Diskussion:Theo, wir fahr’n nach Lodz

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Letzter Kommentar: vor 27 Tagen von UtaH in Abschnitt Navigationsleiste
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Selbstbezug[Quelltext bearbeiten]

Warum leitet dieses Lemma auf sich selbst weiter? MatteX 20:52, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ei, wo dann? --AchimP 23:03, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Z.B. im Artikel über Vicky Leandros, bzw. es scheint dort so zu sein. Habe jetzt rausgefunden, woran es liegt: "Theo, wir fahr'n nach Lodz" leitet auf "Theo, wir fahr’n nach Lodz" weiter. M.E. müsste es eigentlich andersherum sein, bin mir da aber nicht so sicher. In jedem Fall wirkt es verwirrend, weil man den Unterschied nur bei genauem Hinschauen entdeckt. MatteX 18:01, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist kein Bezug auf sich selbst, sondern ein ganz normales Redirekt. Der Apostroph in "fahr'n" ist einmal ein "einfacher" und einmal ein typographisch korrekter. Es ist auch richtig, dass vom einfachen auf den korrekten verwiesen wird. --AchimP 10:13, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Parodisten[Quelltext bearbeiten]

Es stimmt wohl, daß viele Künstler den Text adaptiert haben, aber Otto Waalkes war es gerade nicht. Er brachte eine um die (unveränderte!) Titelzeile herum entwickelte Geschichte – aus der Feder Robert Gernhardts – zu Gehör. Gruß Tondose 08:08, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ich empfehle den Link bei Youtube auf einen Mitschnitt aus den 70ern zu setzen, z.B. http://www.youtube.com/watch?v=2Eo-8ZDaTb0 9.März 2008

Ich bin dagegen, weil bei deiner Version der gesamte Anfang des Liedes fehlt! --Mipani 15:19, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Fürs Archiv[Quelltext bearbeiten]

Am 11. Januar 2008 wurde der Artikel bei heise.de als Einstiegskommentar verlinkt ...Sicherlich Post 13:37, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Rosa, wir fahr'n ...[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Geschütz namens Rosa handelt es sich um den Skoda 30,5 cm Mörser, das geht aus dem Text hervor. Das Lied ist auf der CD "Ich war an allen Fronten", herausgegeben vom Heeresgeschichtlichen Museum in Wien, zu hören. -- HePO 1. Dez. 2008

Lodz[Quelltext bearbeiten]

Ist die Schreibweise und Aussprache auf der Unkenntnis der Sängerin zurückzuführen oder einer deutschtümlichen Bezeichnung?--178.24.28.250 16:36, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

siehe dazu am besten den Artikel zur Stadt selbst, da ist das ein wenig erklärt. --Rainer Lewalter (Diskussion) 18:21, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaube, dass den Westdeutschen die richtige Aussprache nicht zuzumuten gewesen wäre. Immerhin sprach man auch in den Nachrichten (und dort bemüht man sich um die richtige Aussprache) von Lech Walesa statt Wałęsa, von polnischen Złotys statt Złoty, von Karol Wojtyła statt Wojtyla .... --Rasmusklump (Diskussion) 22:30, 26. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Schreibweise und Aussprache des Namens der Stadt sind deutschsprachig korrekt. Siehe dazu die umfangreichen Diskussionen hier. --Joerg 130 (Diskussion) 00:28, 27. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das gelobte Land[Quelltext bearbeiten]

Der Satzteil "... setzten dabei ironisch die Stadt dem gelobten Land gleich." erinnert mich an Roman und Film Das gelobte Land, worin ebenfalls Łódź gemeint ist. Sollte man m.E. im Artikel anmerken, ich bin mir aber nicht sicher, in welcher Form das geschehen kann. --Joerg 130 (Diskussion) 22:35, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Eine „Zumutung“[Quelltext bearbeiten]

Die höchst relevante Info, dass V. Leandros selbst das Lied grauenhaft fand, möchte jemand unbegründet unterdrücken. --Virtualiter (Diskussion) 22:56, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Unsinn, troll woanders weiter. Ich bin mitnichten irgendjemand, sondern schreibe und bearbeite seit x Jahren an diesem Artikel mit, ebensolange habe ich ihn auch schon auf meiner Beobachtungsliste. Ferner habe ich etliche, mir wesentlich wichtigere Musik- und Musikerartikel hier verfasst und teilweise zu Auszeichnungen geführt, schlechterdings weil ich von der Materie was verstehe. Aus dieser Kompetenz heraus (die ich aus Deinen Beiträgen heraus erst einmal nicht erkennen kann) glaube ich mit mehr Sachkenntnis beurteilen zu können, ob irgendein x-beliebiger Beitag aus der Klatschspalte eines Magazins, das für den Bereich Musik zu Recht absolut unter ferner liefen geführt wird, in irgendeiner Form relevant ist. Myriaden von Singvögelchen finden ihre größten Hits Jahrzehnte später, nachdem sie sie Hunderttausende Male vortragen mussten, einfach zum Brechen, dieser Umstand ist völlig trivial und keiner Erwähnung wert, wenn er nicht aus reputablerer Quelle kommt. --Rainer Lewalter (Diskussion) 23:16, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Leo, wir geh’n nach Lodz, wir bau’n ein Haus und eine Fabrik[Quelltext bearbeiten]

... wird zweimal erwähnt, einmal im historischen Teil und dann als Nachwirkung des Leandros-Hits. Wenn es sich um zwei verschiedene Versionen handelt, sollte das näher erklärt werden. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 15:35, 24. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Stimmt, das ist mir auch gleich aufgefallen. --Ikar.us (Diskussion) 07:01, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Textfülle[Quelltext bearbeiten]

Für einen Schlager unüblich, gibt es keine Wiederholungen. Auch der Refrain hat, bis auf die Titelzeile, 5 verschiedene Wortlaute. --Ikar.us (Diskussion) 07:01, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Quelle[Quelltext bearbeiten]

Der Ursprung des Liedes geht vermutlich auf ein Landknechtslied aus dem Dreißigjährigen Krieg zurück.[1]

  1. Hanswilhelm Haefs: Das 3. Handbuch des nutzlosen Wissens. 2002, S. 93.

Die Quelle klingt nicht gerade nach Forschungsliteratur. Lässt sich herausfinden auf welcher primären Quelle diese Aussage basiert? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:31, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Ich wüsste vor allem gern, was denn auf ein Landsknechtslied zurückgehen soll. Die Melodie? Der Text? Letzteres erscheint sehr unwahrscheinlich. --Mautpreller (Diskussion) 11:28, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ich hab dieses "Handbuch" gefunden, bin darum aber auch nicht wirklich schlauer. Was steht dort? Kontext ist ein längerer Text "Die wahre Geschichte fremder Sprachen" (S. 82f), in dessen Verlauf sich Hanswilhelm Haefs auf das Navajo (Sprache) konzentriert: "Bekanntlich ist das Navajo – die Hauptsprache der Na Dene-Gruppe des Athapaska – die ausgebildetste, reichste, komplexeste, vielschichtigste und uns Abendländern fremdartigste aller bisher bekannten menschlichen Sprachen." (Worüber man streiten mag, aber solche vollmundigen Sprüche liebt Haefs, dessen Krimis ich sehr witzig fand.) Im Laufe seiner Meditationen landet er schließlich bei der Frage: "Käme nun ein Navajo-Linguist nach Deutschland, hörte – von Vicky Leandros schmelzend geschmet­tert – das berühmte Liedchen »Theo, wir fahrn nach Lodz« und machte sich neugierig daran, diese Lied­zeile mit den beschriebenen sprachwissenschaftlichen Mitteln zu analysieren, wohin geriete er dann?" (92). Nach einem mäßig amüsanten Ausflug in die Semantik und Grammatik des Liedtitels kommt dann: "Und wäre unser Navajo-Gelehrter so gründlich, wie ich ihn vermute, würde er zumindest in Fußnoten anfügen (wenn nicht gar in Ausnutzung navajoischer Sprachmöglichkeiten in die Übersetzung/Übertragung einarbeiten), daß dieses »moderne« Liedchen in Wirk­lichkeit auf ein österreichisches Landserlied des I. Weltkriegs zurückgeht: »Heho, wir fahrn nach Lodz« (wie deutsche Uniformierte im II. Weltkrieg gegen Engelland fuhren), und daß wiederum jene frühere Version in Wirklichkeit Strukturen eines alten kroati­schen Landsknechtsliedes aus dem 30jährigen Krieg aufgreift."--Mautpreller (Diskussion) 13:04, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

"Strukturen" greift es also auf, was auch immer genau damit gemeint ist. Mein Vertrauen zu Haefs ist hier doch etwas begrenzt. Denn die klassische Fassung von Werau und Löhner-Beda ist doch nicht ein irgendwie "im Volke" oder bei den Soldaten entstandenes "österreichisches Landserlied", sondern das Werk zweier Profis, das dann die Soldaten sangen. Diese Angabe ist also schon mal zweifelhaft. Natürlich ist es gut möglich, nicht mal unwahrscheinlich, dass insbes. Werau auf vorhandenes Material zurückgriff, um was Schmissiges zustandezubringen. Aber die äußerst allgemeine Angabe "Strukturen eines kroatischen Landsknechtslieds aus dem Dreißigjährigen Krieg" hilft gar nicht weiter.--Mautpreller (Diskussion) 13:21, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Landsknechtlied, jiddisches Lied[Quelltext bearbeiten]

So richtig geheuer sind mir diese Angaben nicht. Ich finde nirgends jemanden, der schreibt: da-und-da gedruckt oder dann-und-dann von einem Gewährsmann gehört und aufgeschrieben oder Ähnliches. Es wird immer nur behauptet.

Quellenmäßig belegt ist selbstverständlich der Druck von "Rosa", Werau/Beda-Löhner, o.J. (wohl 1914 oder 1915), siehe etwa hier: https://www.wienbibliothek.at/bestaende-sammlungen/objekte-monats/objekte-monats-2014/objekt-monats-mai-2014-musikdruck-rosa

Es scheint auch eine ungarische Version zu geben: https://gramofononline.hu/en/768895791/rozsi_lodzba_megyunk, Schellack, die auf 1914 datiert wird. Hier wird behauptet, dies sei ein ungarisches Volkslied, womöglich aus dem 30j. Krieg, aber mir scheint es sich eher um eine Übersetzung ins Ungarische zu handeln.

Bei Versuchen, frühere Belege zu finden, bin ich bislang gescheitert. --Mautpreller (Diskussion) 19:39, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die Literaturangaben dazu sind übrigens grauslig.
Christian Emden, Catherine Keen, David R. Midgley: Imagining the City. Band 2, Frankfurt und New York 2006, S. 180, das ist in Wahrheit: Andreas Kossert: ‘Promised Land’? Urban Myth and the Shaping of Modernity in Industrial Cities: Manchester and Lodz, in: Emden/Keen/Midgley (Hrsg.), S. 169–192. Leider fehlt auf GoogleBooks gerade die S. 180. ich hab aber gar nicht den Eindruck, dass die Geschichten mit demjiddischen Lied etc. dort stehen.
Das zweite ist Winston Chu. Buchtitel und Jahr stimmen. Chu beruft sich aber, ohne eigene Angaben, auf ältere Literatur.
Die eigentliche Quelle dürfte sein: Valentin Polcuch: Wie ein Schmonzeslied zum Schlager wurde. In: Peter E. Nasarski (Hrsg.): Lodz. Die Stadt der Völkerbegegnung im Wandel der Geschichte. Liebig, Köln-Rodenkirchen 1978, S. 78.
Und von demselben Polcuch gibt es auch: „Theo, wir fahrn nach Lodz.“ Ein Schlager im Wandel der Geschichte. In: Peter E. Nasarski (Hrsg.): Lodz – „Gelobtes Land“. Von deutscher Tuchmachersiedlung zur Textilmetropole im Osten. Berlin/Bonn 1988, S. 11–12 (oder 13–14? da streiten sich die Zitateure).
Wenn man was finden will, was nicht einfach aus älterer Literatur abgeschrieben ist, müsste das dort sein. Polcuch kam aus Lodz und berichtet vielleicht aus eigener Erinnerung.--Mautpreller (Diskussion) 21:52, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Noch einer, noch etwas früher:

  • Valentin Polcuch: „Theo, wir fahr’n nach Lodz“. Alter Lodz-Song wurde bundesdeutscher Schlager Nr. 1. In: Jahrbuch Weichsel-Warthe, 1975, S. 112–114.

Und:

Eine Variante des Polcuch-Aufsatzes habe ich bestellt. Bisher bin ich immer noch skeptisch, was die Geschichte von dem "Schmonzeslied" angeht. Natürlich ist sie möglich, aber ich wüsste schon gern, ob es dafür irgendwelche Zeugen gibt, seien es Dokumente oder Erinnerungen. Die Geschichte, die da erzählt wird, passt etwas zu gut in die vorgefertigten Stereotypen und Muster. Auch Polcuch selbst wäre natürlich ein Zeuge, ich wüsste aber doch ganz gern, worauf er sich beruft: auf Hörensagen oder auf eigene Erinnerung. Auch ob es überhaupt einen "Originaltext" gibt, ist eine der offenen Fragen. Unwahrscheinlich finde ich auf jeden Fall, dass die Melodie auf solche Erinnerungen zurückgeht. Die dürfte von Werau stammen, der ein routinierter Komponist von Kabarett- und Operettenmusik war, und so hört sich die Melodie auch an.--Mautpreller (Diskussion) 13:41, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Den habe ich nun gelesen. So richtig überzeugt er mich nicht, aber zumindest benennt Polcuch eine Quelle vom Hörensagen, wenn auch ohne einen Namen zu nennen. Wer der "Kapellmeister und Hausphotograph" gewesen sein könnte, ist mir nicht klar. Polcuch selbst war 1915 (als Rosa herauskam) vier Jahre alt, der wird das Lied nicht vorher gekannt haben. --Mautpreller (Diskussion) 23:26, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die späteren Veröffentlichungen Polcuchs sind lediglich Wiederabdrucke dieses ersten Aufsatzes. Dieser hatte noch eine angehängte Anmerkung der "Schriftleitung" des Jahrbuchs Weichsel-Warthe, des Inhalts, dass der Beitrag auf „gründlichen Nachforschungen“ beruhe und der Spiegel in seinem Artikel über das Lied dessen „eigentliche Herkunft“ überhaupt nicht aufgehellt habe. Leider erfahren wir nichts über die Art der gründlichen Nachforschungen. Zumindest die Identität des Zeugen, auf den sich Polcuch beruft, wäre schon nützlich. Ich vermute schon, dass irgendwas dran ist, da der Text des Schlagers ja ein Landflucht-Motiv aufgreift, das in Löhner-Bedas Text überhaupt keine Rolle spielt, traue aber den Einzelheiten nicht. Immerhin müssten ja Leo Leandros und/oder Klaus Munro dieses Motiv gekannt haben, das spricht dafür, dass Polcuchs Erzählung nicht aus der Luft gegriffen ist.--Mautpreller (Diskussion) 12:05, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich möchte eurer Diskussion nur eine Kleinigkeit hinzufügen, die euch vielleicht schon bekannt ist. Inhaltlich passt der Text des Liedes hervorragend zur Lebenssituation der Lodzer Deutschen um 1880-1910. Es gab damals in Lodz eine starke deutsche Minderheit und rund um Lodz eine große Anzahl Dörfer, die von deutschen Siedlern gegründet worden waren. Ein deutschsprachiges Lied, dass den Aufbruch eines jungen Paares zum Tanzen und Feiern in der Stadt (bestimmt ging es zuvor auf den Markt!) beschreibt, passt also durchaus zur historischen Situation. --UtaH (Diskussion) 08:38, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Da ich hier bislang nur mit mir selbst diskutierte, ist es schön, dass sich jemand dazugesellt. Nur eine Frage: Woher bezogen Leo Leandros und Klaus Munro wohl ihre Informationen? Dass ihnen der "Rosa"-Song bekannt war, ist klar. Der kam in der Schwejk-Fernsehserie und sie geben Löhner-Beda und Werau als Komponisten und Textdichter an. Aber woher sollten sie ein "vorgelagertes" jiddisches oder auch deutschsprachiges Lied aus Lodz gekannt haben, das offenbar nie jemand aufgeschrieben hat? Beide hatten doch mit Lodz nichts zu tun. Wenn es eine Spur gibt, müsste sie da zu finden sein. - Ich halte es übrigens für denkbar, dass der Text des Schlagers irgendwie jenseits Löhner Beda/Werau auf Informationen aus oder über Lodz zurückgreift, woher auch immer die gekommen sind. Bei der Melodie ist das aber m.E. sehr unwahrscheinlich. Die klingt mir eher nach dem routinierten Operettenkomponisten Werau. --Mautpreller (Diskussion) 09:57, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zu den musikalischen Fragen kann ich nicht viel beitragen. Nach 1945 konnte man Lodzer Deutschen überall in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland begegnen, aber kaum mehr in Lodz. Ich denke mal darüber nach, wo bzw. wie man vielleicht Veröffentlichungen oder auch nur Äußerungen über das Lied finden könnte. --UtaH (Diskussion) 13:06, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das wäre toll. Was ich gefunden habe, hab ich ja umseitig angemerkt, es ist nicht viel. In Nasarskis Büchern wird, soweit ich sehe, eigentlich immer nur dasselbe wiedergegeben, nämlich Polcuchs Artikel, wie er erstmals im Jahrbuch Weichsel-Warthe 1975 veröffentlicht wurde. Auch bei Bömelburg, Chu und Kossert finde ich keinen Hinweis auf andere Quellen. In Reymonts Roman habe ich nichts zu diesem Lied gefunden. --Mautpreller (Diskussion) 13:20, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Unterschiede[Quelltext bearbeiten]

Während der Refrain bei "Rosa" und "Theo" musikalisch praktisch identisch ist, gilt das nicht für die Strophen. Die haben Leandros und Munro offensichtlich neu gemacht. Die Phrasen sind weit kürzer und haben auch einen anderen Charakter. --Mautpreller (Diskussion) 00:19, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Navigationsleiste[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die fette Navileiste erschlagend. Sie trägt nichts zum Inhalt des Artikels bei. Reicht es nicht, eine solche Aufzählung bei Vicky Leandros zu haben? Dorthin kommt man mit einem Klick auf den zweiten Link im Artikel. Mich stören solche Layoutmätzchen, die nicht dem Artikelgegenstand dienen. --Mautpreller (Diskussion) 11:08, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Es gibt durchaus Stellen, wo Naigationsleisten hingehören, aber hier kann ich keinen Mehrwert erkennen. --UtaH (Diskussion) 14:57, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten