Diskussion:Wasserverbrauch/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Tscherpownik in Abschnitt Begrifflichkeit
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wiedersprüche in Wasserwirtschaftliche Probleme des sinkenden Wasserverbrauchs

Ich halte es für leicht wiedersprüchlich wenn man einerseits sagt, dass wir zu viel Trinkwasser verschwenden und es so aussehen lässt, als ob (bei uns) eine Knappheit vorherrsche, andrerseits jedoch sagt, dass in einigen Gebieten zusätzlich Wasser verschwendet wird um die Fließmenge zu erhöhen. 80.146.124.34 18:29, 30. Jul 2006 (CEST)

Kleine Anmerkung: Der Satz "Andererseits greift der [...] Schwefelwasserstoff beispielsweise in Form von Schwefelsäure die Rohre an." ist falsch. Im Schwefelwasserstoff diegt der Schwefel sehr reduziert vor, in der Schwefelsäure sehr oxidiert...; Schwefeltrioxid ist dasjenige Molekül, das mit Wasser zu Schwefelsäure reagiert.

Viele Grüße, Franz

Negative Aspekte und Wasserwirtschaftliche Probleme des sinkenden Wasserverbrauchs

Beide Abschnitte überschneiden sich sehr stark. --Hfst 22:23, 14. Aug. 2008 (CEST)

Durchschnittsverbräuche - Körperpflege vs. Duschen und Baden

"Ein Deutscher braucht durchschnittlich 127 Liter Wasser pro Tag. Dies sind bei einem 4 Personenhaushalt beachtliche 508 Liter am Tag. Davon gehen allein für Baden und Duschen ca. 20 - 40l weg. Die Toilette verbraucht täglich 40l Wasser. Das Waschen kostet uns 30l Wasser. Für die Körperpflege braucht man 15 l Wasser am Tag."

Was zählt zur Körperpflege, wenn Duschen und Baden extra behandelt werden? <fragt Nutzer 84.130.97.47>

statistisch badet und duscht man nicht jeden Tag, so müsstest du dich an den verbleibenden Tagen morgens und abends waschen, auch Händewaschen gehört zur Körperpflege, z.B.--80.134.201.178 14:06, 12. Nov. 2006 (CET)
Die Frage ist gut, bisher haben sich die Ingenieure aber hierzu mit "gegriffenen" Zahlen zufrieden gegeben (habe ich im Artikel verdeutlicht). Ich denke mal, dass in den nächsten 2 Jahren auch wirklich gemessene Verbrauchs-Zahlen repräsentativ vorliegen werden.--Engelbaet 09:13, 20. Okt 2006 (CEST)

Beispiele für Probleme in den neuen Bundesländern

In Ostdeutschland ist der Wasserverbrauch seit den 1990er Jahren besonders dramatisch gesunken. Das Zusammentreffen der genannten Faktoren (schlagartige Verfügbarkeit wassersparender Technologien, zunehmendes Umweltbewusstsein, drastischer Geburtenrückgang bei gleichzeitiger Abwanderung) führte dazu, dass zwischen 1990 und 2004 der tägliche Wasserverbrauch pro Kopf von 142 auf 90 Liter gesunken ist.

Abwanderung und Geburtenrückgang reduzieren sicherlich den absoluten Wasserverbrauch, der Zusammenhang mit dem relativen (pro-Kopf) Verbrauch ist aber nicht direkt offensichtlich. Einflüsse könnten etwa die sich verändernde Altersstruktur sein. Solange aber nicht belegte Zahlen für den Anteil unterschiedlicher Altersgruppen am Gesamtverbrauch angeführt werden, sollten diese Faktoren hier vielleicht eher entfernt werden, oder (besser) man differenziert die Faktoren, die sich auf die Gesamt- bzw. die Pro-Kopf-Menge auswirken. -- 85.176.20.22 13:18, 12. Nov. 2006 (CET)

Wasserdargebot

Was verbirgt sich denn genau dahinter? Den Begriff habe ich mehrfach gefunden, aber nirgends eine Definition dessen. --Ebcdic 21:41, 7. Jan. 2007 (CET)

hier--Kino 21:49, 7. Jan. 2007 (CET)

Mit Regenwasser duschen?

Die Empfehlung „Mit Regenwasser duschen.“ ist in Deutschland eine Aufforderung zum Rechtsbruch. Überall gibt es Wasserbenutzungssatzungen oder Ähnliches, in denen festgelegt ist, dass gesammeltes Niederschlagswasser nur zur Gartenbewässerung und/oder Toilettenspülung, teilweise ausdrücklich nicht zum Wäschewaschen benutzt werden darf. Benutzungszwang der öffentlichen Wasserversorgungseinrichtung nennt sich das. Wie das kontrolliert und durchgesetzt werden soll, soll hier nicht gefragt werden. Aber wenn eine Rechtsnorm einmal beschlossen ist, dann ist es schier unmöglich, sie mit vernünftigen Gründen wieder loszuwerden.Micwil 12:25, 10. Jun. 2007 (CEST)

--> kann ich nur zustimmen, finde ich auch ehrlich gesagt unhygienisch --> wurde geändert

Aufruf zum Rechtsbruch?

Na wollen wir mal nicht übertreiben. Ich denke dass mich nichts und niemand davon abhalten kann, wenn ich mit Regenwasser dusche. Die Frage ist nur ob es Sinn macht. Wenn ich mehr Vorteile (weiche Haare) als Nachteile (gelösten Vogeldreck im Wasser) davon habe, dann mache ich es oder auch nicht.

Dazu werde ich vorher sicherlich nicht in Satzungen nachsehen, ob mir das auch jemand erlaubt oder nicht. So viel gesunden Menschenverstand traue ich mir dann doch zu.

Im Übrigen hat sich die Verwaltung den Schlamassel mit dem niedrigen Wasserverbrauch selbst eingebrockt, indem sie jahrzehntelang Panik in den Köpfen wegen eines angeblich drohenden Wassermangels geschürt hat. Selbst als klar war, dass das Gegenteil eintritt hat man nicht gegengesteuert. Bis heute nicht. Offenbar traut man sich nicht zuzugeben, dass man meilenweit in den Prognosen falsch gelegen hat.

Wenn schon Begriffe wie "Rechtsbruch" im Zusammenhang mit der Herkunft von Duschwasser verwendet werden, dann wird's irgendwie ungemütlich. Das soll hoffentlich nicht auch noch kontrolliert werden.


--Crystalclear 16:30, 9. Aug. 2007 (CEST)

Wassersparfetischisten und der schöne Urlaub im Süden

Mich würde schon interessieren, wie es die Propheten der Wassersparkunst denn selber im Urlaub halten? Wenn sie nach einem schönen Sonnenbad am Meer das Salz herunterwaschen?

Wird da auch nach kurzer Zeit das Wasser abgestellt oder denkt man eher nicht daran, denn schließlich ist man ja nicht daheim und bezahlt ist bezahlt...

--Crystalclear 16:33, 9. Aug. 2007 (CEST)

Vandalismus

Immer wieder wird der Link zu einer umfangreichen und fundierten Wirtschaftlichkeitsberechnung von Anlagen zur Nutzung von Regenwasser herausgelöscht. Warum denn? Im Artikel wird auch auf die Thematik der Regenwassernutzung verwiesen und hier ist es ja wohl doch erlaubt, auf eine Quelle hinzuweisen, welche den Darstellungen derjenigen widerspricht, welche gutes Geld mit dem Verkauf von Zisternen, Pumpen, etc. verdienen.

Warum soll diese Information zensiert werden?

http://www.gelsenwasser.de/download/privatkunden/regenwasser.pdf Regenwassernutzung im Haushalt?

In dem Artikel sind auch links auf RWE und irgendwelche Stadtwerke, welche genausoviel oder genausowenig "zielführend" sind, wie der Link auf die Berechnung von Gelsenwasser.

Bitte unterlaßt diesen permanenten Vandalismus und die Bevormundung der Leser.

Nachtrag: Im Prinzip müsste man den Leuten klipp und klar sagen, dass es nicht den geringsten Grund gibt in Deutschland tröpfchengenau Wasser zu sparen. Zumindest macht es in 95% der Wasserwerke keinerlei Sinn Kaltwasser zu sparen.

Völlig anders stellt sich die Situation mit fossil erwärmtem Warmwasser dar. Der Griff am Warmwasserhahn ist gleichbedeutend mit dem Einschalten eines Verbraucher von bis zu 20 kW elektrischer Leistung:

http://www.energieverbraucher.de/index.php?itid=2065&search_artikel_id=2065

Daran denken nur die wenigsten, wenn sie sich eine Energiesparlampe bei ALDI kaufen und meinen damit "das Klima" zu retten. Wenn jemand sein Warmwasser solar erwärmt spielt es keine Rolle wieviel verbraucht wird. Es kostet halt was. Umweltmäßtig ist es in den meisten Gebieten Europas vollkommen egal.

Natürlich macht man vernünftigerweise den Hahn zu, wenn man kein Wasser mehr benötigt. Und man kühlt sein Bier auch nicht unter stundenlang fließendem Wasser. Nur man sollte nicht so tun, als ob bei uns Wasser wertvoller sei als Benzin. Das ist wie jeder weiß nun einmal nicht der Fall. In einem Medium für neutrale Information sollte für uberspannte Dogmatik kein Platz sein.

Und was soll denn immer dieses ominöse "wir". Wer ist denn "wir"? Um den pluralis majestatis wird es sich ja wohl noch nicht handeln oder? Soll das "wir" mehr Kraft und Macht (Macht zu löschen, zu sperren, zu zensieren, ...) ausstrahlen? Alles unter dem Deckmantel einer ganz persönlichen Neutralitätssicht?

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.227.20.98 (DiskussionBeiträge) 17:38, 23. Aug 2007) Hubertl 18:05, 23. Aug. 2007 (CEST)
Richtig, wir unterlassen hier die Bevormundung der Leser und geben den Link wieder raus. --Hubertl 18:05, 23. Aug. 2007 (CEST)

@217.227.20.98: Zunächst einmal zum wir: Ich fühle mich hier in einem wir von Mitarbeitern ganz gut aufgehoben (obwohl ich auch schon einiges auf die Nase bekommen habe, das bleibt natürlich nicht aus), wir arbeiten Tag und Nacht an der Sicherung und möglichst Verbesserung der Qualität der Artikel. Wir haben natürlich auch gewisse Grundsätze, so editieren wir zum Beispiel nicht in den Diskussionsbeiträgen anderer herum, wir machen auch einen nachträglichen Eintrag über dem letzten kenntlich, wir versuchen auch einen möglichst angenehmen Umgangston zu verwenden (auch dabei kann man sich natürlich auch mal vertun, aber das sind dann Ausnahmen). Nun meine Meinung zu dem Problem: Der Link führt zu einer Seite eines Wasserversorgungsunternehmens, dessen Meinung zur Verwendung von Regenwasser ja wohl von vornherein feststeht (keine Fleischerei-Fachzeitschrift würde ihre Leser aufrufen, Vegetarier zu werden). Und so etwas nennen wir hier POV, man könnte es auch subjektiv gefärbte Darstellung nennen. Und so etwas wollen und können wir hier nicht verbreiten. Also halte ich (als einer vom wir)) die Löschung dieses Links für gerechtfertigt. Und noch eins: Bei uns werden Diskussionen in der Regel immer dort fortgesetzt, wo sie begonnen haben. -- Jesi 18:53, 23. Aug. 2007 (CEST)

Der Link zur "Initiative Bürgerbegehren gegen die Privatisierung von Wasser in der Region" in dem Artikel ist neutraler?? Oder der zur Website des WDR keine Werbung?? Da halte ich die Informationen des Wasserwerks aber für mindestens ebenso lesenswert und informativ. In kotrovers betrachteten Themengebieten (Umweltschutz, Atomkraft, Politik, etc.) gibt es keine wirklich neutralen Quellen. Wenn ich aber weiss, wer was geschrieben hat, kann ich die Information auch einordnen.--Tgif 19:03, 23. Aug. 2007 (CEST)
Hmm, sowohl mit deinen allgemeinen Bemerkungen zu neutralen Quellen als auch mit dem ersten Link dürftest du Recht haben. Aber zu öffentlich-rechtlichen Quellen kann man schon verlinken. (Nur eine technische Bemerkung: es wäre sicher besser, den Link direkt hierher zu führen). Und natürlich ist es immer besser, in diesem Ton miteinander zu reden. BTW: Ich bin durch Zufall in diese Diskussion geraten, hab mich mit dem Thema (außer natürlich privat) noch nicht eingehender beschäftigt. -- Jesi 19:24, 23. Aug. 2007 (CEST)

Da kann ich Tgif nur zustimmen. Zu sehr vielen Themen gibt es keine "neutralen" Quellen. Hätte es Wikipedia schon in den siebzigern gegeben, hätte man prima auf die Seiten der "Reaktor Sicherheitskommission" oder auch auf die Seiten des "Bundesminsteriums für Forschung und Technologie" (damals besser bekannt als "Kernkraft-Förderverein") verweisen können, das wären die Quellen mit der geforderten "Neutralität" gewesen. Das ganze Argumentieren oder besser gesagt Schwadronieren von angeblicher Neutralität dient doch im Grunde nur dazu, die eigenen Meinungen und Theoriefindungen unterzubringen und möglichst dafür zu sorgen dass sie im Text stehenbleiben. Dazu bedient man sich der Mechanismen in Wikipedia, welche man mit anderen Gleichgesinnten in Beschlag genommen hat. Quellen in öffentlich rechtlichen Medien sind mitnichten als neutral oder glaubhafter anzusehen, als Texte von Firmen. Ich möchte nicht das Geschrei hören, wenn es heute noch ds ZDF-Magazin von Gerhard Löwenthal gäbe und man auf dessen Website verlinken würde. Wäre das dann neutral? In sämtlichen Sendungen aller Sender wird Meinung gemacht (außer bei 9live). Nichts ist auch nur im Ansatz neutral. Außer der Matheunterricht in der ersten Klasse Grundschule.

Zumindest könntet ihr Jungs vom selbstgegründeten Wiki-Wahrheitsministerium auf die Peinlichkeit verzichten, euch als die Jeanne d'Arc der Wikipedia und neutralen Information darzustellen. Genau das seid "ihr" nämlich gerade nicht. Im Gegenteil. Ihr führt euch auf wie die treu ergebenen Retuscheure in Staatsformen, die ich hier nicht mehr haben möchte.

wir arbeiten Tag und Nacht an der Sicherung und möglichst Verbesserung der Qualität der Artikel.

D.h. dass man mißliebige Änderungen und Ergänzungen anderer Mitglieder der Schwarm-Intelligenz von Haus aus gemäß selbst zurechtgebogener Kriterien unterdrückt. Es ist noch nicht lange her, da dachte ich, dass die Kritik an Wikipedia nur auf dem Neid der etablierten Konkurrenz zurückzuführen sei. Nun weiß ich es besser. Viele Artikel, zumal zu kontroversen Themen, sind wurden von Cliquen und Meinungskomissaren quasi gekapert und werden von denen als Privateigentum angesehen, welche sich selbst das Recht und die Macht genommen haben darüber zu entscheiden was der geneigten Leserschaft dargeboten werden darf oder nicht. Betriebswirtschaftlich vollkommen korrekt gerechnete Informationen darüber wie sich die Wasserzisternen rechnen oder nicht, dürfen den Leuten also nur deswegen nicht zugänglich gemacht werden, weil sie z.B. von Gelsenwasser kommen.

Wenn das die Maxime ist, werde ich ab sofort jeden Artikel mit einem Link auf Firmenseiten und auch andere Links, welche meiner ganz persönlichen Ansicht nach die "Neutralitätspflicht" verletzen, konsequent herauslöschen. --217.227.15.56 09:16, 24. Aug. 2007 (CEST)

hallo 217. ich verfolge die Diskussion auch. Nun, es meint keiner böse, es geht eher darum was man tun soll. Ich schlag vor, wie in anderen strittigen Artikel auch, pro-links und gegen links aufzuführen, mit Überschrift. Man kann es ja 1:1 machen, gruß --Kino 09:27, 24. Aug. 2007 (CEST)

Der Umgang mit der Ip ist auch dadurch gekennzeichnet, da dieser für sein ehemaliges Verhalten zu einer Sperre verdonnert wurde. Und seine Diskussionsweise hat sich auch als IP nicht geändert. --Hubertl 13:08, 24. Aug. 2007 (CEST)

ich habe mir den gelsenwasserlink mal durch gelesen und finde es ist eine sehr gute, knappe und trotzdem ( auch zahlenmäßig ) fundierte Darstellung der Regenwasserprobleme, mit einer sehr guten Skizze (baulicher Aufwand im bzw außer Haus). Ich bin für Aufnahme des links als Kontra-Text. Wer Pro ist muss die Argumente des Kontra kennen, die er ignorieren kann bzw. beseitigen muss, um weiterhin Pro sein zu können. Wenn kein Einwand kommt, erlaube ich mir den link wieder reinzusetzen. Anbei, was soll der Quarkslink? ich finde den Wasserverbrauchsrechner gar nicht.gruß--Kino 08:57, 25. Aug. 2007 (CEST)

@Kino: Das Problem mit diesem Erguss ist, dass es nicht mehr als ein Machwerk ist, welche dafür da ist, das Wasserersparnis als problematisch darzustellen und völlig einseitig als Wahrheit verkauft. Unter dem Deckmäntelchen einer Studie. Es soll aufzeigen, dass man mehr Wasser verbrauchen sollte - und zwar ja kein Regenwasser - denn sonst würden alle Kanäle kaputt werden ob zu geringer Abflussmengen. Bitte verbraucht doch alle das gute Trinkwasser fürs Klo und für den Garten. Je mehr Chlorwasser am Rasen landet, umso besser für die Pflanzen. Dann mit Trinkwasser cashen wir gleich doppelt ab. einmal für das Wasser selbst, und einmal für das Entsorgen desselbigen. Und wie sollte man das Abwasser messen, wenn nicht durch die Messung an der Zuleitung. Und Regenwasser, welches als Brauchwasser benutzt wird, löst sich ja in Luft auf und kommt nie in die ach so geschundene Kanalisation, die dringend damit durchgeputzt werden muss, sonst löst sich auch noch das ganze Kanalsystem auf. Dieses Pdf ist schlichtweg Unfug, und dient nur der Untermauerung kommerzieller Interessen. Und so ein Gelsenwasserwerk kann sich natürlich eine PR-Agentur leisten, die dieses schön aufbereitet. Wahrscheinlich hat dieses Wasserwerk in dieser Gemeinde eine Versiegelungsgebührregelung, welches nachteilig für die Kommune bei Regenwasserverbrauch ist, und Vorteilhaft bei Verwendung von Leitungswasser. Kommunen, welche die Versiegelungsgebühr anders regeln, werden sowas nicht behaupten, wie in dieser "Studie" oder was immer das ist.--Hubertl 09:24, 25. Aug. 2007 (CEST)

diese Versiegelungsrechnereien mal außen vor (Geld bestimmt immer wie die Sache dargestellt wird), glaube ich schon dass mit dem häuslichen desinfizieren des Regenwassers die Begleiterscheinungen (WCreinigen) zu einer grösseren Belastung der Abwässer führen wird, als wenn das niedrig dosierte Trinkwasser durch die Geräte ( Waschmaschine und WC )läuft. Belegen kann ich das nicht.--Kino 10:00, 25. Aug. 2007 (CEST)

Lieber Herr "Hubertl", es ist offensichtlich, dass dir dir das Gelsenwasser-PDF partout nicht zusagt und deswegen nimmst du dir ganz persönlich die Freiheit dieses immer wieder herauszulöschen und so den Wikipedia-Lesern vorzuanthalten. Was ist es denn KONKRET was dich daran stört? Sind die Zahlen falsch, die Berechnungsweise oder was ist es denn was dich dazu bringt, den Zensor zu geben? Einige Aussagen von dir sind wirklich schwer nachzuvollziehen. Da ist die Rede vom "Chlorwasser", welches auf dem Rasen landen soll, wenn man kein Regenwasser nutzen würde. In den allermeisten Gebieten in denen Zisternen verbaut wurden, ist das Trinkwasser eben nicht gechlort. In den USA allerdings schon, wo angeblich bis zu 60% des Trinkwassers für das Rasenspregen verwendet werden.

Solch krude Sätze sind nun auch nicht gerade ein Beleg für eine sachliche Auseinandersetzung mit der Materie:

"Und Regenwasser, welches als Brauchwasser benutzt wird, löst sich ja in Luft auf und kommt nie in die ach so geschundene Kanalisation, die dringend damit durchgeputzt werden muss, sonst löst sich auch noch das ganze Kanalsystem auf."

Es geht nicht nur darum ob die Kanäle nun dauernd durchräumen muss, weil die Fezes und Speisereste liegenbleiben oder dass überdimensionierte Trinkwasserleitungen aus Hygienegründen gespült werden müssen.

Bei allem und jedem sind immer auch finanzielle Interessen im Spiel. Ableseunternehmen wie

http://www.ista.de/ista_infothek/newsletter_ista_aktuell/wasser_weniger_ist_mehr/index.html

sind natürlich scharf darauf, dass jede Menge Wasserzähler eingebaut und abgelesen werden. Dazu reicht das Geldargument offenbar nicht aus, deshalb kommt man den Leuten dann mit dem Umweltargument. Man suggeriert, dass es aus Umweltgesichtspunkten sinnvoll und richtig sei, wenn man in D Wasser sparen würde. Nachdem man sich jahrzehntelang relativ wenig darum geschert hat, ist das Thema "Umwelt" nun "voll im Trend", ja nachgerade "hip". Ich warte jetzt nur noch darauf, dass man einen Bezug zwischen dem Sparen von Trinkwasser in Dortmund und der Klimaerwärmung herstellt.

Ich kenne nun deine persönliche Motivation nicht, aber ich denke, dass du es dir nicht erlauben kannst, den Leuten Zugang zu Informationen vorzuenthalten, welche dir nicht passen. Ich denke die Leute sind selbst schlau genug sich eine Meinung darüber zu bilden ob Gelsenwasser nun plausible Fakten liefert oder nicht. Die in dem PDF aufgestellte Rechnung kann ja jeder gerne nachvollziehen. Das wäre auch sehr wünschenswert, damit die Leute einmal selbst lernen nachzurechnen, ob sich eine Maßnahme nun rentiert oder nicht. Wenn einer sagt, ich will eine Zisterne, weil ich nun einmal eine will, dann ist das ja vollkommen in Ordnung. Wenn es aber jemand deswegen macht, weil er meint es würde sich rentieren, er würde "etwas sparen", dann sollte er doch zumindest die Gelegenheit haben darüber nachzudenken, ob er hier auch richtig liegt.

Angesichts des medialen Trommelfeuers ist den wenigsten Menschen bekannt, dass es sich bei uns nicht unbedingt lohnt auf Teufel komm raus Wasser zu sparen und obendrein noch Zisternen zu bauen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass eine Menge Leute der Meinung sind, dass es für ihren Beitrag zur "Rettung der Umwelt" vollkommen ausreicht, wenn sie sich beim Discounter das Dreierpack Energiesparlampen für zu sammen 4,99 EUR holen und in der Badewanne einen Luftsprudler einzuschrauben. Freilich hindert das dass den Herrn oder die Dame des Hauses nicht daran, genau so viel schön warme Wonnebäder zu genießen als vorher.

Wenn es an den ganz persönlichen Luxus geht (warmes Wasser ist Luxus), dann sieht man das mit dem "Umweltschutz" gleich mit anderen Augen. Die Regenwasserzisternen sind nun eine Sache, welche den Leuten zum einen suggeriert, dass sie damit etwas "gutes" für die "Umwelt" täten und obendrein könne man dabei noch sparen. Eine Klasse Sache also. Keine Einschränkung im persönlichen Way of Life und dazu noch dem Versorger ein Schnippchen geschlagen. Besser geht's doch nicht. Oder? Wenn man nun einem stolzen Besitzer einer Zisterne, nebst Pumpe, Niveauregler, Filtern, Sekundärinstallation, etc. präzise vorrechnet, dass sich seine Anschaffung niemals auszahlen wird, hat man sich damit keine Freunde geschaffen. Man hört nicht gern, dass man womöglich falsch gelegen und einige tausend Euro in den Sand gesetzt hat. Nachdem nun der erste Schreck überwunden ist, klammert man sich zumindest daran, dass man mit der Zisterne eine gewisse Notversorgung für schlechte Zeiten hat. Da ist nun tatsächlich was dran. Je nach Größe kann man mit der Zisterne eine Zeitlang durchhalten. Allerdings ist das ungefähr genau so sinnvoll, wie früher die privaten Bunker, welche ja auch eine Menge Zuspruch hatten.

Bei allem anderen Disput, kann es in diesem speziellen Fall nicht angehen, dass du es dir herausnimmst, den Wikipedia-Lesern deine ganz persönliche Weltsicht aufzudrücken. Dieses Recht hast du nicht. --217.227.51.72 13:06, 4. Sep. 2007 (CEST)

Die Sichtweise in dem ständig gelöschten / wiedereingefügten Link ist sehr interessant - aber offensichtlich nicht erwünscht. Ist ja auch klar, ist ja schließlich Werbung eines Wasserwerks. Wäre ja schließlich ein Unding, wenn jetzt plötzlich alle Wasser dort kaufen wollten. Ich halte den Link für eine sinnvolle Sache, wenn man ihn denn auch als kritische Sichtweise eines Wasserwerks kennzeichnen würde. Dieser Link wird aber vermutlich immer wieder entfernt werden (egal wer ihn wie reinsetzt). Ich für meinen Teil packe diesen Artikel (als einen von vielen) in die Schublade "meinungsmache - nicht neutral".--Tgif 16:48, 4. Sep. 2007 (CEST)

Die Gedankenpolizei ist wieder unterwegs

Die Verbissenheit, wie bei manchen Artikeln missliebige Informationen vollkommen ungeniert unterdrückt werden ist schockierend. Man nimmt sich heraus, sich selbst in einer Art transformiertem "L´état c´est moi" zu "WIKIPEDIA c´est moi" zu gerieren.

Links wie etwa derjenige der Fraunhofergesellschaft dürfen weiter stehen bleiben, dabei geht es hierin um nichts anderes als die Promotion im Endergebnis kommerzieller Forschungsvorhaben.

Die schlichte Auflistung von Positionen, welche das Axiom der Sinnhaftigkeit der Anschaffung privater Wasserzisternen auch einmal in einem anderen als dem gewohnten Licht darstellt (auch wenn sie von einem Unternehmen aus der Wasserbranche stammt), kann und darf nicht dargestellt werden, nicht einmal als externer Link.

Diese Art der Arroganz und unverholener Zensur ist einfach unerträglich und des Mediums nicht würdig. Ich will mehr ehrlich nicht vorstellen, wie viele Artikel aus anderen Bereichen von selbst ernannten Experten und Meinungsmachern (richtig gelesen: Meinungsmachern) faktisch okkupiert wurden und nur dazu dienen die eigenen PoVs unter die Leute zu bringen.

Alles was diesen Leuten nicht in den Kram paßt, wird mit Hilfe der bereits erfolgten Vernetzung gnadenlos gelöscht oder manipuliert.

So ähnlich müsste es im Wahrheitsministerium von Big Brother zugegangen sein.

--217.227.22.12 14:08, 5. Sep. 2007 (CEST)

Selbst nur allzu berechtigte Diskussionsbeiträge sind nicht vor Wikipedia-Vandalen gefeit. Was nicht paßt wird platt gemacht. So einfach ist das.

--217.227.22.12 15:11, 5. Sep. 2007 (CEST)

Na dann machen wir eben so weiter. Jeder kann dann ganz nach dem persönlichen Belieben die Texte andererer Leute löschen.

--217.227.22.12 15:16, 5. Sep. 2007 (CEST)

Eine grundsätzliche Frage:

Wer legt aufgrund welcher Regeln fest, dass bestimmte Inhalte z.B. vom Versorger "Gelsenwasser" hier nicht veröffentlicht werden dürfen, andere jedoch vom Versorger RWE durchaus?

Bitte komme mir jetzt keiner von denen, welche nur an ihren eigenen Texten und Meinungen interessiert sind mit den tradierten Wikipedia-Regeln daher. Denn diese kümmern einige doch nur am Rande (sofern sie den eigenen Wünschen nicht entgegegenstehen).

Wenn in dem PDF von Gelsenwasser klipp und klar die Fragwürdigkeit einer Investition in eine Zisterne belegt wird (dass die Zahlen oder Rechenschritte falsch sind, konnte bisher nicht einmal HUBERTL nachweisen), dann gibt es keine Veranlassung und kein Recht diese Information persistent zu unterdrücken.

Wenn sich jemand mit dem Thema Wassersparen beschäftigt, dann sollte man ihm zumindeste die Möglichkeit geben sich zu informieren.

Wenn ich in Kiel oder Berlin wohne, dann werde ich schon nicht in die Verlegenheit kommen und womöglich 30 Kubikmeter mehr Wasser bei Gelsenwasser kaufen als ohne Zisterne.

Der Link auf dieses PDF ist absolut berechtigterweise gesetzt, auch wenn er von einem Versorger stammt.

Auf der Kernkraftseite würde ich auch nicht auf den Gedanken kommen und Sachen der damaligen KRS, SIEMENS KWU oder des Kernforschungszentrums Jülich herauslöschen. Man soll ruhig lesen was die Brüder so alles verbreitete haben.

Ganz ohne Zensur.

Mit "Linkspam" hat der Link auf Gelsenwasser nicht das Geringste zu tun.

Auf der anderen Seite könnte man auch auf den Gedanken kommen, ob hier nicht Lobbyisten der Betonwirtschaft zugange sind, denn die ist ganz wild auf den Zisternenbau.

--217.227.22.12 19:04, 5. Sep. 2007 (CEST)

Neutralität

Die Versionsgeschichte dieser Diskussionsseite ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Wobei sich die Frage stellt, ob die IP-Beiträge oder deren Löschung hierbei den Vandalismus darstellt. Sicher ist es berechtigt persönliche Angriffe ohne Diskussion zu entfernen. Diese sind aber zumindest in der ebenfalls gelöschten Eine grundsätzliche Frage nicht vorhanden. Inzwischen stellt sich mir die Frage, ob überhaupt Änderungen an diesem Artikel noch möglich sind, oder diese von den "Hütern" dieses Artikels gleich wieder revetiert werden. Ich halte zwar nicht die Audrucksweise, wohl aber das Anliegen der IP für durchaus bedenkenswert. Ein Neutralitätsbaustein halte ich für mehr als berechtigt, setze diesen aber nicht, da ich befürchte, dass dieser schneller wieder revetiert wird, als ich gucken kann. Gruß--Tgif 14:59, 7. Sep. 2007 (CEST)

Glaubst Du wirklich, dass Diskussionsbeiträge, die mit dem Abschnitt "Die Gedankenpolizei ist wieder unterwegs" wirklich qualitätsfördernd sind? Ich habe die IP bereits mehrfach auf den wechselnden Diskussionsseiten angesprochen und darum gebeten, den PA zu unterlassen und zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren. Leider bislang ohne Erfolg. --Krawi Disk Bew. 15:02, 7. Sep. 2007 (CEST)
"Die Gedankenpolizei ist wieder unterwegs" sicherlich nicht. Die Ausdrucksweise ebenfalls nicht. Allerdings das Anliegen. Und seine grundsätzliche Frage halte ich ebenfalls für berechtigt. Nach WP:KPA: Beleidigende Texte und persönliche Angriffe können von Artikel- wie auch Benutzerdiskussionsseiten – mit einfachem Hinweis auf diese Seite – gelöscht werden. Dies halte ich für eine geeignete Maßnahme, das Ignorieren seines diskussionswürdigen Beitrags (andere Sichtweise) hingegen nicht. Abgesehen davon sind in anderen Diskussionsbeiträgen zu gewissen Themenbereichen ("Pfui ist kein Löschgrund - alles nur Verklemmte" etc..) selbst Admins wesentlich näher an KPA als die IP in dieser Diskussion. Gruß--Tgif 15:18, 7. Sep. 2007 (CEST)
Die Tatsache, dass in anderen Diskussionen PA's toleriert werden ist kein Grund, die PA's hier auch stehen zu lassen. Bitte berücksichtige auch, dass die IP wiederholte Male den gleichen PA auch auf meiner Disk und auf der Disk anderer Benutzer abgeladen hat. Die Einladung zur sachlichen Mitarbeit hat die IP bislang leider nicht wahrgenommen. Gleichzeitig ist es nunmal so, wer einen Diskussionsbeitrag mit "Gedankenpolizei" anfängt, kann nicht sonderlich erfolgreich darauf bauen, in späteren Diskussionen ernst genommen zu werden. --Krawi Disk Bew. 15:27, 7. Sep. 2007 (CEST)
Die PA's braucht man nicht zu tolerieren (s.o.). Es geht mir darum, dass aufgrund des ständigen Revertierens nicht mehr um die eigentliche Sache diskutiert wird. Ich hatte bereits vorgeschlagen, den Link z.B. mit dem Hinweis Regenwassernutzung im Haushalt? - kritische Sichtweise eines Wasserwerks aufzunehmen, da in dem Link interessante Ansichten drinne sind. Aber darum geht es ja schon lange nicht mehr. Nehmt doch einfach den Beitrag über die "Gedankenpolizei" raus und gut ist. Dann kann man eventuell wieder zu einer konstruktiven Diskussion zurückkehren. Der Hinweis konstruktiv geht im Hinblick auf Wortwahl und Unterstellungen auch explizit an die sicherlich mitlesende IP. Gruß--Tgif 15:42, 7. Sep. 2007 (CEST)

Wie bitte?

Eine "sachliche" Diskussion von Leuten wie "Krawi" oder "Hubertl" sieht so aus, dass man nur seine eigene ganz persönliche Meinung gelten läßt und diese hinter den Regularien von Wikipedia versteckt, welche man nach Bedarf auslegt. Krawi und andere Zensoren (so nennt man das doch wohl, wenn Inhalte zensiert werden) beherrschen dieses Spiel recht gut.

Es macht wenig Freude Worte wie "Gedankenpolizei" verwenden zu müssen. Mir wäre es auch lieber, wenn man sich sachlich austauschen könnte. Aufgrund der selbst ernannten Hüter bestimmter (womöglich vieler Artikel) ist das aber nicht möglich. Selbst absolut fundierte Einträge werden bei Nichtgefallen durch die "Hüter" kurzerhand eleminiert. Wer nicht damit einverstanden ist, fällt ebenfalls dem Löschbefehl zum Opfer. Im Diskussionslog vom Nutzer Krawi bekommt man einen ersten Eindruck davon, welche "Kultur" hier geübt wird. Ich denke dass sich die meisten Leser von Wikipedia keine Vorstellung davon machen, unter welchen Umständen einige Inhalte zustandekommen.

Ich habe natürlich nicht den großen Löschknopf in der Hinterhand und bin nicht Bestandteil einer Wiki-Seilschaft (und möchte es auch nicht sein). Trotzdem werde mir das Verhalten von Leuten wie Krawi, Hubertl und wie sie sonst noch heißen mögen, nicht bieten lassen. Nicht weil ich so scharf darauf bin, "meinen" Kram unterzubringen, sondern weil ich der Meinung bin, dass der Text oder der Link gerechtfertigt ist.

Zitat Krawi an meine IP: "Es würde mich ja eigentlich schon freuen, wenn Du einen vernünftigen Dialog über Deine Vorschläge zur Artikelveränderung des Artikels Wasserverbrauch führen könntest. Eventuell sind Deine sachlichen Argumente, die Du anbringst ja gar nicht so falsch, aber Dein Tonfall und Deine Edits, die immer zusammen mit persönlichen Angriffen geführt werden, bringen so gar nichts und werden einfach nur ignoriert. Das beschäftigt und nervt zwar relativ viele Leute, bringt aber inhaltlich dem Artikel nichts. Also, wenn Du wirklich daran interessiert sein solltest, den Artikel zu verbessern, dann mache Deine Verbesserungsvorschläge bitte auf Diskussion:Wasserverbrauch und zwar bitte ohne Beleidigungen wie "Gedankenpolizei", oder ähnlichem. --Krawi Disk Bew. 14:51, 7. Sep. 2007 (CEST)"

Dieser Eintrag ist nachgerade eine Unverschämtheit, man hört die Krokodilstränen nur so rauschen. Ich habe einige Einträge in den Artikel gemacht, welche aber ohne auch nur im Ansatz mit ausreichender Begründung wieder rausgeflogen sind, nur weil sie dem Oberhüter Hubertl nicht gepasst haben. Einem dann zu unterstellen, dass man sich weigern würde Vernünftiges zum Artikel beizutragen, ist nun wirklich ein starkes Stück.

Wie soll man es denn nennen, wenn vernünftige Einträge in den Artikeltexten rücksichtslos und ohne ausreichende Begründung herausgelöscht werden und sich hierbei eine regelrechte Cliquenwirtschaft die Bälle zuspielt? Das ist Zensur und der Begriff Gedankenpolizeit kam mir gerade wieder in den Sinn, weil ich im Urlaub das gute alte 1984 gelesen habe. Wenn ich etwas vor mir habe, was aussieht wie eine Kröte, dann wird es wohl auch eine Kröte sein und ich nenne die Kröte dann am besten wie? Richtig: Kröte. Wenn etwas nach Zensur aussieht, sich so anfühlt, dann handelt es sich wohl auch um Zensur. Bei so ernsten Sachen sollte man die Dinge beim Namen nennen dürfen, auch wenn es den Herrn Zensoren nicht gefällt. Wer seine Finger in Ruß steckt hat danach nun einmal schwarze Hände.

Wo kommen wir denn hin, wenn man sich bei jedem Wiki-Artikel an ganzen Heerscharen von Artikel-Hütern abarbeiten muss, denen schlicht und einfach andere Darstellungen nicht in den persönlichen Kram passen.

Nachtrag: Der beste Weg wäre wohl wenn die Hüter den Kraft selbst zugeteilter Kompetenzen blockierten Artikel wieder freigeben.

--217.227.56.203 16:06, 7. Sep. 2007 (CEST)

Jau, genau so sieht wohl dann der vernünftige Diskussionsbeitrag zur Artikelverbesserung aus. "Zensor", "Gedankenpolizei", usw. Da Du die gleichen Kommentare auf meine Disk auch abgelassen hast, hab ich's da entfernt. Ich bin jetzt aber mal wirklich gespannt, auf Deinen Beitrag zur Artikelverbesserung, da warte ich immernoch drauf. --Krawi Disk Bew. 16:25, 7. Sep. 2007 (CEST)
Ich hatte eigentlich versucht, die Diskussion wieder auf eine sachliche Ebene zu bringen und auch Vorschläge dazu gemacht. Darauf wird aber überhaupt nicht eingegangen, sondern mit einer neuen Überschrift alles schon Gesagte nochmals wiederholt. Das Angemache weiter. Also wenden wir uns wieder von der eigentlichen Diskussion ab. Ich gratuliere insbesondere der IP für eine wirklich gelungenen Versuch einer konstruktiven Diskussionsfortsetzung.--Tgif 16:33, 7. Sep. 2007 (CEST)
eigentlich machte es mir den Eindruck, dass Du auch Verbesserungsvorschläge hast. Willst Du diese einbringen? --Krawi Disk Bew. 16:35, 7. Sep. 2007 (CEST)
Wenn wir zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren - gerne. Dies beinhaltet auch den heiss diskutierten Link (siehe oben).--Tgif 16:48, 7. Sep. 2007 (CEST)

Man kann ja leider nicht am Artikel arbeiten weil dieser a) gesperrt ist und b) man mit großer Wahrscheinlichkeit damit rechnen muss, dass die ganze Arbeit vergeblich ist. Das ist doch das Problem. Und kommen Nutzer wie Krawi daher und beklagen sich scheinheilig darüber, dass man immer noch auf konstruktive Beiträge warte. Man sollte Autoren nicht so behandeln, wie einen Hund dem man das Stöckchen einmal in diese Richtung und dann wieder in die andere wirft, nur weil man sich zuzusagen selbst zum "Herrchen" gemacht hat.

Ich liege sicher nicht falsch, wenn ich vermute, dass es manchen Leuten recht gut gefällt, wenn Sie andere auf billige und unnötige Weise zum Besten halten.

Ich bitte nicht darum diesen Artikel sofort wieder freizugeben, ich fordere es.

Nachtrag: Leider kann man nur sehr mühsam herausfinden, wie viele Artikel in Wikipedia von "Hütern" "betreut" werden, welche mit einem ähnlichen Eifer wie z.B. Hubertl und dessen Sekundanten Krawi in eine bestimmte Richtung geschrieben wurden. Bei Sachen von denen ich keinen blassen Schimmer habe glaube ich dann das was im Artikel steht (denn mögliche und gerechtfertigte Sichtweisen anderer wurden ja herausgelöscht). Das ist wirklich eine üble Sache. Man kann ja auch nichts dagegen machen, weil sich das ganze verselbstständigt hat. Die Hüter und ihre Netzwerke können so praktisch machen was sie wollen.

--217.227.56.203 16:51, 7. Sep. 2007 (CEST)

Toll, so werden wir nie zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren. Ich klinke mich denn auch hier aus. Auf Vorschläge einer gütlichen Einigung wird nicht eingegangen, das Gleiche wird ständig wiederholt. Das ist ein absolut destruktives Verhalten. --Tgif 17:06, 7. Sep. 2007 (CEST)

Die Frage lautet: Wann wird dieser Artikel entsperrt?

--217.227.56.203 18:10, 7. Sep. 2007 (CEST)

Tgif, es wäre schade, wenn Du Dich durch unsachliches Verhalten eines Diskussionsteilnehmers davon abbringen lassen würdest, konstruktiv an der Verbesserung eines Artikels mitzuarbeiten. --Krawi Disk Bew. 19:07, 7. Sep. 2007 (CEST)
Nach dem ganzen lächerlichen Hin- und Herrevertieren, nun nochmal letztmalig ein Vorschlag (siehe auch weiter oben). Der Link sollte in meinen Augen als eine sinnvolle Ergänzung einer anderen Sichtweise mit dem Hinweis Regenwassernutzung im Haushalt? - kritische Sichtweise eines Wasserwerks aufgenommen werden.--Tgif 17:45, 10. Sep. 2007 (CEST)

Rumtata, Toor und Pängpäng

In der Süddeutschen Zeitung vom 12.9.2007 auf Seite 13 im Feuilleton findet sich im Artikel "Rumtata, Toor und Pängpäng" ein sehr schöner Satz von Kurt Kister zum aktuellen Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Rundfunkgebühren:

"Am alten Idealbild aber hält das Bundesverfassungsgericht ebenso fest wie, wider besseren Wissens, die Örff-Intendanten (Öffentl. rechtl. Rundf.) und die Föderal-Politiker, welche "Rundfunkfreiheit" gerne sagen, während sie Gremienmacht ausüben."

Wer willens und in der Lage dazu ist, der kann die Message des SZ-Artikels gerne auf die Zustände bei Wikipedia übertragen. Hier gibt es ein Gestrüpp an "Gremien" und Leute welche sehr gerne das eine sagen und das andere tun.

Aber weshalb sollte sich der Mensch ausgerechnet hier anders verhalten, als sonst auch im Leben. Wer sich auch nur ein kleines bißchen Macht verschafft hat, der trachtet danach diese auch zu verwenden. Man droht unverhohlen mit Ausgrenzung und verlangt von anderen Dinge, die man selbst nicht leisten muss.

Nutzer LKD erlaubt sich solche Unverschämtheiten:

"Ahoi, nochmal. Ich bin einwenig in Zeitnot, deshalb nur kurz: DU willst die Veränderung im Artikel. DU möchtest den link da haben. Vorher war der nicht da. Entsprechend ist es an dir, argumentativ zu überzeugen. Und dasganze am Besten hart am Artikelinhalt und ohne persönliche Angriffe. Wenn dir das nicht passt, wie wir hier Enzyklopädie bauen wollen - kein Problem - viele mögen das nicht und sind von der "freien" Enzyklopädie enttäuscht: Es gibt keinen Zwang zur Mitarbeit!--LKD 18:36, 7. Sep. 2007 (CEST)"

Ganz besonders aufschlussreich ist dies: "Wenn dir das nicht passt, wie wir hier Enzyklopädie bauen wollen - kein Problem - viele mögen das nicht und sind von der "freien" Enzyklopädie enttäuscht: Es gibt keinen Zwang zur Mitarbeit!". Wikipedia ist nicht das Eigentum einer Anhäufung von Cliquen, welche faktisch so tun, als gehören die Inhalte ihnen.

Groupness geht vor Fairness. Inhalte, welche Macht innehabenden Einzelpersonen und Gremien nicht in den Kram passen, werden in Wikipedia de facto unterdrückt. Der eine Nutzer muss "argumentativ überzeugen", wie sich dieser LKD auszudrücken pflegt, der andere schreibt sein Zeug einfach rein und macht ggf. den Artikel dicht, wie es gerade paßt. Dabei kann er sich dann wieder auf die "Gremien" stützen. Was nicht gefällt, ist schlicht und einfach "POV". Weg damit.

In Wikipedia können Hüter von Artikeln in weiten Grenzen machen was sie wollen. Solange sie für sich selbst Rückhalt in den "Gremien" organisieren können, ist die Sache für sie gebongt.

Wer in Wikipedia von dem abweicht was der- oder diejenigen meinen, welche sich de facto eines Artikels bemächtigt haben, der ist auf verlorenem Posten. Nur wenn man Glück hat und eventuell noch einen Bundesgenossen findet, der eventuell auch etwas in den Gremien vernetzt sein könnte, besteht eine leise Chance darauf, dass Änderungen eine Weile überleben.

Es gibt auch psychologische Momente. Einige hier hegen einen regelrechten Vaterstolz oder Mutterglück für "ihre" Artikel. Wie im richtigen Leben auch, sieht man da schon einmal über die Schwächen des eigenen "Fleisch und Blutes" hinweg. Selbst deutlich sichtbare schiefe Zähne und Schielen, nimmt man nicht zur Kenntnis. Und wehe jemand kritisiert den lieben Kleinen, dann ist dann der Teufel los.

Für sehr, sehr viele ist Wikipedia die einzige Informationsquelle, wenn es darum geht sich zu einem bestimmten Thema Informationen zu holen. Aussagen auf dem unterirdischen Niveau eines "Geh doch rüber!", so wie sie dieser LKD gemacht hat, habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet.

Man darf Leuten, auf dem Niveau eines K. E. von S. (Der schwarze Kanal) oder Gerhard L. (ZDF Magazin), das Medium Wikipedia nicht kampflos überlassen. Leider kenne ich die Strukturen in Wikipedia zu wenig und weiß nicht, wer mit wem, welche Seilschaften, nach dem Motto: "Hilfst du mir mit "meinem" Artikel, helf ich dir mit deinem." unterhält.

Im Zweifelsfall werden abweichende Meinungen systematisch unterdrückt. Aber das wisst "ihr" von den "Gremien" ja selbst am Besten.

--217.227.19.196 09:32, 12. Sep. 2007 (CEST)

Hallo IP, nach mehrfachen Hinweisen, wie wir hier zusammenarbeiten möchten, die du ignoriert hast, ist nun die Diskussion am Ende angelangt. EOD. Weitere Beiträge dieser Art werde ich entfernen, und deine IP zeitnah sperren. Nimm das als Zensur oder was du willst.--LKD 11:15, 12. Sep. 2007 (CEST)

Quellen

Die von mir markierten Abschnitte sind in keinster Weise belegt, obwohl sie aufgrund ihres Detaillierungsgrades die Angabe valider Quellen offensichtlich notwendig machen.--Nemissimo 酒?!? RSX 12:08, 30. Okt. 2007 (CET)

Das mit den Quellen ist ein Problem.Wenn man hinter jede Zahl eine Quellenangabe schreibt, wird es schnell unübersichtlich und arg pedantisch. Allerdings kann man durch etwas herumsurfen sich schnell ein Bild machen, ob die Zahlen zu Wasserverbrauch realistisch sind.

--217.227.22.124 13:53, 6. Nov. 2007 (CET)

Sicher?

Wie kann es sein, dass in dem Artikel ein anderer Wert angegeben wird als in der angegebenen Quelle? Wärend hier geschrieben ist, dass ein Grieche täglich, durchschnittlich 10.000 Liter verbraucht steht in der Quelle, dass ein Mensch dort im Durchschnitt 140 Liter verbraucht. Klingt doch deutlich nachvollziehbarer oder?--89.15.23.111 18:28, 2. Jun. 2009 (CEST)

Wasserverbrauch

Wir Deutschen verbrauchen im durchschnitt 127 Liter Trinkwasser am Tag. Jedoch ist der Durchschnittsverbrauch gering, da 8% nicht gerade viel ist im Gegensatz zu den Industrien, welche bis zu 80%, des dort verfügbaren Wassers verwenden. Jedoch sollte man berücksichtigen, dass die 8% stetig steigen.


Bitte die Verbräuche doch mal mit Quellen belegen!!

Diese Seite zitiert z.B. stark abweichende Verbräuche: http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/tipps-zum-energiesparen/hoher-wasserverbrauch/wasserverbrauch-personenhaushalt.html (nicht signierter Beitrag von 77.187.180.236 (Diskussion | Beiträge) 14:08, 13. Mär. 2010 (CET))

... schlimmstenfalls Trinkwasser dem Abwassersystem zugefügt werden...

Irgenwie stimmt da was mit der Aussage nicht. Der Abschnitt über die neagtiven Aspekte beinhaltet die Aussage, dass man ja gar nicht Wasser sparen sollte, da ja sonst das Kanalsystem kaputt gehen würde (etc) und man sonst ja "schlimmstenfalls" Trinkwasser hineinkippen müsste. Und hier hinkt das "schlimmstenfalls" denn würde man das Wasser nicht sparen würde ja auch mit "Trinkwasser" bzw mit dem "verbrauchte Wasser" das Kanalsystem spühlen. -- Amada44 13:38, 8. Nov. 2009 (CET)

Trinkwasser ist deshalb "schlimmstenfalls", weil dadurch der Spareffekt aufgehoben wird, wie du gesagt hast. Allerdings koennte man ja auch andere Sachen verwenden, wie Flusswasser. Das waere dann nicht so "schlimm", also finde ich das schon gerechtfertigt. -- unsigned 10:00, 5. Jul. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 95.89.84.6 (Diskussion) )

Die Formulierung paßt schon. Was ist besser - Wassersparen auf Teufel komm raus und nachher den Kanal mit ein paar Millionen Litern Trinkwasser spülen, oder normaler Wasserverbrauch, bei dem das Trinkwasser ausschließlich im Haushalt verbraucht wird ? Die negativen Folgen falschen Wassersparens für die Hausinstallationen werden in dem Artikel noch gar nicht angesprochen. Bald sind wir in Deutschland so weit wie in Entwicklungsländern, wo man das Wasser aus dem Hahn nicht mehr trinken kann - nicht, weil die Infrastruktur fehlte, sondern weil sie nicht richtig genutzt wird. -- Alexey Topol 12:53, 19. Okt. 2010 (CEST)

Referenz Schleich/Hillenbrand veraltet

Die Arbeit wird als Working Paper aus 2007 in der Kategorie "Weblinks" angeführt (IMHO ohnehin falsch, da ein WP eine wissenschaftliche Arbeit ist und nicht irgendeine Website, die Kreti und Pleti online gestellt haben.). 2009 ist das Paper in der referierten Fachzeitschrift Ecocological Economics (Vol. 68, S. 1756-1769) erschienen. (nicht signierter Beitrag von 141.2.54.155 (Diskussion) 10:49, 10. Feb. 2011 (CET))

Ich habe es mal zu Lit. umsortiert und die VÖ vermerkt. Viele Grüße --Saibo (Δ) 15:09, 10. Feb. 2011 (CET)

Dringend überarbeitungsbedürftig ist dieser Artikel

Er strotzt vor Halbwissen und publizistischen Verdrehungen zwei Beispiele :

1) Durch die veringerte Fließgeschwindigkeit bildet sich Schwefelsäure. Schwefelsäure (H2SO4) bildet sich nur unter zur Hilfenahme eines Katalysators und kommt in der Natur so gut wie nicht vor - die Natürliche Säure des SChwefeldioxides ist die Schweflige Säure (H2SO3) die wir noch aus den Tagen des Waldsterbens als Sauren Regen kannten - aber auch diese ist hier wohlnicht gemeint sonder eher Schwefelwasserstoff, der nach verfaulten Eiern stinkt

2) .... gerne beklagen die Wasserversorger, dass sie aufgrund eines mangelnden Wasserverbrauchs sich die Fliesgeschwindigkeit reduziert und die Rohre verschlammen, dann muss gespült werden. Leider vergessen sie immer wieder zu erwähnen, dass die verringerte Fließgeschwindigkeit bei verringertem Verbrauch ein Hausgemachtes Problem ist, da sie runde Rohre und keine Eliptischen Rohre eingestzt haben, bei einem Rohr mit eliptischem Querschnitt bleibt die Fliesgeschwindigkeit hoch, auch wenn der Wasserverbrauchsinkt, da sich der Querschnit verringert ...

--80.171.7.52 15:04, 28. Sep. 2010 (CEST)

Ich wundere mich gerade über den Satz: "Aus ökologischer Sicht ist der Rückgang des Wasserverbrauchs zu begrüßen." Später heißt es, dass durch einen verringerten Wasserverbrauch Energie gespart werde. Dann würde es sich aber um die "ökonomische Sicht" handeln. Ich halte mindestens diese Aussagen für fragwürdig. Da ist vieles zu kurz gedacht und nicht sauber belegt. Deshalb meine Frage an alle: Gibt es hier noch aktive Schreiber, die sich um das Lemma kümmern oder zumindest Interesse daran haben das Lemma zu verbessern? --ImmanuelAlpha 13:02, 21. Jun. 2011 (CEST)
Ökonomisch ist alles, was Geld spart, ökologisch ist alles was die Natur weniger belastet. Prinzipiell erfordert weniger Wasserverbrauch weniger Aufwand für alles (Rohrleitungsdurchmesser, Pumpenenergie, Aufbereitungsanlagen, usw.) Das ist also vom Grundsatz her der Ökologie zuträglich. Wenn sich dabei jetzt auch noch Kostensenkungen ergeben (z.B. Energiekosteneinsparung, etc.) dann wirds ökonomisch. Dieser Zusammenhang ist prinzipiell vorhanden, muss jedoch nicht im Einzelfall zutreffen, da sich die Wasserinfrastruktur und deren Kosten nicht unmittelbar sofort an den (sinkenden) Wasserverbrauch anpassen lässt. Dort ist ein Zeithorizont von mehreren Jahrzehnten anzusetzen. Solange steigt u.U. sogar der Wasserpreis, da die Infrastrukturkosten bei sinkendem Wasserverbrauch nicht im gleichen Maße sinken oder durch erhöhten Wartungsaufwand sogar noch steigen. Hadhuey 13:56, 21. Jun. 2011 (CEST)
Zumal in Dt. der Feuerlöschbedarf oft über das TW gedeckt werden muss - somit ist eine Reduzierung der Netzinfrastruktur oftmals nicht und der Wasserwerke nur begrenzt möglich. @ Ip Punkt 1 & 2 treffen nur auf die Abwasserentsorgung zu. Im TW ist eine Bildung von H2S nicht zulässig. Außerdem sind Freispiegelleitungen in der Trinkwasserversorgung in Dt. eine höchst seltene Ausnahme (dt.weit ist mir nur eine Freispiegelleitung bekannt und die soll auch in naher Zukunft stillgelegt werden oder ist es schon) somit sind runde Querschnitte hydraulisch zu bevorzugen - wg. des geringen Oberflächen/Volumen (Umfang/Fläche) Verhältnisses. Radian 09:02, 22. Jun. 2011 (CEST)

Grundwasserverbrauch lässt Meeresspiegel ansteigen

Die bisher unerklaerten 0.7mm des insgesamt 1.8mm Meeresspiegel-Anstiegs pro Jahr koennten aus dem hochgepumpten Grundwasser stammen.

361 Mio. km Meeresoberflaeche mal 0.7 Millimeter. Ergebnis 252700 Milliarden Liter. Geteilt durch 7 Mio Menschen geteilt durch 365 Tage. Ergebnis 98.9 Liter pro Tag pro Erdbewohner.

Nicht unplausibel. (nicht signierter Beitrag von 87.245.9.23 (Diskussion) 14:29, 21. Mai 2012 (CEST))

Wiederholungen im Text

An mehreren Stellen werden die negativen Aspekte des Wassersparens beschrieben. Diese Wiederholungen sollten beseitigt werden. --Fmrauch (Diskussion) 23:16, 24. Jan. 2013 (CET)

pro Kopf / Tag - Verbrauch anders als in Quelle angegeben

Der pro-Kopf / -Tag-Wasserverbrauch, der im Artikel angegeben wird, ist völlig anders, als im pdf, das direkt danach als Beleg verwendet wird. Beispiel: Wäsche waschen 30 Liter (Artikel) vs 14 Liter (Quelle). (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:CD28:7920:C118:6F1B:570B:E4B9 (Diskussion | Beiträge) 22:42, 31. Okt. 2014 (CET))

Neutralität und Konsistenz

Dieser Artikel ist mal wieder ein Spitzenfabrikat aus dem Hause Wikipedia. Über die ersten Absätze wird bedeutungsschwer raunend, durch geschickte rhetorische Gegenüberstellung des als hemmungslos bedenkenlos gemalten Wasserver- bzw. -gebrauchs der Bewohner der Industriestaaten und den von all dem ausgeschlossenen "Erdenbürgern" die "vier Stunden laufen müssen, um ihre Tagesration Wasser zu holen" (gibt es eigentlich auch welche, die nur dreieinhalb Stunden laufen müssen? Oder ist das in der Sahelzone reglementiert? Oder ist das hier gar keine Enzyklopädie, sondern eine Platform für Meinungsäußerungen?), ein moralischer Unterton gegen den Wasserverbrauch aufgebaut, der dann aufs erfrischendste kollidiert mit der im hinteren Teil des Artikels – am Duktus gut erkennbar nach zähem Revertierungskrieg als Stellung eingenommen und gehalten − unter allem Vorbehalt der menschlichen Erkenntnisunschärfe mühselig erwähnten Tatsache (die außerhalb von Wikipedia als allgemein bekannt gelten dürfte), daß der Wassersparfanatismus der Deutschen so ziemlich alles schädigt – nur nicht das eigene Gewissen, daß sich dann nicht mit wirklich substantiellen Einschränkungen (wie z. B. dem Verzicht auf's ewige Autofahren) beschäftigen muss.

Die naheliegendste Frage, wie die Relation von Wasserverbrauch in einem Land / einer Region zur natürlichen Verfügbarkeit von Quell- oder Oberflächenwasser aussieht, wird zum Ausgleich im Artikel nicht aufgeworfen.

Und schließlich wird die durchaus vorhandene Diskussion über die obige Inkonsistenz von einem Bot im Archiv vergraben...

Ich suche jetzt mal nach einem gebrauchten Brockhaus.

--2A02:8109:A5BF:F52C:54A:CC5C:72E4:D9C 12:52, 2. Apr. 2015 (CEST)


Ach so, ich vergaß noch zu erwähnen, daß das ganze zur Abrundung von einem Bild illustriert wird, das wunderschön suggeriert, daß man als spätere Siegermacht schon im 2. Weltkrieg Wasssersparen als kriegsentscheidend ansah, das halt aber leider nicht den Wasserverbrauch, sondern den Energieverbrauch zum Gegenstand hat, wie man der englischen Originalbeschriftung hätte entnehmen können.

Neusprech

Es ist bedenklich dass unsere Sprache immer öfter von oben aus politischen oder ideologischen Gründen bewusst verändert und gesteuert wird, obwohl dies nicht dem normalen Sprachgebrauch entspricht. Das geschieht dann durch solche Hinweise wie: «Daher sollte man den Begriff „Wassergebrauch“ verwenden.» Vielleicht ist es in manchem Zusammenhang ja auch angebrachter von Wassermissbrauch zu sprechen, nur tut man das eben nicht, sondern spricht politisch korrekt und weichgespült von Wassergebrauch. Hier soll offenbar ein Euphemismus eingeführt werden. Diese Thematik sollte man durchaus bedenken, wenn hier evtl. Lobbyverbände versuchen ihr Wording im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Der Begriff Wasserverbrauch hingegen ist was hinsichtlich Gebrauch und Missbrauch neutral und allgemeiner Sprachgebrauch. --Mjh (Diskussion) 02:18, 18. Jun. 2015 (CEST)

Neutral? Ich weiß es nicht. Sprachgebrauch ist es. Anderseits kann ich Wasser - im Gegensatz zum Lebensmittel, zum Benzin, zur Energie etc. mehrfach gebrauchen. Insofern passt der Begriff "Verbrauch" wirklich nicht gut und hier irgendwelche Lobbyinteressen zu unterstellen, kommt mir sehr einseitig vor. --Hahnenkleer (Diskussion) 08:19, 18. Jun. 2015 (CEST)
Hallo Hahnenkleer, stimme Dir zu. --H2OMy (Diskussion) 16:43, 26. Jun. 2015 (CEST)
Der Begriff Verbrauch ist meines Erachtens nicht nur aus Gründen des Sprachgebrauchs angebracht. Dazu folgendes Zitat „Die globalen Grundwasservorräte schwinden – Gut ein Drittel der 37 großen Grundwasserleiter auf der ganzen Welt werden durch den Wasserverbrauch der Menschen über Gebühr beansprucht.“[1] Wenn etwas verschwindet und nicht wiederkommt ist es durchaus angebracht von Verbrauch zu sprechen.--Mjh (Diskussion) 17:48, 28. Jun. 2015 (CEST)
Sicherlich gibt es Gebiete, die fossiles Grundwasser fördern, bzw. mehr Grundwasser fördern, als sich erneuert. Ich weiß zum Beispiel so etwas von Lüderitz und einigen Gebieten in Saudi-Arabien. Für den gesamten europäischen Raum trifft dies aber nicht zu und eigentlich ist dieser Artikel mehr auf diese Region orientiert. --Hahnenkleer (Diskussion) 08:34, 29. Jun. 2015 (CEST)
Wasser wird grunsätzlich nicht verbraucht. Nur die Verteilung auf der Erde (Süßwasser, Salzwasser, Eis, Wolken) und damit auch die regionalnen Vorkommen verändern sich.--H2OMy (Diskussion) 20:05, 30. Jun. 2015 (CEST)
Wenn es nicht nutzbar ist, gilt es als verbraucht. Sonst würde sich überhaupt nichts im Universum verbrauchen, dann die Atome schwirren zumindest als Energie noch irgendwo umher.--Mjh (Diskussion) 21:14, 2. Jul. 2015 (CEST)
Nochmal, Wasser wird nichr verbraucht! Regional nichrt mehr vorhandenes Grundwasser kann wöglicherweise durch Übernutzung woanders hin "verschoben" worden sein z.B. durch künstliche Bregnung bei der Intensivlandwirtschaft durch Evaporation. Im Universum bleibt dei Wassermenge stets gleich! --H2OMy (Diskussion) 23:24, 2. Jul. 2015 (CEST)

Hier wird es jetzt sehr theoretisch. Letztlich kann man bereits der Einleitung und dem Foto entnehmen, dass es hier eher um den Wasserverbrauch in den Industrieländern geht, in denen überwiegend erneuerbare Ressourcen genutzt werden und in denen es vielfach zu einer Mehrfachnutzung von Wasser kommt. --Hahnenkleer (Diskussion) 08:18, 3. Jul. 2015 (CEST)

Veraltette Daten

Norwegen 260 Liter Schweiz 237 Liter Italien 213 Liter Schweden 197 Liter Luxemburg 170 Liter Österreich 162 Liter Polen 158 Liter Frankreich 156 Liter England 149 Liter Finnland 145 Liter Spanien 145 Liter Griechenland 140 Liter Dänemark 139 Liter Niederlande 130 Liter Deutschland 127 Liter Belgien 120 Liter Ungarn 107 Liter Cookie2018 (Diskussion) 16:00, 6. Jan. 2019 (CET)

schön, aber mit welcher Quelle? --2A02:908:1019:5360:9C72:A3C:2727:F2AA 11:18, 8. Jan. 2019 (CET)
der Wert für Deutschland wirkt mir gar nicht so veraltet. Grüße --Hahnenkleer (Diskussion) 07:21, 11. Jan. 2019 (CET)

Begrifflichkeit

Ähem ja, also den Wasserkreislauf lernt man doch in der Schule. Wasser wird nicht "verbraucht", sondern gebraucht und dann immer wieder recyclet. Und die "schlechtere Wasserqualität" ist auch unwahr, denn Wasser, das versickert wird durch die Gesteinsschichten gefiltert (deswegen ist Grundwasser sauber), und Wasser das ins Meer fließt und verdunstet wird dadurch zu destilliertem Wasser, also reinem Wasser, das kann in jedem Physik-Schulbuch nachgeschlagen werden... --Tscherpownik (Diskussion) 03:24, 4. Nov. 2019 (CET)

  1. [1], Die globalen Grundwasservorräte schwinden