Diskussion:U-Boot-Klasse XXI

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Enter in Abschnitt Lässige aber fragwürdie Einleitung
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"fremderregte Nebenschlussmotoren"[Quelltext bearbeiten]

Ein Gleichstrommotor kann immer als fremderregter Motor oder Generator verwendet werden. Stimmt die Erregerspannung mit der Ankerspannung überein, kann er auch als Nebenschlussmotor geschaltet werden. "Fremderregter Nebenschlussmotor" ist daher eher ein Unsinn. Entweder fremderregt oder Nebenschluß.

Bildbericht über Museums-U-Boot Wilhelm Bauer 2021, Versetzen aus Werft[Quelltext bearbeiten]

https://www.schiffbilder.de/bild/seehaefen~deutschland~bremerhaven/69342/das-technikmuseum-u-2540-wilhelm-bauer.html

--Helium4 (Diskussion) 11:55, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Lässige aber fragwürdie Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung liest sich zwar sehr flüssig, aber ich finde sie geht über das hinaus was eine Einleitung leisten sollte. Warum z. B. wird hier auf Adalbert Schnee verlinkt? Woher kommt die Aussage vorhergehende U-Boote seien im Grunde nur "Tauchfähige Torpedoboote" gewesen? Für einen Laien kann kaum verständlich sein in welcher Weise hier eine Vergleichbarkeit vorliegen soll, denn tatsächlich fiele es schon schwer solche zu formulieren. Schnell und agil waren U-Boote kaum und die Spannbreite dessen was man unter Torpedoboot verstanden hat macht es auch kaum leichter. Auch in Anführungszeichen ist "Fließband" in Bezug auf die Sektionsbauweise irreführend. Die Sektionen wurden an verschiedenen Stellen im Reich gebaut, aber nirgendwo auf einem Fließband. Die Endmontage sollte dann "wie am Fließband" erfolgen. Im Text steht aber etwas anderes. Auch das Zitat des US-Autors am Ende ist zwar interessant, aber wohl kaum für die Einleitung geeignet (inwiefern ist dieser Autor geeignet ein definitives Urteil zu fällen?). Die zitierte Aussage ist wahrscheinlich provozierend, vielleicht irgendwie sarkastisch gemeint, aber falls jemand nur die Einleitung liest, kann sie kaum richtig eingeordnet werden. --2A02:8109:500:F1B:52F0:E247:DD2A:9BF7 23:41, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Das Zitat stammt nicht von irgendeinem Autor, sondern, und so ist es auch ausgewiesen, vom renommierten Historiker Howard Grier, genauer aus seinem Buch "Hitler Dönitz and the Baltic Sea", das von Keith W. Bird, Mark R. Peattie und Werner Rahn gelobt und von Dieter Hartwig in seiner biographischen Arbeit zu Karl Dönitz mehrfach verwendet und in diesem Fall, bei Hartwigs Bewertung des Typ XXI, wörtlich zitiert wurde. Griers und Hartwigs Bücher sind als derzeitiger Sachstand zum Thema anzusehen und dieses Zitat an dieser Stelle daher sehr gut aufgehoben. Deiner Kritik an der Einleitung möchte ich ansonsten prinzipiell beipflichten. Ich persönlich meine...
Der Typ XII war eine deutsche U-Bootklasse, die als "Wunderwaffe" konzipiert und nie zur Einsatzreife gebracht wurde. Um die Fertigungsstätten des Typs XXI sowie die Ausbildungsgründe der geplanten XXI-Besatzungen, nämlich die deutsche Ostseeküste, zu schützen, jagte die Kriegsmarine, namentlich Karl Dönitz persönlich, zehntausende seiner U-Bootmänner direkt und hunderttausende weitere Wehrmachtssoldaten von Heer und Luftwaffe indirekt in den sicheren Tod und lieferte Millionen deutscher Zivilisten einem unsicheren Schicksal aus. Der Typ XXI ist der Fetisch insbesondere von jenen U-Bootfans, die schwurbelnde Apologie hinter "Technikinteresse" notdürftig verstecken und als sachgerechte Bewertung dieser "Ingenieursleistung, der selbst der Gegner seine Hochachtung nicht verweigern konnte" nichts anderes gelten lassen wollen, als dass "wir" den Krieg gewonnen hätten, wäre Typ XXI nur ein halbes Jahr früher frontreif gewesen.
... wäre eine ebenso sachgerechte wie aussagekräftige Einleitung. Wenn hier noch einmal eine Anfrage kommt, die ein einziges kritisches Wort zum Typ XXI in der Einleitung nicht ertragen kann, setze ich das womöglich irgendwann mal um. Grüße, --Enter (Diskussion) 18:53, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten