Diskussion:Teresa Orlowski

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2003:C6:DF36:DE02:2C51:F70C:6762:9AF6 in Abschnitt Pseudoinformationen
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Sie kam und blieb[Quelltext bearbeiten]

vgl. den Roman von Simone de Beauvoir – "Sie kam und blieb"?

Mit dieser Anmerkung kann ich nichts anfangen. Geht es darin um TO, ist der Roman ähnlich? Bitte im Artikel erläutern.--Suricata 13:29, 15. Nov 2004 (CET)

Sorry an alle: dieser miese kleine Wortwitz stammt von mir. Werde es nicht wieder tun ;-) --217.64.171.188 13:30, 15. Nov 2004 (CET)

Müssen wir unbezahlte Werbung für Zeitschriftenverleger machen? ((@Skriptor))[Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich war das ja mal nur ein Flax mit Mutter Erde, dass ich den Artikel loswerden wollte.

Heute habe ich mich dunkel an etwas Unschönes erinnert. Und tatsächlich da steht zu lesen:

"1982 gründete sie zusammen mit ihrem Mann, dem Pornofilmregisseur Hans Moser (alias Sascha Alexander) in Hannover den „Verlag Teresa Orlowski“ (VTO). In diesem Verlag produzierte sie Pornohefte, und bald auch die ersten Filme. Heute ist VTO eine der erfolgreichsten Pornofilmfirmen Deutschlands. Unter anderem produziert Teresa Orlowski die Labels Inside Foxy Lady, Teresa O. und VTO Pictures."

Eine Verlagswerbung und gleich drei Trade-Mark-Werbungen!!! Fällt das eigentlich sonst keinem auf, nur weil Porno so cool ist. Ergo: umschreiben (ich machs bestimmt nicht) oder Artikel komplett als werbisch löschen Was meinen Sie, Skriptor? --Bertram 11:56, 24. Nov 2004 (CET)

Pseudoinformationen[Quelltext bearbeiten]

Sie besuchte in Polen die Schule, heiratete ihren Jugendfreund, trennte sich jedoch später wieder von ihm. 1979 kam sie als Touristin nach Deutschland, wo sie blieb.

1) geht nicht jeder, der in Polen aufwächst, dort auch zur Schule?

2) Ist es erwähnenswert, dass jemand heiratet?

3) ist es erwähnenswert, dass sich jemand von seinem Exmann trennt?


In Bochum ging sie erneut zur Schule und lernte Deutsch.

4) soweit so gut: wir wissen jetzt, dass sie das Deutsch, das sie spricht, mal gelernt hat. Und noch dazu in Bochum. Doll!! -->Pseudoinfo


Abends kellnerte sie und arbeitete als Bedienung in verschiedenen Diskotheken.

5) Kellnern ist eine ehrenwerte Tätigkeit. Aber wer will das wissen?


Von einem Fotografen angesprochen, Modell zu stehen, bekam sie Kontakt zur Pornobranche.

Diese Info: naja, meinet wegen.

Quintessenz: bleibt tatsächlich nichts außer Produktwerbung --Bertram 12:44, 24. Nov 2004 (CET)

  • Diese Infos müssen bleiben, immerhin sind sie wichtiger als du je sein wirst.
Sehr lange her, aber -- da musste ich jetzt :-))))))). Der Sound der deutschen WP, schon damals! Wer hat das verzapft? War der Schreiber so unwichtig, dass er nicht mal eine IP hinterlassen hat? -- Vor allem aber: Woher weiß denn der Anonymus, dass Bertram nicht ein berühmter Historiker ist, viel, viel wichtiger als die "Pornoqueen"? --2003:C6:DF36:DE02:2C51:F70C:6762:9AF6 21:31, 20. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

@Nocturne: Nicht so bescheiden[Quelltext bearbeiten]

War zwar nicht meine Absicht, dass es so läuft. Aber ich gebe zu: du hast aus einem Haufen Müll einen fast brauchbaren Artikel gemacht. Kompliment. --Bertram 16:04, 24. Nov 2004 (CET)

Wroclaw, nicht Breslau[Quelltext bearbeiten]

Es sollte darauf geachtet werden, dass bei vergangenen Ereignissen, etwa der Geburt einer Persönlichkeit, die Bezeichnung verwendet wird, die zum Zeitpunkt der Geburt üblich war Xx234 16:32, 10. Jan 2006 (CET)

Anmerkung Ralf: Genau, und in Deutschland ist für Breslau die Bezeichnung Breslau üblich. Die Amerikaner nennen übrigens Braunschweig Brunswick, daran ändert sich wohl auch nichts mehr - egal, wie oft wir Deutschen Braunschweig sagen. Deutschland bezeichnen die Amis frech als Germany, also Germanien, obwohl bei uns das Wort Germanien als Begriff für die Heimat de facto nie verwendet wird. So einen vorauseilenden Gehorsam und inbrünstiges Gutmenschentum wie bei Dir findet man wohl nur in Deutschland: Jaja, Du erkennst die deutsch-polnische Grenze hoch und heilig an, das ist wichtig im Jahre 2006, wo dieses Thema heiß diskutiert wird und es immer wieder zu heftigen Gefechten zwischen Polen und Deutschen wegen des genauen Grenzverlaufs kommt. Die deutschen Rückeroberungspläne für Schlesien und Ostpreußen sollen auch so gut wie fertig sein. Gut, dass Du dem ganzen Treiben mit Deiner hochwichtigen Wroclaw-Erklärung einen Riegel vorgeschoben hast. Überhaupt ist das Wort Wroclaw wunderschön und geht jedem Deutschen wie warme Marmelade über die Revisionisten-Lippen.

Ausdruck und Info[Quelltext bearbeiten]

"In ihrer aktiven Zeit Anfang der 1980er-Jahre fiel sie vor allem durch ihre tabulosen Sexpraktiken auf, die sie für damalige Zeit unbekannt hemmungslos in ihren Filmen auslebte."

Vom merkwürdigen Satzbau mal abgesehen: Wem fiel sie damit auf? Der breiten Öffentlichkeit, die sich die Orlowski-Filme ansah? Dem Publikum, das sich des Öfteren (oder ab und zu bis selten) Pornofilme ansieht? Was hat sie denn gemacht, was waren denn die tabulosen Techniken? Schniedelwutz in den Mund, Schniedelwutz in die Mumu, Schniedelwutz in das AA-Loch, sich die Mumu lecken lassen, sich ins Gesicht spritzen lassen. War das unbekannt hemmungslos? Nö, das kannte man schon alles aus schwedischen Kurzpornos der 70er, vermutlich schon aus den Stummfilmpornos, die in den 20er und 30ern einem elitären Kreis zugänglich waren. Praktiken, die es im Mittelalter, bei den alten Römern und Ägyptern und Steinzeitmenschen schon gegeben hat. Aber in den 80ern, da waren sie plötzlich wieder unbekannt?! Bei Wikipedia lernt man nie aus. Oder hier schreiben hier Jungonanisten, die meinen, ihre Vorväter hätten sich lediglich nackte Brüste in der "Praline" angesehen? Im Übrigen fragt sich noch, ob TO tabulose Sexpraktiken "auslebte" oder einfach Regieanweisungen befolgte. Dem Verfasser scheint nicht klar zu sein, dass Frauen in Pornofilmen, jedenfalls meinen Informationen nach, im Gegensatz zu den mitwirkenden Männern, nicht sexuell erregt sind. Meistens werden sie durch Männerbekanntschaften in dieses Milieu gebracht und/oder es geht ihnen schlicht um das Geld. Die wenigstens Frauen spielen in solchen Filmen mit, um irgendwelche Praktiken auszuleben, davon ist wohl auszugehen. "Tabulos" ist auch etwas anderes, als wie sich der Autor offenbar vorstellt. Zum Glück: sonst würden in solchen Filmen womöglich Tiere oder Verstorbene mitwirken. :-(

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Nun ja, die Selbverständlichkeit und Häufigkeit, mit der sie in ihren Filmen Analverkehr praktiziert hat war zu ihrer Zeit noch nicht so selbverständlich und Mainstream wie heute. -- Ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn 18:22, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

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Falsch. Mit Freigabe der Pornografie in den 70ern wurde auch der Analverkehr wie selbstverständlich dargestellt. Insbesondere in den Filmen und Magazinen des damaligen Marktführers "Color Climax". Diese Praktik wurde in eigenen Magazinreihen ausführlich abgebildet, kam in Filmtiteln äußert häufig vor. Color Climax ließ nichts aus, auch das Thema Urin nicht. Ralf Sch.

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Was tatsächlich ungewohnt war und sie deshalb auch als etwas Besonderes wahrgenommen wurde, war tatsächlich eine Hemmungslosigkeit der Darstellerin, die damals noch keinesfalls üblich war. Und wenn der namenlose Kritiker nur unerregte Frauen (in Pornofilmen) kennt, dann kann er über die betreffende Person hier sicherlich nicht mitreden. Klischees abzusondern ist kein konstruktiver Beitrag und trägt der Besonderheit der Darstellerin eben nicht Rechnung. Vermutlich hat er aber auch nur eine Klischeeerklärung für den Status einer "Pornoqueen", den sie damals unbestritten hatte. Heute ist Hemmungslosigkeit der Darstellerinnen in deutschen Produktionen (für den deutschen Markt) fast schon eine Notwendigkeit, während die US-Produktionen eine Show liefern, bei der es gerade nicht darauf ankommt, ob die Frau erregt ist, oder nicht. Dort soll die Frau eine möglichst laute Show liefern, die dem Mann versichert, was für ein toller Hengst er doch sei. In den 80er Jahren fassten sich Darstellerinnen untereinander noch mit spitzen Fingerchen an, etwas, was heute wie 19. Jahrhundert wirkt. Insofern setzte TO tatsächlich Standards, was in einer Enzyklopädie Bestandteil sein sollte - wozu sonst überhaupt dieser Artikel über eine Darstellerin?? Aber Wiki bestätigt wieder mal ihre Borniertheit und Ideologiefrömmigkeit. Kampf der Wissenschaft, wie? Na, wenn's frei macht. --84.56.118.124 02:13, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lady-X[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gehört, dass Orlowski selbst als FemDom agierte. Stimmt das? --Nemissimo 酒?!?ʘ 22:48, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Und waa ist denn aus ihr geworden? Ist sie noch Produzentin (oder ist sie pleite, wie in den 90ern im Stern zu lesen war), macht sie jetzt was anderes-es geht ja angeblich um eine Person der Zeitgeschichte!?

Zitat[Quelltext bearbeiten]

Ich halte das Zitat für eine Enzyklopädie unangemessen, da es nicht zur Information über die benannte Person beiträgt, sondern den Artikel aufgrund der Auswahl unweigerlich unseriös wirken lässt. Wenn schon unbedingt eins rein muss, dann doch wenigstens eines, welches wirklich etwas über die Person Teresa Orlowski aussagt. -- SunFire 10:46, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

URV?[Quelltext bearbeiten]

Laut Webarchiv [1] enthielt die angegebene Webseite am 29. Juni 2007 den Text aus Wikipedia noch nicht. Er wurde anscheinend danach aus der Wikipedia übernommen, es ist von einer umgekehrten URV auszugehen. --tsor 00:04, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 00:08, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

-1, auf Webarchiv umgebogen. --Kolja21 (Diskussion) 23:04, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

AZ des Urteils des Verwaltungsgerichtes.[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt bei den Quellen/Belegen das AZ des Urteils des Verwaltungsgerichtes Hannover.

Inzwischen strahlen div. Sex Anbieter über ASTRA aus. Da wäre die damalige Begründung des Verwaltungsgerichtes Hannover durchaus interessant. (nicht signierter Beitrag von 185.75.148.2 (Diskussion) 19:41, 30. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Filmografie[Quelltext bearbeiten]

Leider nicht vorhanden von dieser großartigen Schauspielerin und Produzentin. --202.87.221.253 18:10, 27. Jan. 2022 (CET)LipingBeantworten

Prozess 2007[Quelltext bearbeiten]

Ist mir zufällig über den Weg gelaufen: "Was macht Teresa Orlowski heute? // Irgendwann um die Jahrtausendwende verschwand Teresa Orlowski vom Porno-Radar und zog nach Marbella, Spanien, wo sie unter ihrem bürgerlichen Namen Teresa Moser lebt. Wer nach Spuren der Frau sucht, findet außer den legendären Sexfilmen kaum etwas. / Allein der 'Bild'-Zeitung gelang es 2015, die Pornoqueen zu einem Interview zu treffen. Nach einem Strafantrag wegen Verbreitung pornografischer Schriften (1993), einer Geldbuße wegen Verbreitung verbotener Hefte (1997) und einem Haftbefehl wegen nicht gedeckter Kreditkarten (2007) sieht die Unternehmerin ihre Zeit in der Industrie nicht nur positiv." (maennersache.de)

"... ihre Zeit in der Industrie" ist natürlich sehr schön formuliert. Und ich nehme an, dass das mit den Kreditkarten so im SPIEGEL stand und ändere mal. Der Link funktioniert nicht mehr. --2003:C6:DF36:DE02:2C51:F70C:6762:9AF6 21:21, 20. Jul. 2023 (CEST)Beantworten