Diskussion:Selbstbräuner

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 89.204.130.73 in Abschnitt Knuspriger Geruch
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Sommersprossen[Quelltext bearbeiten]

Wie steht es eigentlich um Sommersprossen und Bräunungscreme? Wenn ich unter der Sonne braun werde nimmt auch die Zahl die Sommersprossen fleissig zu. Wie ist das mit Selbstbräuner? (nicht signierter Beitrag von 217.95.80.132 (Diskussion) 06:19, 20. Jul 2010 (CEST))

Ich zweifle den Punkt zur schwierigen Entfernung der Schuppen aus getragenen Kleidern an. Soviel ich weiss ist es schwierig, die Bräunungscreme selbst aus der Kleidung herauszukriegen, beispielsweise wenn die Creme nur langsam einzieht und man sich anzieht. Die durch die erneuerung der Haut abgeplättelten Schuppen machen in dieser Hinsicht keine Probleme...

Folgender Passus basiert nicht auf Quellenangaben und gehört gestrichen, bzw. abgeändert: "Weiterhin ist zu bedenken, dass die meisten Selbstbräuner Schadstoffe enthalten, die im Verdacht stehen, Krebs oder Allergien auszulösen. Außerdem färben Selbstbräuner bei regelmäßiger Anwendung immer relativ schnell auf getragene Kleidung ab. Dies geschieht vor allem an Körperstellen, welche relativ viel Schweiß absondern (z.B. Achselhöhlen) oder an denen die Kleidung durch normale Bewegung relativ stark reibt (z.B. Kragen, Schritt). Durch normales Waschen können die durch Selbtbräuner entstandenen gelblichen bis bräunlichen Verschmutzungen kaum entfernt werden. Ausserdem steht DHA in Verdacht, bei hohen Dosen die Potenz bei Männern zu schwächen."

Selbstbräuner werden selbst von Krebsligen empfohlen. Es ist deshalb unangebracht, solche Produkte ohne wissenschaftliche Basis als "im Verdacht stehend, Krebs ausulöen" bzw "potenzgefährdend" zu bezeichnen. Argasp 20:42, 18. Jun 2006 (CEST)
zumindestens lösen sie weniger krebs aus als sonnenstudios...

Beta-Carotin-Dragees als Alternative?[Quelltext bearbeiten]

In vielen Drogeriemärkten werden Tabletten mit Beta-Carotin angeboten, die angeblich eine schnellere Bräunung der Haut unterstützen. Demnach gäbe es wohl eine mehr oder weniger ungefährliche (?) Alternative zu Formaldehyd-haltigen Selbstbräunungscrems und karziogenem Sonnenbaden? Bei Rauchern und Alkoholikern soll Beta-Carotin zwar die Krebsgefahr erhöhen. Für Nichtraucher und Anti-Alkoholiker liegn jedoch anscheinend noch keine Hinweise auf ein gesteigertes Krebsrisiko durch Beta-Carotin vor, solange die Packungsbeilagen beachtet werden und die grenzwerte eingehalten werden. Falls jemad weiß, ob auch Beta-Carotin auch für Abstinenzler und auch für Nichtraucher und auch bei Einhaltung der Grenzwerte schädliche Nebenwirkungen hat, bitte hier anfügen.

Betacarotin ist ein Gelbfarbstoff und sorgt als solcher auch für eine Gelbfärbung der Haut, sofern er in entsprechend hohen Mengen aufgenommen wird.--Rotkaeppchen68 23:19, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

"Dreiwertiger Zucker"?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "Es handelt sich dabei um einen im menschlichen Stoffwechsel vorkommenden dreiwertigen Zucker.". Ich bin kein Chemiker, doch ich habe den Begriff "dreiwertiger Zucker" noch nie gehört und kann damit nichts anfangen. Ist damit ein Dreifachzucker, also Trisaccharid gemeint? Denn Dihydroxyaceton ist zwar eine Triose (d.h. es besitzt drei C-Atome), aber definitiv kein Dreifach-, sondern ein Einfachzucker (Monosaccharid). Falls der Begriff "dreiwertiger Zucker" hingegen gleichbedeutent mit Triose ist, müsste eine Tetrose dementsprechend ja ein vierwertiger Zucker sein - Google findet dazu jedoch keinen einzigen Treffer. Der Begriff "dreiwertiger Zucker" wiederum ergibt ausschließlich Treffer im Zusammenhang mit Dihydroxyaceton, die möglicherweise von Wikipedia abgeschrieben haben oder umgekehrt als Quelle dienten. Der Begriff "zweiwertiger Zucker" ergibt ein paar Treffer, jedoch beziehen diese sich meist auf Saccharose, also ein Disaccharid - darunter nur eine einzige wissenschaftliche Publikation, und die ist von 1925 und meint ebenfalls Saccharose. Ich habe den Begriff im Artikel daher zu "Triose" geändert, das stimmt auf jeden Fall. Bei solchen Begriffen wäre ein Wikilink oder eine Quellenangabe gut, denn die Aussage hat mehr als 50 Revisionen überstanden und ist meines Erachtens dennoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falsch. Doch vielleicht kann mich ja ein Experte eines Besseren belehren. - Shinryuu 01:00, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Einschätzung ist korrekt; das dreiwertig wird im Normalfall für Alkohole verwendet (Glycerin ist ein dreiwertiger Alhohol), zu denen die Zucker (Saccharide) ja ebenfalls zählen (siehe Alkohole#Wertigkeit_der_Alkohole); Dihydroxyaceton besitzt jedoch nur 2 Hydroxygruppen und ist daher nur ein zweiwertiger Alkohol. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:17, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Knuspriger Geruch[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich Bräunungscreme auftrage, rieche ich nach einigen Stunden nach Geröstetem und Gebratenem. Ich vermute, dies kommt durch DHA-induzierte Reaktionen (Maillard-Reaktion). Was sind das genau für Riechstoffe, die dort entstehen? Danke, --Abdull 13:35, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wieso sollte Maillard eine DHA-induzierte Reaktion sein? Sicher, dass du nur die Creme draufschmierst und nichts anderes? -- 78.52.196.93 11:12, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Stimmt schon, der sich entwickelnde, eher seltsame Geruch ist eigentlich der Hauptgrund, Selbstbräuner nicht anzuwenden (und damit umsatzschädigend). Daher die Frage: Gibt es auch Selbstbräuner auf anderer Basis, die geruchsneutral(er) sind? --89.204.130.73 19:58, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Bräunungsbeschleuniger[Quelltext bearbeiten]

Ob das besagte Produkt unter dieses Lemma gehört sei mal dahingestellt, es gibt diese Erzeugnisse in Ampullen oder Tuben als Öl oder Creme in Sonnenstudios zu kaufen, die damit werben, daß man schneller braun würde, wenn man sie vor dem Benutzen einer Sonnenbank aufträgt. Ausserhalb von Sonnenstudios gibt es diese Kosmetik fast nirgends zu kaufen, ein entsprechendes Produkt für natürliche Sonne ist mir auch nicht bekannt. Die angebliche Wirkweise wird selten erklärt, teilweise mit unterschiedlichen Mechanismen. Klinische Studien fehlen ebenso wie die enthaltenen Wirkstoffe. Wenn das Zeug tatsächlich in kürzester Zeit in die Haut eindringen und dort Melanine erzeugen oder vermehren könnte wäre es wohl ein Medikament und keine Kosmetik. 89.204.137.78 05:52, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten