersuchung dürften sich hier weitere Zitate finden lassen (eventuell Rienzi Ouvertüre, ...). Für die Verwendung vom Lohengrin-Vorspiel und der Tristan und Isoldes Liebestod fehlt mir ebenfalls der Nachweis.

Die weiteren Stücke der Filmmusik K. Weckers sind neu komponierte Tänze (Can-Can, Tango), die teilweise durch eine thematische Idee verbunden scheinen, die zudem den Eindruck hinterlassen, dass man ähnliches schonmal (bei Wagner?) gehört hat - Aber wo? - da sie möglicherweise nur angedeutet oder deutlich verändert wurden. (nicht signierter Beitrag von 79.243.54.172 (Diskussion) 07:53, 19. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Zum Walkürenritt nach Börnersdorf fällt mir ein, daß ich dort 1992 im Kino ziemlich deutlich den Walkürenritt erkannt habe, im Fernsehen und auf der DVD scheint die Musik an der Stelle aber durch die Rußlandfanfare der Goebbelschen Wochenschau ersetzt worden zu sein. Das ärgert mich bis heute, weil die Kinoversion mit dem Walkürenritt wirklich perfekt war. --87.169.94.205 04:28, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Das Lied "Das gibt's nur einmal" wird im Text unter "populäre Schlager aus der Zeit des Dritten Reiches" aufgeführt, was falsch ist. Das Lied stammt (wie im Nachspann von "Schtonk!" auch korrekt angegeben ist) aus dem Film "Der Kongress tanzt" von 1931! Zudem musste der Komponist Werner Richard Heymann Deutschland schon kurz nach der "Machtergreifung" wegen seiner jüdischen Abstammung verlassen. Offenbar wurde dies bereits bei der Auswahl des Liedes für die Filmmusik ignoriert, die sonst tatsächlich auf Schlager der NS-Zeit zurückgreift.--89.13.135.95 20:55, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wer hat es herausgefunden?[Quelltext bearbeiten]

Der Spiegel schreibt am 16.05.1983:… Tatsächlich jedoch hat das zuständige Bundesamt für Materialprüfung befunden, daß es "sich um Einbindungsarten und Stoffe handelt, die in der DDR durchaus gebräuchlich sind"…Gemeint ist die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM).217.229.88.64 10:54, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Drehorte[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag zusammen, im Abschnitt "Produktionsnotizen" wird behauptet, die Ballsequenz mit dem Treffen der Alt-Nazis, wo das erste gefälschte Tagebuch vorgestellt wird, wäre auf der Wartburg gedreht worden. Nun zeigen die Außenaufnahmen dieser Szene definitiv nicht die Wartburg, sondern Schloß Drachenburg in Königswinter (vgl. dazu die entspr. Bilder des Bauwerks hier in der WP mit den entsp. Einstellungen im Film); noch augenfälliger wird diese Tatsache, wenn man etwas später, bei der überstürzten Abfahrt Knobels vom Fest, im Hintergrund der Straße den Viadukt sieht, auf dem die Drachenfelszahnradbahn fährt. Der Drehort (Drachenburg) wird übrigens im Abspann auch als solcher erwähnt, wohingegen jeder Verweis auf Eisenach und die Wartburg fehlen. Auch IMDb erwähnt die Wartburg als Drehort nicht, jedoch Schloß Drachenburg. Gibt es denn Belege für die Behauptung, daß auf der Wartburg gedreht worden sei? --Ngweiss (Diskussion) 09:20, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hintergründe: Quelle[Quelltext bearbeiten]

Hallo und jetzt mal im Ernst: Im Abschnitt "Hintergründe" als einzige Quelle [1] für die Interpretation die Meinung eines Wikipedia-Nutzers anzuführen, der obendrein mittlerweile gesperrt ist, das kann es doch wohl nicht sein, oder? Verblüffte Grüße, Bernd

Wikipedia:Sei mutig und ändere daran etwas. --Zimaro 12:06, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Produktionsnotizen[Quelltext bearbeiten]

Dort steht u.a. : "In Schtonk! wurden digitale Effekte erstmals eingesetzt, um das gedrehte Bildmaterial zu reparieren."
Was soll denn da repariert worden sein ? Oder ist die im vorherigen Satz erwähnte Retusche vom fiktiven "Expressmagazin" hin zu "HHPress" gemeint ? Dann sollte man das etwas verständlicher umformulieren --80.171.24.61 15:04, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Titel[Quelltext bearbeiten]

Zitat : "Der Titel ist dem Film Der große Diktator von Charlie Chaplin entnommen. Darin verwendet Chaplin als Diktator in seinen Reden eine deutsch klingende Pseudosprache (Grammelot) und erwähnt da mehrmals das Wort Schtonk in einer Rede:"

Gibt es dafür einen Beleg ? Ich vermute nämlich eher, der Titel ergibt sich aus dem erwähnten, im Film vom Fabrikanten Karl Lentz aus den Tagebüchern falsch vorgelesenem "Schtonk!" --80.171.24.61 15:04, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Natürlich sagt Lentz an der Stelle: "Kotze Schtonk!", weil er sich verliest. Aber trotzdem ist beides, Filmtitel und Lentz' Verleser, eine Hommage an Chaplin. --87.169.94.205 04:10, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Herkunft des Wortes „Schtonk!“ aus dem Befehl „Still gestanden“ von Dr. phil. Detlef Bunk

Ich möchte darauf hinweisen, dass im Internet über den Ausdruck beziehungsweise das Wort „Schtonk“ Irrtümer verbreitet werden. Deshalb nehme ich dazu Stellung. Charakterisierungen und Etikettierungen des deutschen bzw. preußischen Militarismus, der strammen Militärausbildung und Disziplin der 1930er und 1940er Jahre waren die Befehle „Achtung“ und „Still gestanden“. Das ist noch heute so. Wenn man in Tonspuren von deutschen Propaganda- u. Militärfilmen aus dieser Zeit das Militärdeutsch lautlich genau analysiert wird folgendes deutlich: „Schtonk“ ist eine Lautmalerei. Sie entsteht dadurch, wenn man den militärischen Befehl „Still gestanden“, der für den deutsche Militärausbildung ja typisch ist, extrem laut und so schnell wie möglich ruft oder schreit. Dann wird daraus

„Sti(l)stan-ñ(d)“. 

Je lauter und schneller man schreit, fällt der Laut „i(l)“ weg und verkürzt sich zu „Stistan“. Noch schneller und kürzer wandelt sich insbesondere im süddeutschen / österreichischen Raum das „a“ zum kurzen offenen „o“ und das „ñ(d)“ zum „nk“ „Schtistañk“, oder südddeutsch „Schtistoñk“. Laut geschrieen und gelängt im offenen Gelände als Variante „Schtaaaaan“. Extrem verkürzt auf dem Kasernenhof „Stañk“ oder mit offenen „o“ eben „Schtonk“ .

Alle anderen in den Netzpublikationen kursierende Erklärungsversuche und Herkunftsvermutungen sind irrig und leider aus Unkenntnissen über die Kultur des 3. Reiches in der dritten Generation nach dem Krieg konstruiert. Der Film „Der große Diktator“ von Charlie Chaplin von 1940 greift das Lautliche der deutschen Militärsprache dieser Epoche und der Reden von Adolf Hitler als Verballhornung das erste Mal auf, bis die Lautmalerei in dem Film des Regisseurs Helmut Dietl (1944-2015) zum Titel wird. 01.04.2015 (nicht signierter Beitrag von 92.201.20.211 (Diskussion) 12:47, 1. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Besetzung[Quelltext bearbeiten]

Zitat : "Christiane Hörbiger: Freya von Hepp, Nichte des Reichsmarschalls Hermann Göring in Anlehnung an Edda Göring"
Was ist gemeint mit "in Anlehnung an Edda Göring" ? Der Name "von Hepp" ? Oder die Figur an sich ? Ich kann in beiden Fällen keine Verbindung erkennen, außerdem gibt es wohl auch keine Quelle, die diese angebliche Anlehnung erwähnt ? --80.171.24.61 15:12, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Deshalb in Anlehnung an Edda Göring, weil der echte Heidemann eine Affäre mit Edda Göring hatte und auch tatsächlich die gesunkene Jacht ihres Vaters heben ließ und zu verkaufen versuchte, woraus im Film Willes Affäre mit Freya v. Hepp samt Schiff wurde. Auch die Geschichte mit dem Bademantel des Reichsmarschalls, den Heidemann in der Liebesnacht mit Edda Göring trug und der entsprechend: "schweißelte", als er ihn seiner Redaktion verkaufen wollte, ist echt. --87.169.94.205 04:14, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten

"Knobel deutlich sichtbar"[Quelltext bearbeiten]

Also, ich habe Uwe Ochsenknecht weder 1992 im Kino (wo noch Untertitel für Willes gebrochene Fremdsprachenversuche dabei waren), noch in der von mir in den 90ern von der ARD aufgenommenen Version gesehen, noch sehe ich ihn heute auf DVD. Wo steckt er? Bis dahin sollte diese dubiose Information, von der ich vermute, daß sie auf dem Mißverständnis beruht, daß derartige Einstellungen nicht der Schere zum Opfer gefallen wären, doch aus dem Artikel raus. --87.169.94.205 04:06, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Auf der mir vorliegenden DVD ist Knobel ab 1:42:10 deutlich im vorderen Teil des Schiffes sitzend zu sehen. – Schneid9 (Diskussion) 18:37, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Handlungszeit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im ersten Satz der Inhaltsangabe „Anfang der 1980er Jahre“ in „Ende der 1970er Jahre“ geändert, da die Feier im Schloss von Lentz „aus Anlass des 90. Geburtstages unseres Führers Adolf Hitler“ stattfindet, mithin 1979. – Schneid9 (Diskussion) 18:33, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 13:30, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

BKA-Gutachten[Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel Hintergrund steht "Einen Tag nach der Veröffentlichung der Sensationsausgabe wurde durch ein Gutachten des Bundeskriminalamtes klar, dass alle angeblichen Hitler-Tagebücher Fälschungen waren." Im Artikel Hitler-Tagebücher liest sich das aber anders. Die "Hitlers Tagebücher entdeckt"-Ausgabe des Stern erschien am 28. April 1983, und "Am frühen Nachmittag des 6. Mai 1983 meldeten Nachrichtenagenturen, dass es sich bei den Hitler-Tagebüchern um Fälschungen handelte." Das Gutachten selbst mag schon früher fertiggestellt worden sein, aber dazu findet sich im Tagebuch-Artikel (und in dessen Quelle beim NDR) kein Hinweis. Tatsächlich müsste also einen Tag vor Bekanntwerden des Gutachtensergebnisses die erste Stern-Ausgabe nach der Sensation erschienen sein. Übersehe ich hier was, oder sollte die Formulierung hier im Artikel geänder werden (z.B. einfach in "Kurz nach der Veröffentlichung...")? --YMS (Diskussion) 22:17, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich kann mich persönlich auch daran erinnern, dass die Aufklärung durch das Gutachten erst einige Tage später erfolgte. Habe es im Artikel geändert. Gruß --Sir James (Diskussion) 09:08, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Name eines Schauspielers gesucht[Quelltext bearbeiten]

Wie heißt denn der Schauspieler, der den Assistenten des Verlagsleiters spielt und den man ständig Geld zählen sieht? 2001:16B8:31B4:EB00:F411:262:3351:EF96 10:00, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist Leo Lukoschik: https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Lukoschik 92.209.19.98 03:32, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten