Diskussion:United States Army/Archiv/2013

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Neun-x in Abschnitt Schwarze in der US Army
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Abwahlkandidatur vom 29. März 2013

Der Artikel wurde im April 2008 zum Exzellenten Artikel gewählt. Im September 2012 wurde in der Disku größerer Überarbeitungsbedarf mit einer längeren Liste angemeldet (Diskussion:United States Army#Überarbeitungsbedarf), auf die bis heute dort keine Reaktion erfolgte. Dieser wurde am 16. Okt. 2012‎ in der Portal:Militär/Qualitätssicherung eingetragen, wo er einen roten Punkt hat und bis heute nicht bearbeitet ist. Die Bearbeitungsdifferenz des Artikels seit dem Einstellen des Überarbeitungsbedarfs ist der folgende. Da Lesenswerte Artikel „inhaltliche Lücken außerhalb der Kernbereiche aufweisen“ können, während solches bei Exzellenten Artikeln nicht toleriert wird, schlage ich vor, den Artikel United States Army bis zur Behebung der genannten Überarbeitungsbedarfe auf Lesenswert zurückzustufen. --Jbergner (Diskussion) 22:03, 29. Mär. 2013 (CET)

Manche Sachen sind veraltet und unvollständig. Platz nach oben ist. Erstmal noch Lesenswert. Grüße--MaxEddi • Disk. • B. 23:30, 2. Apr. 2013 (CEST)

 Info: Wenn der Artikel mit lw ausgewertet sollte, ist das QS Baberl hinfällig. Nicht das der Artikel ne Auszeichnung bekommt zugleich aber weiter das QS Baberl (Dies geschieht, um die Qualität auf ein akzeptables Niveau zu bringen.) trägt. --Armin (Diskussion) 16:48, 13. Apr. 2013 (CEST)

so hatte ich das gemeint. --Jbergner (Diskussion) 17:36, 13. Apr. 2013 (CEST)

Keine Auszeichnung - Der Artikel ist schon recht veraltet und würde selbst ohne das kaum lesenswert sein. Siehe die Kritik auf die übrige Kritik auf der Diskussionsseite.

1. Literatur: Ein Buch über die Army als solche ist einfach zu wenig.
2. Schlecht formatierte Einzelnachweise: Da ist dann einfach ein Zitat oder der Titel eines Artikels ohne jede bibliografischen Daten.
3. Future Combat Systems ist schon seit vier Jahren vorbei, die aktuelle Planung ist nur verlinkt, nicht beschrieben.
4. Scheitern und Ende von Irak und Aghanistan sollte vielleicht dargestellt werden.
5. #Kriegsverbrechen ist einfach gruselig. Eine Sammlung von Anektoten mit sonderbarer Struktur und ohne wissenschaftlicher Literatur zu den Kriegen seit 1910.
6. Es gibt immer wieder sprachliche Fehler und Holperigkeiten.
7. #Medienwirkung ist wirklich traurig; Algemeinplätze ohne wissenschaftliche Quellen. Auch wenn sie einen guten Ruf genießt, muss sie sich gegen den herausragenden Ruf der Marines, die eine Sonderstellung genießen, und gegen weit verbreitete Missverständnisse und Vorurteile, wie zum Beispiel sie sei ein Sammelbecken der Unterschicht und gebe Kanonenfutter her, behaupten. klingt wie der Versuch die Army zu rechtfertigen. Für Vietnam ist es recht genau diskutiert - wenn auch mit ohne sicheres Ergebnis, ob die Vietnam-Only-Army wirklich als Sammelbecken für den White und Black Trash der USA existierte und ein Grund für das moralische Versagen gerade der Army war.
Besonders durch die aktuellen Konflikte sind die US-Streitkräfte täglich im Fernsehen präsent. Während die Army selbst dort durch Werbung und Dokumentationen überproportional vertreten ist, werden bei den wichtigsten Sendern zur Hauptsendezeit oft besonders kritische Sendungen ausgestrahlt. Diese haben in der Vergangenheit – wie auch bloße Erwähnungen in den Nachrichten – des Öfteren für Politskandale gesorgt. Nein. Ich habe noch nie Armywerbung in ARD, ZDF, Sat1 oder RTL gesehen. Irgendwas stimmt daran einfach nicht.
syrcro 14:17, 18. Apr. 2013 (CEST)

keine Auszeichnung dürftige Einzelnachweise ohne Auffindungshilfen wie Seitenangaben; veraltet s.o. Literaturauswahl beschränkt; wenig fundierte Kritik, obwohl Medien viel Material liefern. --SonniWP✍ 15:01, 18. Apr. 2013 (CEST)

Quantitativ: 3x lesenswert, 2x k.A. - Qualitativ: um das Lemma scheint sich niemand zu kümmern,
auf Kritik hier und auf Disk. folgt keine Verbesserung bzw. Antwort. Besonders den Kritikpunkten
1, 2, 4, 5 und 7 von Syrcro hätte nachgegangen werden sollen. Zeit für "lesenswert"-Stimmen war
genug. => keine Auszeichnung--Mischa (Diskussion) 14:02, 24. Apr. 2013 (CEST)

Schwarze in der US Army

Afaik galten Schwarze im 2. WK nicht als besonders kamopftauglich. Deshalb wurden sie v.a. in Einheiten wie dem Red Ball Express eingesetzt.

Ein öffiziöses US-Kriegstagebuch schreibt aber (imo im Artikel erwähnenswert): Seite 334 f.

Another factor no longer disturbing the staffs and commanders was a formerly critical shortage of infantry replacements, or reinforcements, as by decree for morale purposes they had come to be known. Various methods adopted during the preceding winter when the problem had become acute during the Ardennes fighting had by March produced creditable results, including an extensive retraining program for troops culled from U.S. Army Air Forces and service units, though the Air Forces, in particular, was accused of channeling into this program only its misfits.

One aspect of the program was the appearance in March of fifty-three platoons of Negro troops, men who had volunteered, often taking reductions in grade in the process, to leave their service units for the front. In the 12th Army Group the platoons were attached to a number of veteran divisions, usually one to a regiment, to serve under a white lieutenant and platoon sergeant as a fifth platoon in a rifle company. In the 6th Army Group they were employed as provisional companies. In both cases, particularly when used as platoons, the men performed so creditably that eventually the experience had an impact on the Army's traditional policy of employing Negroes only in segregated units.26 This and the other retraining measures, as well as the sharp decline in casualties in mobile warfare against a disintegrating foe, had by mid-March spelled an end to the replacement problem.27

--Neun-x (Diskussion) 20:15, 28. Mai 2013 (CEST)