Diskussion:Siegen/Archiv/2

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:DC:EBD1:4E00:60D5:ADBD:7A05:FDA9 in Abschnitt Weltberühmte Rubens-Stadt
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Sieg-Überkragung und Rückbau zu "alten Ufern"

Zu dem Passus "Der Abriss des als Siegplatte bezeichneten Parkplatzes war laut den Ergebnissen demoskopischer Befragungen seit Jahrzehnten Mehrheitsmeinung der Einwohner, die sich jedoch im Meinungsbild des kommunalen Parlaments nie widerspiegelte, sodass die Betonüberdeckung trotz aller Bürgervoten blieb."

Der Bau der Siegplatte 1968 von der Siegbrücke im Verlauf der Bahnhofstraße und der Siegbrücke im Verlauf der Hindenburgstraße und die Sieg-Überbauung mit dem Bau des Schreiber-Kaufhauses vor dem Apollo-Kino wurde lediglich von einer kleinen Minderheit in der Bürgerschaft abgelehnt und im Siegener Stadtrat nicht mit getragen, weil dies als städtebauliche Verunstaltung des Stadtbildes der Unterstadt im Übergang zur Oberstadt und der Zubetonierung des Flusses angesehen wurde, der dieser Stadt ihren Namen gegeben hat. Die große Mehrheit aus der Bürgerschaft, soweit sich Bürger dazu überhaupt in der Öffentlichkeit artikulierten, äußerte sich nicht gegen die Siegplatte mit der Ausweisung von Parkplätzen. Dies entsprach auch der mehrheitlichen Vorstellung im Siegener Stadtrat quer durch alle Ratsfraktionen, die den Bau der Sieg-Überkragung mit großer Mehrheit beschlossen hatte.

Auf welche konkreten "Ergebnisse demoskopischer Befragungen seit Jahrzehnten und auf welche angeblichen "Bürgervoten mit Mehrheitsmeinung der Einwohner, die sich jedoch im Meinungsbild des kommunalen Parlaments nie widerspiegelte", sodass die Betonüberdeckung trotz aller Bürgervoten blieb", wird mit dieser Beschreibung Bezug genommen und wo ist diese nachweislich ausgewiesen und hinterlegt? Der Rückbau der Siegplatte ist erst in den ersten 2000er Jahren ernsthafter und konkreter als Forderung in die politische Diskussion unter Teilen der Ratsvertretung gekommen, betrieben von SPD- und Grünen-Vertretern aus dem Siegener Stadtrat. Er wurde zu dieser Zeit von der den Bürgermeister stellenden größten Ratsfraktion, der CDU, aus Gründen, die hier nicht im Einzelnen ausgeführt werden können, nicht nur aus Kostengründen, noch abgelehnt.

Noch in den frühen 2000er Jahren mit der Wahlperiode des Stadtrates bis 2004 und selbst noch danach gab es in der Stadt Siegen und im Siegener Stadtrat keine erkennbare Mehrheit, die für den Rückbau der Sieg-Überkragung zu den "alten Ufern" der Sieg zwischen den beiden Brücken, der sog. "Siegbrücke" und der Brücke (ohne Namen) über die Sieg an der Hindenburgstraße, eingetreten wäre, ein Rückbau zu den "alten Ufern", der heute mit "Siegen zu neuen Ufern" von der Stadt PR-mäßig beworben wird. Die mit dem Schreiber-Kaufhaus erfolgte kommerzialisierte Überbauung der Sieg ist städtebaulich ohnehin nur schwerlich oder als nicht rückholbar einzustufen, einst verbunden mit dem Verlust des historischen Scheiner-Blicks. --93.212.119.186 23:11, 30. Mär. 2013 (CET)

Keine Großstadt (mehr)

Das Ergebniss des Zensus liegt nun vor und bedeutet für Siegen, dass die Einwohnerzahl - zwei bis drei Jahre früher als dies ohnehin schon erwartet worden war - unter die magische Grenze von 100.000 Personen gefallen ist. Damit ist der begriffliche Status einer "Großstadt" der sich hier im Artikel mehrfach findet entfallen. Tatsächliche Konsequenzen wird dies auch haben, da die Grenze von 100.000 Einwohnern für die Berechnung von Konzessionsverträgen etc. relevant ist, ebenso wie für die Zuteilung von Landeszuschüssen. Die Stadt hat heute (31.5.2013) in einer Presekonferrenz mitgeteilt, dass sie bereits für das kommende Jahr im Haushalt mit Mindereinnahmen von rund 900.000 Euro aufgrund dieser Grenzwertunterscheidung rechnet. Vom Image einmal ganz abgesehen. --217.9.102.3 17:39, 31. Mai 2013 (CEST)

Nach den neuen Daten des Statistischen Bundesamtes auf Grundlage des Zensus 2011 ist Siegen keine Großstadt mehr: 99187 Einwohner (Ergebnis des Zensus 2011 zum Berichtszeitpunkt 9. Mai 2011). --Ephraim33 (Diskussion) 19:38, 31. Mai 2013 (CEST)
a) Macht es keinen Sinn einen Diskussionsabschnitt doppelt einzufügen der längst existiert (habs verschoben)!
b) ist das inhaltich richtig und gehört im Artikeltext auch korrigiert. Die Einwohnerzahl im Infokasten aber NICHT. Diese werden auf der kompletten Wikipedia EINHEITLICH einmal jährlich automatisch durch einen Bot aktualisiert - dieser Automatismus gilt weiterhin und ist durch deinen Revert nun "zerstört" worden. Bitte die allgemeine Diskussion zu diesem Thema auf der Wikipedia beachten und dran halten!! --217.9.102.3 10:50, 3. Jun. 2013 (CEST)

Zwar mag ja Siegen keine Gross-Stadt (mehr) sein. Aber Siegen bleibt die ;-}} weltberühmte Rubens-Stadt. (nicht signierter Beitrag von 217.236.154.142 (Diskussion) 16:25, 11. Jun. 2013 (CEST))

Siegen war keine "Großstadt": Begriff nicht offiziell

Den Satz "Mit der Bekanntgabe der Ergebnisse des Zensus in der Bundesrepublik Deutschland (2011), die eine Einwohnerzahl von 99.187 ergab, verlor Siegen zum 30. Mai 2013 den Status als Großstadt" (Bezug zur Zensusdatenbank 2011) deshalb berichtigt, weil in den am 30. Mai bekanntgegebenen Ergebnis-Daten zum Zensus 2011 der Begriff "Großstadt" weder vom Statistischen Bundesamt noch vom IT.NRW, dem früheren Landesamt für Statistik, verwendet wird. Er steht auch nicht in der Zensus-Datenbank; dort steht nur die mit dem Zensus 2011 ermittelte Einwohnerzahl von 99.187.

Zudem ist der in vielen, insbesondere lokalen Medien immer wieder verwendete Begriff "Großstadt" für Städte ab 100.000 Einwohner keine von den beiden genannten Statistischen Ämtern (Bund und NRW/Bundesländer) verwendete Bezeichnung in der offiziellen Bevölkerungsstatistik. Konkreter: Er ist kein offizieller Amtsbegriff, wie dies bereits früher schon aus den zuständigen Abteilungen zur Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes und des IT.NRW (Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW) zum Ausdruck gebracht und bestätigt wurde.

Von daher gibt oder gab es auch keinen "Status" als "Großstadt", nicht für Siegen, nicht für weitere vergleichbar große Städte wie Hildesheim oder Salzgitter usw., die mit den Zensus 2013-Ergebnissen ebenfalls unter 100.000 Einwohner gefallen sind. Im konkreten Fall der Stadt Siegen konnte dieser "Status" daher auch nicht entfallen oder verloren gehen, weil es einen "Großstadt-Status" nicht gibt und nicht gegeben hat, weil es die Bezeichnung "Großstadt" für Städte über 100.000 Einwohner offiziell ebenfalls nicht gibt, auch wenn dies über die Stadt Siegen mehrfach anders verbreitet und in Berichten lokaler Medien übernommen wurde.

Die Bezeichnung "Großstadt" wurde in der frühen Zeit der Einwohnerstatistik auf einer internationalen Konferenz zur Bevölkerungsstatistik, die 1887 in Berlin stattfand, geprägt, um u.a. eine bessere Vergleichbarkeit zwischen Städten mit unterschiedlicher Größe und Einwohnerzahl herzustellen. Durch die deutlich fortgeschrittene Bevölkerungsentwicklung (Siegen hatte nach der Reichsstatistik 1890 18.242 Einwohner) war die vor über 120 Jahren geprägte Bezeichnung "Großstadt" nicht nur in der Bevölkerungsstatistik, sondern auch in der Raum- und Regionalplanung ohnehin überholt, da Städte und ihre Bedeutung mittlerweile nach vielfältigeren Bewertungskriterien als nur nach Einwohnerzahlen, sondern u.a. auch nach ihrer Funktionalität, ihrer infrastrukturellen Ausstattung, ihrer zentralörtlichen Bedeutung und weiteren relevanten Kriterien und Strukturmerkmalen eingestuft und bewertet werden. --93.212.118.166 01:46, 4. Jun. 2013 (CEST)

Das hatten wir alles schon vor vier Jahren. Ich wette, du bist die IP von damals. Ich gedenke nicht die Disku neu aufzurollen, sie ist hier im Archiv auf dieser Diskussionsseite zu finden. Zu verweisen ist auf die Internationale Statistikkonferenz von 1887, die diversen rechtlichen Bezüge und den Artikel Großstadt. Aus die Maus!--Losdedos (Diskussion) 02:09, 4. Jun. 2013 (CEST)
Ist ja ohnehin eine tolle Diskussion - als Siegen noch "Großstadt" war durfte der Begriff natürlich jahrelang, weil Imageträchtig, in der Wikipedia im Siegen-Artikel verwendet werden. Und jetzt wo Siegen diesen "Status" verloren hat soll dieser Fakt und der Begriff plötzlich, mit Verweis darauf dass er ja keinen Amtscharakter habe, möglichst nicht mehr auftauchen. Wir nehmen halt mit was wir können.... Fakt ist, das der Begriff Großstadt keinen amtlichen Charakter hat. Fakt ist aber auch, dass die Einwohnergrenze von 100.000 gemeldeten Erstwohnsitzinhabern SEHR WOHL einen amtlichen und in verschiedenen Landesgesetzen definierten Charakter besitzt und rechtliche und finanzielle Auswirkungen hat. (Dazu hat sich die Pressestelle der Stadt Siegen am 31.5.2013 ja auch entsprechend geäußert) - In den Gesetzestexten, Verordnungen und Verträgen wird zwar der Begriff Großstadt nicht genannt - wohl aber die Einwohnergrenzzahl von 100.000. Und für die ist, nicht nur im Volksmund sondern auch in der Fachwelt, eben der Begriff "Großstadt" üblich. Wem die geltende Definition von Großstadt nicht passt - und inhaltich schließe ich mich diesen Argumenten sehr wohl an - der kann von mir aus gerne offiziell für eine Neudefinition eintreten und ein zur Definition befähigtes Gremium, etwa eine neue internationale Statistikkonferenz einfordern. Der Wikipedia steht eine solche Aufgabe hingegen NICHT zu, siehe hierzu ganz klar und eindeutig: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Keine_Theoriefindung --217.9.102.3 15:30, 5. Jun. 2013 (CEST)
In der Tat: Eine „tolle Diskussion“, die die IP 217.9.102.3 mit einer IP-Nummer, die offensichtlich zur Siegener Stadtverwaltung gehört, zu der konstruierten Großstadt-Frage mit bemerkenswert unsubstantiierten, verwirrenden und obendrein widersprüchlichen Behauptungen aufgemacht hat. Nochmal zur Klarstellung: In dem oberen Abschnitt „Keine Großstadt (mehr)“ konstruiert die IP 217.9.(…) bei 100.000 Einwohnern (EW) eine „magische Grenze“, ohne zu begründen, was das ist, was das sein soll. Die konstruierte „magische Grenze“ ist, auch wenn sie zu den Zensus-Ergebnissen wieder in div. Medien gestanden hat, ebenso eine Erfindung wie die Behauptung, die im Lemma steht, es gäbe einen „Großstadt-Status“ und Siegen habe diesen „Status“ verloren. In einem lokalen Zeitungsbericht wurde für die Bezeichnung „Großstadt“ sogar ein „Titel“ angedichtet. Zu diesen konstruierten Beschreibungen äußern Landesstatistiker bei IT.NRW: „Das schreiben die Medien so“.
Sodann verbreitet sich die IP 217.9.(…) darüber, dass diese angeblich „magische Grenze“ Konsequenzen für die Berechnung von Konzessionsverträgen habe und ebenso relevant wie für die Zuteilung von Landeszuschüssen sei. Für die Berechnung von Konzessionsregelungen, z. B. im Energieversorgungsbereich, gibt es nicht nur bei der EW-Größenordnung von 100.000, sondern zudem noch vier, fünf und – u.a. in Landesregelungen und Verordnungen vergleichbar, die das Kommunalrecht betreffen - weitere Abstufungen bei der Einwohnerzahl von Städten und Gemeinden mit unter und mit über 100.000 Einwohnern. Landeszuweisungen werden nach der Einwohnerzahl pro Kopf vom Land verteilt, unabhängig davon, ob die Einwohnerzahl einer Kommune über oder unter 100.000 EW liegt, nicht aber wie von der IP 217.9(…) behauptet. Mit einer Bezeichnung „Großstadt“ oder irgendwelchen nicht näher bestimmten, subjektiv gefühlten Image-Vorstellungen zu diesem angeblichen Stadt-Begriff hat das nichts, nicht das Geringste zu tun.
Überhaupt: Was ist an der Einwohnerzahl von über 100.000 „imageträchtig“, was im Vergleich mit einer Einwohnerzahl darunter nicht? Mit diesem schubladenhaften, diffusen Image-Verständnis verbreiten sich Vertreter speziell auch aus dem Siegener Rathaus und dem Marketingbereich dieser Stadtverwaltung, angeführt zudem von der Verwaltungsspitze, ohne dass sie eine irgendwie plausible, nachvollziehbare Begründung für diese Betrachtungsweise liefern können. Ob Siegen nun mit 101.000 Einwohnern in der Bevölkerungsstatistik genannt wird oder mit 99.187 Einwohnern nach den aktuellen Zensus-Ergebnissen: Die Stadt Siegen ist und bleibt die gleiche Stadt, mit der gleichen infrastrukturellen Ausstattung, mit der gleichen funktionalen Zuordnung, mit der gleichen zentralörtlichen Bedeutung, als Oberzentrum usw., ob die Stadt nun über 100.000 EW oder weniger als 100.000 EW hat.
Die Darstellung, Siegen sei mit über 100.000 EW eine „Großstadt“, unter 100.000 EW aber nicht mehr, gibt von daher auch überhaupt keinen Sinn, zumal der Begriff „Großstadt“, wenn man ihn einmal „freihändig“ oder „landläufig“ verwendet, an diese Einwohnerzahl in der Bevölkerungsstatistik als Grenz- oder Schwellenwert ohnehin nicht gebunden ist. Wir leben nicht mehr in den bevölkerungspolitischen und bevölkerungsstatistischen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts.
Stattdessen bemüht die IP 217.9.(…) mit einer nichtssagenden und unsubstantiierten Bezeichnung eine „Fachwelt"? Wer ist das und wo ist diese „Welt“ zu finden? Völlig widersprüchlich die Feststellung der IP, in Gesetzestexten, Verordnungen und Verträgen werde der Begriff „Großstadt“ nicht genannt – wohl aber die Einwohnergrenzzahl von 100.000. Gründlich missverstanden: In den ohne genauere Bestimmung angeführten Gesetzestexten und Verordnungen werden wie bereits oben erwähnt, unterschiedlich und differenziert meist mindestens fünf, sechs oder mehr abgestufte Einwohner-Schwellenwerte genannt, unter und über 100.000 EW, bis zu Schwellenwerten von bspw. 250.000 EW oder 500.000 EW und so weiter. Sind Letztere Städte im Vergleich zu „Großstädten“ dann Super- oder Mega-Städte oder was? Die Bevölkerungsgröße von 100.000 Einwohnern ist nur e i n abgestufter Schwellenwert. Mit der Einordnung als „Großstadt“ hat dies schon deshalb nichts zu tun, weil mit der Bezeichnung „Großstadt“ kein Amtsbegriff verbunden ist, wie die IP 217.9(…) selber - nach den bereits oben gegebenen Hinweisen - einräumt.
Über die relevanten Landes- und Bundes-Behörden bzw. Ministerien sollte sich die IP 217.9(…) erstmal informieren und den Sachverhalt erfassen, statt gleichermaßen untaugliche wie dilettantische Versuche mit unbrauchbaren und unvergleichbaren Beispielen und konstruierten Verknüpfungen zwischen der Einwohnerzahl 100.000 und dem Begriff „Großstadt“ anzustellen, statt über eine angebliche „Neudefinition“ und Theoriefindungen vage und wirr herumzuschwadronieren.
„Neudefinition“ - von was eigentlich? Stadtforschung und lokale Politikforschung sind in der Bearbeitung des Themenfeldes Stadt längst sehr viel weiter. Das, was Stadt ausmacht, ist sehr viel komplexer, als dies an einer simplen bevölkerungsstatistischen Bewertung aus dem 19. Jahrhundert festzumachen und aufzuhängen. --93.212.104.13 12:15, 10. Jun. 2013 (CEST)
Es ist dir unbenommen das Thema auf wissenschaftlicher Ebene zu klären. Die Wikipedia ist dafür nicht der richtige Ort. Mit der Stadt Siegen, dem Marketingbereich der Stadtverwaltung und irgendwelchen Image-Gedanken, auf die du dich hier versteifst hat das Ganze auch recht wenig zu tun. Die gleiche Problematik existiert in anderen Städten, die um die Großstadt-Grenze schwanken genauso. Vor wenigen Jahren lief das Ganze in umgekehrter Richtung in der Stadt Trier. Dort hatte man versucht durch diverse Maßnahmen wieder "Großstadt" zu werden.--Losdedos (Diskussion) 19:13, 10. Jun. 2013 (CEST)
Wo die IP 217.9.102.3 zu verorten ist (Und sogar ganz konkret zu welcher Firma) hätte sich bereits mit einer simplen Google-Abfrage erledigen lassen. Wäre wohl einfacher gewesen als einfach einen Unsinn zu behaupten der einem gerade in den Kram passt. Tipp: Die Stadtverwaltung Siegen sitzt NICHT in Pullach bei München. Der Rest des Ergusses von IP 93.212.104.13 (Die hingegen führt nach Drolshagen in der Nähe von Siegen) ist eigentlich kaum einer weiteren Betrachtung wert. Insofern hacken wir das jetzt weitestgehend ab und halten uns an das, was in der Wikipedia in Meinungsbildern oft genug per Mehrheitsbeschluss festgelegt wurde. Dazu zählt in diesem Fall in aller erster Linie der KLARE BESCHLUSS, dass die Wikipedia NICHT der Theoriefindung sondern NUR der Abbildung zu dienen hat. Weder generell noch im speziellen über die Frage, was eine Großstadt ist und was nicht. Jede Diskussion hierüber ist daher schlicht und ergreifend in der Wikipedia fehl am Platz und wird von mir nicht geführt. Und ob Siegen nun mit weniger oder mehr als 100.000 Einwohnern in den Statistiken geführt wird (obgleich es selbstverständlich die selbe Stadt bleibt) ist im Gegensatz zu der Annahme von IP IP 93.212.104.13 für die Stadt wie mehrfach erläutert SEHR WOHL relevant (und damit auch für diesen Artikel) - ganz konkret macht sich dies laut Aussagen des Stadtkämmeres in der örtlichen Presse (Und dessen Aussagen halte ich in dieser Frage für deutlich seriöser als irgendeinen Wikipedia-Erguss) in den Haushaltsplanungen der Stadt durch andere Schlüsselzuweisungen etc. in Form von Mindereinnahmen von rund 900 TSD Euro jährlich bemerkbar. Und das behauptet die Stadtverwaltung Siegen (Die mit der IP 93.212.104.13 absolut gar nichts zu tun hat) wie gesagt ausdrücklich selbst. Übrigens auch, dass sie mit einem Imageverlust aufgrund der Unterschreitung des Grenzwertes von 100.000 Einwohnern rechnet. Und damit, überregional möglicherweise künftig weniger wargenommen zu werden. Dass es neben der für Siegen gerade relevanten Grenze von 100.000 Einwohnern noch zahlreiche andere in Gesetzen, Verordnungen und Verträgen festgelegten Einwohnergrenzwerte gibt (Z.B. in NRW bei Überschreitung von 25.000 Einwohnern die Notwendigkeit zur Einrichtung einer hauptamtlichen Feuerwache oder die formale Befreiung von dieser Vorgabe durch das Landesinnenministerium) hat im übrigen nie einer bestritten. Da Siegen aber aktuell nicht um irgendeinen anderen relevanten Grenzwert taumelt, sondern um jenen von 100.000, wird folgerichtig in diesem Artikel nur darüber diskutiert, ob und in welcher Form die Auswirkungen dieser Grenzwertunterschreitung aufgenommen werden. Nur weil andere Grenzwerte mangels Relevanz für diesen Artikel hier NICHT diskutiert werden zu unterstellen, das Thema daher in sich nicht verstanden zu haben, ist schlicht mieser Argumentationsstil. --217.9.102.3 08:29, 14. Jun. 2013 (CEST)
"...mieser Argumentationsstil"? Die Kommentierung der IP 217.9.102.3 zeigt beispielhaft, wie man sich zu einem Sachverhalt äußern kann, damit durch die Landschaft geistert, ohne die Problematik und die zugehörigen Zusammenhänge überhaupt verstanden zu haben. --93.212.110.195 16:09, 28. Jun. 2013 (CEST)

Das Problem ist nicht ob Großstadt oder sonst was, sondern dass Städte unter 100.000 Einwohner weniger Zuschüsse vom Land bekommen und damit weniger Geld zur Verfügung haben, bei Siegen z. B. einige Millionen Euro auf Dauer. Martin Albrecht (nicht signierter Beitrag von 84.119.152.242 (Diskussion) 09:17, 10. Dez. 2013 (CET))

User Martin Albrecht: Dass eine Stadt mit weniger Einwohnern weniger Zuschüsse vom Land kriegt als mit mehr Einwohnern ist nicht neu und seit vielen Jahren pro Kopf so geregelt. Mit der Einwohnerzahl 100 000 hat das nur insoweit etwas zu tun, als die Landeszuschüsse bei 100 000 Einwohner für 100 000 Einwohner errechnet werden; bei 100 001 Einwohnern ist es dann ein Einwohner mehr, bei 99 999 Einwohnern ein Einwohner weniger. So einfach ist das. Alles weitere wurde weiter oben bereits zum Nicht-Amtsbegriff von "Großstadt" und dem nicht existierenden "Großstadt-Status", wie es fälschlichwerweise im Lemma steht/stand, erläutert. --84.164.93.118 20:45, 25. Feb. 2014 (CET)

Hier eine "offizielle" Definition von Großstadt: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)Ulz Bescheid! 21:06, 25. Feb. 2014 (CET)

wobei das Bundeinstitut auf der verlinkten Seite klarstellend sagt "Der Stadt- und Gemeindetyp dient ausschließlich analytischen, vergleichenden Zwecken", also ist Siegen eine analytische Großstadt --84.136.216.89 21:36, 25. Feb. 2014 (CET)

Einschub für User Ulz: Moin, zu Deiner nicht weiter erklärten "(Änderung 127943323 von 84.164.93.118 rückgängig gemacht; Großsstadt, bitte lesen: In Deutschland wird eine Großstadt nach dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung weiter unterteilt in eine „Kleinere...), steht auch bereits auf Deiner Diskussionsseite. Originelle Ableitung; Aus einer "Analyse" eines Bundesinstituts eine "analytische Großstadt" zu konstruieren. Was soll das sein und mit welchen Ausstattungen?

Das von Dir erwähnte Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung mit seinem angegliederten Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, BBSR, der früheren Bundesforschungsanstalt für Raumordnung, gibt bevölkerungsstatistisch keine amtlichen Klassifizierungen für Einwohnergrößen von Städten und Gemeinden vor, auch wenn in einzelnen Veröffentlichungen hauseigene Abstufungen nach Einwohnergrößen vorgenommen werden, so u.a. in einer neueren BBSR-Studie zum Demografischen Wandel und zur neuen "Attraktivität der Städte" mit Beispielen über Einwohner-Ab- und Zuwanderungen.

Die Klassifizierungen orientieren sich nicht nur an Einwohnerzahlen, sondern an funktionalen Bewertungen und Zuordnungen in Verdichtungsräumen mit oberzentralen Kernorten usw. Den Begriff "Großstadt" gibt es weder als Amtsbegriff noch offiziell in der Bevölkerungsstatistik als Klassifizierung nach Einwohnerzahl mit einer häufiger als "magische" Grenze herangezogenen Einwohnerzahl ab 100 000, sondern bestenfalls noch als überholte freihändige Beschreibung bei der Einordnung zentraler Orte. Sich vor dem Hintergrund der Bevölkerungsentwicklung der letzten 125 Jahre in größeren Städten auf eine internationale Bevölkerungsstatistik-Konferenz aus dem Jahr 1887 zu berufen, ist mehr als anachronistisch. Dieser Einschätzung würden sicher auch die Herren Boustedt und Christaller beitreten.

Zu den Klassifizierungen nach Einwohnerzahlen kursieren im Übrigen recht unterschiedliche Darstellungen, indem mangels amtlicher und offizieller Festlegung auf die Berliner Konferenz von 1887 zurückgegriffen wird, weil diese auch nichts amtlich festlegte, sondern die früheren Großstadt-Bezeichnungen allenfalls landläufig verwendet werden, auch in der Freiraum-Forschung, unter Raumplanern, Soziologen oder Geografen u.a. Und für die Bevölkerungsstatistiken sind in erster Linie das Statistische Bundesamt und die Statistischen Landesämter zuständig. Bei denen werden kleinere wie größere Städte bevölkerungsstatistisch unterschiedslos als Gemeinden eingeordnet. Soweit an dieser Stelle. Gruß --84.164.93.118 22:11, 25. Feb. 2014 (CET)

Weiter oben schrieb ich schon einmal: "Es ist dir unbenommen das Thema auf wissenschaftlicher Ebene zu klären." Die Wikipedia ist dazu der falsche Ort.--Losdedos (Diskussion) 21:55, 25. Feb. 2014 (CET)

Geburtsstadt des Malers Peter Paul Rubens

In der Meir zu Antwerpen wird das Geburtshaus von Peter Paul Rubens gezeigt. Auf meine Frage bei einer Führung durch das Haus, ob Rubens nicht in Siegen geboren sei, wurde von der Stadthistorikerin gesagt, in Siegen sei eines der Geschwister von Rubens geboren, nicht aber der berühmte Maler selbst. Das sei unbestritten. Auch gebe Rubens in seinem Lebenslauf Antwerpen als Geburtsstadt an, und er habe sich auch sonst in keiner Weise jemals zu Siegen bekannt. (nicht signierter Beitrag von Baselbieter (Diskussion | Beiträge) 13:21, 29. Mai 2014 (CEST))

Das ist ein jahrhunderte währender Streit um den Geburtsort, den wohl kaum die Stadthistorikerin von Antwerpen entscheiden wird. und der schon gar nicht unbestritten ist. Dieser Zusatz zur Unbestrittenheit zeigt vielmehr, dass man die Äußerungen der "Stadthistorikerin" eher anzweifeln sollte.--Losdedos (Diskussion) 13:41, 29. Mai 2014 (CEST)
Wir können nicht wissen, was wahr ist – wir waren nicht dabei! Der Zweck der Wikipedia ist die Darstellung vorhandenen, etablierten Wissens. Etwas anderes kann die Wikipedia wegen der Existenz so vieler unterschiedlicher „Wahrheiten“ auch gar nicht leisten. Wenn sich für die Behauptungen oben zitierter Stadthistorikerin seriöse Belege finden ließen (zum Beispiel der von ihr behauptete selbstverfasste „Lebenslauf“ Rubens’), so verdiente das unbedingt, Eingang in die Wikipedia zu finden. Alles andere ist Theoriefindung, die ihre eigene Bedeutung und ihren eigenen Platz hat – jedoch gewiss nicht hier. — frank (Diskussion) 03:43, 30. Mai 2014 (CEST)

Danke für die klaren Worte!
Es ist doch schließlich egal, wo Rubens tatsächlich geboren wurde.
Was einzig zählt ist, daß Siegen "Rubensstadt" ist. (nicht signierter Beitrag von 91.4.79.42 (Diskussion) 16:29, 13. Mär. 2015 (CET))

Wirtschaft

hinter den sieben Bergen, bei den sieben .... Was in dem Artikel fehlt, ist ein paar Sätze zur Wirtschaft. Siegen und Umgebung sind ja schon längst nicht mehr nur landwirdschaftlich geprägt, nein mehr Wald-wirdschaftlich. Aber vorallem ist der Großraum Siegen wohl führend in Eisen, Stahl und Edelstahl, mit vielen kleinen und mitleren Betrieben. Nicht wenige sind sogar Weltmarktführer in ihrer Sparte. Früher war das Siegerland das Eisenrevier, Eisenerz-Gewinnung und Verhüttung. Dann wurde es zum Eisenverarbeiter und Veredler. Rohre, Walzen, Machienen und Maschienenteile. Da steckt viel Kown How drin. J-g-s (Diskussion) 23:07, 2. Jan. 2014 (CET)

Der Beitrag von J-g-s steht nun schon knapp zwei Jahre hier drin, und die Angaben zur Wirtschaft sind noch immer sehr sehr dürftig. 50% aller Beschäftigten arbeiten in der Indusrie, davon 70% in der Metallverarbeitung. Da müssten die Einheimischen ein bisschen mehr wissen als die Sätze über die Bürgerbeteiligung bei neuen Einkaufszentren. --Freistern (Diskussion) 17:29, 4. Okt. 2015 (CEST)

Sonderstatus

Ab dem 1. Juli 1966 war Siegen nicht mehr kreisfrei. Dennoch behielt die Stadt etliche Aufgaben, die ansonsten nur von kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen wahrgenommen werden/wurden. Zudem wurden der Oberbürgermeister nicht zum Bürgermeister und der Oberstadtdirektor nicht zum Stadtdirektor.

Der Landkreis Siegen war auf dem Gebiet der Stadt Siegen auch für die folgenden Aufgaben zuständig:

Aufgaben des Gesundheitsamtes und der Gesundheitsaufsicht
Aufgaben des Amtes für Wiedergutmachung
Aufgaben der Ausländerbehörde
Naturschutz und Landschaftsschutz
Katasterwesen
Aufgaben des beamteten Tierarztes, Tierseuchenbekämpfung und Fleischbeschau
Jagd- und Fischereiwesen
Aufgaben der unteren Verwaltungsbehörde nach § 56 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b der Gewerbeordnung
Schulamt

Der Landkreis war auch für die bundesrechtlich übertragenen Aufgaben (z. B. Regelungen nach dem Lastenausgleichsgesetz und nach dem Bundessozialhilfegesetz) auf dem Gebiet der Stadt zuständig. MfG Harry8 13:32, 22. Feb. 2015 (CET)

Lÿz-Artikel hier einbauen?

Der Artikel über das Medien- und Kulturhaus Lÿz ist Löschkandidat. Eine Relevanz sei nicht erkennbar. Da dort mehr Informationen als hier über das Gebäude zu finden sind, könnte man den Artikelinhalt ggf. hier einbauen.

Ansonsten: Anregung zur Verbesserung! :) --𝔇𝔢𝔯 𝕿𝖆𝖓𝖓𝖊𝖓𝖊𝖎𝖈𝖍𝖍𝖔𝖗𝖓𝔖𝔱𝔯𝔢𝔦𝔱𝔨𝔲𝔩𝔱𝔲𝔯𝔅𝔢𝔴𝔢𝔯𝔱𝔲𝔫𝔤 𝔇𝔢𝔯 𝕿𝖆𝖓𝖓𝖊𝖓𝖊𝖎𝖈𝖍𝖍𝖔𝖗𝖓𝔖𝔱𝔯𝔢𝔦𝔱𝔨𝔲𝔩𝔱𝔲𝔯𝔅𝔢𝔴𝔢𝔯𝔱𝔲𝔫𝔤 20:49, 27. Apr. 2016 (CEST)

Begriff Stadtrat falsch angewendet

Siegen hat als ehemalige Kreisfreie Stadt die Bezeichnung "Stadträte" für ihre Beigeordneten beibehalten. Es geht nicht, gleichzeitig den Rat als "Stadtrat" zu bezeichnen. In der Hauptsatzung (alles in der WP zu finden) heißt es auszugsweise:

§ 5 Der Rat (1) Die von der Bürgerschaft gewählten Mitglieder des Rates bilden den "Rat der Stadt Siegen". § 17 Beigeordnete (1) Es werden 3 hauptamtliche Beigeordnete bestellt... (3) Eine Beigeordnete/ ein Beigeordneter ist zur Stadtkämmerin/zum Stadtkämmerer zu bestellen. (4) Die anderen Beigeordneten führen die Bezeichnung "Stadträtin/Stadtrat", die/der Technische Beigeordnete die Bezeichnung "Stadtbaurätin/Stadtbaurat". --146.60.209.252 21:12, 12. Jul. 2017 (CEST)

Der Begriff Stadtrat ist eben mehrdeutig wie z. B. der Begriff Bundesstaat. Es ist nicht üblich, die Ausdrucksweise Rat der Stadt zu nutzen, man sagt und schreibt eben Stadtrat. Man sagt und schreibt ja auch Gemeinderat. MfG Harry8 23:01, 12. Jul. 2017 (CEST)
Das sagt der Volksmund. Drucken muß man das deshalb nicht. --94.220.89.130 10:03, 13. Jul. 2017 (CEST)
Eben, das sagt die Bevölkerung. Und die ist maßgebend für die WP.
Die Bevölkerung sagt auch, Texas sei ein Bundesstaat der USA, dabei ist die USA ein Bundesstaat(, was die Bevölkerung ebenfalls sagt). MfG Harry8 10:27, 13. Jul. 2017 (CEST)

Weltberühmte Rubens-Stadt

Vorschlagen wollte ich, vor "Geburtsstadt von Peter Paul Rubens" das Wort "wahrscheinlich" zu setzen.
--87.182.99.62 18:01, 30. Aug. 2016 (CEST)

Alle Jahre wieder taucht die IP auf (siehe Archiv). Vorschlag abgelehnt. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie und nicht den Fremdenverkehrsführer von Antwerpen. Das heißt, wir bilden die Quellenlage ab.--Losdedos (Diskussion) 22:48, 30. Aug. 2016 (CEST)
Alle Jahre wieder versuchen gewisse Leute, das Thema aus dem Blickfeld zu lancieren. Der fehlende Nachweis des Geburtsortes von Peter Paul Rubens durch eine Primärquelle (Taufregistereintrag oder vergleichbare Personenstandsmeldung) ist ein astreiner Fall für die Qualitätssicherung, wenn das Siwi-Portal auf der Grundlage sekundärer und nicht weiter fundierbarer Quellen eine Mutmaßung zur allgemein gültigen Wahrheit erheben will. Dieser QS-Eintrag wird jetzt auch erfolgen. Es kann nicht sein, dass jede Kritik von gefühlt Dutzenden Usern seit über zehn Jahren ignoriert wird. Wikipedia dient nicht dem Stadtmarketing und nicht der Theoriefindung. Eine nicht beweisbare Mutmaßung muss als solche gekennzeichnet werden. --2003:DC:EBD1:4E00:60D5:ADBD:7A05:FDA9 11:04, 17. Feb. 2018 (CET)

Flugblattaffäre

2013 wurde der ehemalige fraktionslose Ratsherr und Trennungsvater Thomas M. vom Siegener Landgericht freigesprochen, nachdem die Stadtverwaltung einen Prozess gegen ihn angestrengt hatte. M. hatte 1000-e Flugblätter, betreffend einen anderen Scheidungsfall mit Kindern, verteilen lassen und das Jugendamt sowie eine Fachkraft der Behörde scharf kritisiert. Dort arbeiteten seines Erachtens Menschen mit zu wenig Fachwissen. Erstinstanzlich war M. 2011 vom Amtsgericht noch zu einer Unterlassungsstrafe verurteilt worden. Das Gericht hatte zuerst nach M's Aussage eine 200-Seiten-Stellungnahme des Anwalts ignoriert.

Die betreffenden Zeilen wurden von der Seite Steffen Mues wieder gelöscht, weil vorgeblich nicht relevant. --Hällob zogepackt! (Diskussion) 11:53, 15. Feb. 2018 (CET)