Diskussion:Trimethylarsin

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Diskussion um die Toxizität[Quelltext bearbeiten]

William R. Cullen, Ronald Bentley (2005). "The toxicity of trimethylarsine: an urban myth". J. Environ. Monit. 7: 11 - 15. DOI:10.1039/b413752n.

Sagt, daß Trimethylarsin viel weniger giftig ist und daß eine massenweise vergiftung damit gar nicht möglich gewesen sei.--en:stone

Im Artikel steht doch gar nichts von "massenweiser Vergiftung". Du meinst wahrscheinlich das "Gosio-Gas", das 1936 von F. C. Challenger und A. H Rawlings als Trimethylarsin identifiziert wurde (J. Chem. Soc. London, 1936, 264). Leider habe ich keinen Zugriff auf den Artikel von Cullen und Bentley. Haben die wirklich ausführliche Toxikologische Untersuchungen durchgeführt, um ihre Behauptung zu untermauern? Es würde mich schon sehr wundern, wenn ausgerechnet die Trimethylverbindung des Arsens ungiftig sein sollte, wo das Phosphoranalogon Me3P stark giftig ist. --Dschanz → Bla  17:15, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
For acute inhalation toxicity, the LC50 value for TMAs (4 h exposure) is now regarded as >20 000 ppm: comparable values for dimethylarsine and arsine are, respectively, 130 and 5–45 ppm. sollte eigentlich alles sagen. Die sache ist halt eher so, daß die Wasserstofverbindungen deutlich giftiger sind und ebenso von den Schimmelpilzen gebildet werden, also ist das Gosio-Gas (Trimethylarsin) nicht die giftigste Verbindung obwohl sie die Komponente mit dem größten Anteil ist!--134.76.234.75 23:36, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Rechne das doch mal bitte in μg/m³ um, und gebe bitte die Quelle an.
Bei Gosios Untersuchung ging es um über 1.000 Todesfälle.
Die Toxizität wird immer noch unter Wikipedia:Redaktion_Chemie#Trimethylarsin diskutiert, auch wenn der Qualitätssicherungsstein fehlt. – Simplicius 12:43, 9. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]