Diskussion:Watten

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 87.78.95.204 in Abschnitt In Bayern kein illegales Glücksspiel.
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Weblinks[Quelltext bearbeiten]

watten.org ist veraltet und nicht mehr aktuell.

Die wurde auf netwatten.com umgestiegen. (nicht signierter Beitrag von 82.52.41.203

1. fehlt es an der Rechtschreibung und 2. war der Wunsch Vater des Gedankens. Wenn hier was nicht aktuell ist, dann wohl netwatten.com, das gerade mal als billiger Clon von watten.org ohne Online-Spielfunktionaltität durchgeht und damit wertlos ist. (nicht signierter Beitrag von Googol (Diskussion | Beiträge) 23:06, 3. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Der Welli ist der Schellen 6 und nicht der Schellen 7. Bevor wieder zurückgeändert wird, bitte die Karten ansehen. (nicht signierter Beitrag von Eibe (Diskussion | Beiträge) 09:59, 25. Jul 2009 (CEST))

Diverses[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier gerade hineingeschrieben, daß man den Hauptschlag auch Hauptmann oder Hauwe nennt. Ich möchte aber noch weiteres zur Diskussion stellen:

Nach allem, was ich bisher gehört habe, geht eine Runde Watten bis fünfzehn und nicht elf. Ich glaube einfach nicht, daß das Spiel bis fünfzehn wirklich nur eine regionale Variante ist.

Ich kenne das Trumpf-oder-kritisch anders: Nach meinen Regeln muß man erstens auch Schläge zugeben, wenn man keinen Trumpf hat; und zweitens ist das "Trumpf oder kritisch" gebrochen, sobald mit einem Kritischen gestochen worden ist, danach muß man nicht mehr zugeben. Hier handelt es sich aber wahrscheinlich schon um eine regionale Variante.

Ausschaffen ist meiner Ansicht nicht die Bezeichnung dafür, daß man nicht mehr steigern darf, nein, es ist die Bezeichnung für das Steigern selbst! Wenn man glaubt, gut genug zu sein, dann "schafft man den Gegner aus", indem man ihn zum Gehen auffordert. Deshalb glaube ich auch, daß ausschaffen nicht "mit dem Schaffen (Arbeiten, Kartenspielen) fertig sein" bedeutet, wie man aufgrund dieses Artikels annehmen würde, sondern "(den Gegner) vom Schaff - also dem Faß, auf dem man Watten (wie übrigens auch Schaffkopf) früher gespielt hat - entfernen", wobei das Gehen wörtlich verstanden wurde. Wenn man dreizehn (oder, sollte man doch bis elf spielen: neun) Punkte hat, ist man gespannt und darf nicht mehr steigern. Daß man so jemanden auch als "ausgeschafft" bezeichnet - ich kenne das nur in der fast formelhaften Wendung "Er ist (nicht: hat) gespannt und ausgeschafft" -, liegt an folgender Regel: Wer gespannt ist, muß sich vor Spielbeginn überlegen, ob er er spielen will und nicht gleich geht; spielt er und verliert, erhält der Gegner drei Punkte, also so viel, wie wenn gesteigert, also ausgeschafft worden wäre.

Außerdem finde ich, daß man auch den bei Watten wichtigen Begriff des Dantstiches erklären sollte: Wenn man versucht, dant zu stechen, will man einen Stich machen, ohne einen Trumpf zu verwenden. Oder man kann zumindest aufdanten, also, meist als zweiter Spieler der Reihenfolge, eine höhere Karte der gleichen Farbe zu spielen, damit der Mitspieler (vierte Spieler) den Stich mit dem Trumpf macht und der dritte Spieler der Reihenfolge einen vielleicht wichtigen Trumpf los wird.

Das Deuten der eigenen Karten wird als Mucken bezeichnet. Dabei können die Zeichen zwar neu ausgemacht werden, man bleibt jedoch meist bei den traditionellen. Kennt die jemand genau? Ich kann nur die für die Kritischen (Max: Lippen wie zu einem M formen; Belle rechtes, Spietz linkes Auge zwinkern, oder war's umgekehrt?).

Habe "Nordtirol" wieder in Österreich geändert. Watten wird nämlich auch in anderen Teile Österreichs, als nur Tirol, gespielt :)genau

--84.154.92.172 14:00, 7. Feb 2005 (CET)

Bitte beachte die neue Rechtschriebung und bedenke, dass sich das Spiel regional sehr unterscheidet (so wird bei uns nie kritisch aber immer bis 18 gespielt und wir sagen eben gestrichen, bieten, gehen und und es gibt eine Variante des bieten: Spiel aus, was du hier IMHO unter ausschaffen verstehst--Martin S. !? 14:59, 22. Feb 2006 (CET)

"Alle Spieler haben darauf das Recht sich nach Belieben neue Karten geben zu lassen."

Ich kenne das so, dass man sich beim Böhmisch Wattn nicht nach Belieben neue Karten geben lassen kann, sondern dass man nur DREI seiner Karten auswechseln lassen kann. Ist das nur eine regionale Variante des Spiels, oder ist das "nach Belieben neue Karten geben lassen" nur nicht ganz so exakt beschrieben?

Ich kennne das mit dem Karten neu geben lassen überhaupt nich. Außerdem wird bei uns (Raum Dachau) (auch auf Turnieren!!!) immer nur bis 11 Punkte gespielt, ab 9 is man dann "g'spannt". Außerdem darf man bei uns mehrere abgehobene Kritische behalten und der Geber bekommt keine! Hölzl@ 14:21, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Brillanter Artikel - Dank an die Autoren![Quelltext bearbeiten]

Gelacht habe ich auch ein wenig! Artikelunterteilungen "Mia schpuins so!" ? Gruß, Oalexander 14:25, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

danke für deine verbesserungen am artikel! --Dalmas 23:50, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Schlagwechsel[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel fehlt die Erwähnung bzw. Beschreibung des sog. "Schlagwechsels": Vorhand kann das Privileg den Schlag anzusagen, dem Geber anbieten und dann im Gegenzug die Trumpffarbe bestimmen. Dies kann unter Umständen dann sinnvoll sein, wenn man fünf verschiedene Karten mit einer dominierenden Farbe besitzt. Der Geber kann den angebotenen Schlagwechsel annehmen oder auch ablehnen. --DJ 10:00, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gspannt[Quelltext bearbeiten]

Habe, was "gspannt" betrifft, "ab 13 Punkte" in "ab 12 Punkte" geändert. Die Regel soll verhindern, dass die Führenden mit einer Runde das Spiel gewinnen können. "Gspannt ab 13" wäre sinnlos. Warum sollte, wer 13 Punkte hat, überhaupt noch auf 3 steigern? 87.163.39.7 11:52, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Überschneidungen mit Artikel Latinern[Quelltext bearbeiten]

im artikel latinern werden so ziemlich alle regeln des wattens erneut erklärt. das hat natrülich viele überschnediungen zur folge. wie soll jetzt damit verfahren werden? beide artikel verschmelzen? --Dalmas 11:45, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

ich habe den artikel latinern jetzt hier eingebaut, und einen redirect gesetzt. --Dalmas 19:22, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Entstehung[Quelltext bearbeiten]

Es gibt noch eine andere Theorie zur Entstehung des Namens: Watten hat seinen Namen offensichtlich vom italienischen battere, was schlagen oder klopfen bedeutet. Darauf hat der Tiroler Heimatforscher "Hans Fink" hingewiesen und nennt als Beweis den heute noch bei den Dolomiten-Ladinern gebräuchlichen Namen "Battadu" für "Watten". Im sprachlichen Übergangsgebiet des Bozner Unterlandes, wo nach dem "Innsbrucker Spielebuch" aus dem Jahre 1853 "eine aus Deutschen und Wälischen gemischte Bevölkerung, beide Sprachen mit großer Leichtigkeit gleich schlecht spricht" bekam die Grundform batten einen "deutschen Kopf" verpasst, nämlich ein "W" (das es im italienischen nicht gibt) anstatt des "B". (nicht signierter Beitrag von MrRuby (Diskussion | Beiträge) 12:34, 27. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

hast du das buch vorliegen? wenn ja könntest du das gerne ergänzen, mit quellenangabe! vg, --Dalmas 14:03, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nachmischen[Quelltext bearbeiten]

Darf der Abheber bevor er abhebt die Karten noch einmal mischen? und dann abheben?.Darf der Geber anschliesend die Karten nocheinmal mischen und so weiter und so weiter? (nicht signierter Beitrag von 82.192.18.11 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 7. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

bei uns nicht. aber vielleicht gibts ja regional so eine regel... --Dalmas 21:27, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
das gibt es meines wissens nach in keinem Kartenspiel. -- 79.230.63.243 21:57, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

3 Spieler[Quelltext bearbeiten]

auch bei 3 Spielern hebt (wie in jedem Kartenspiel) der spieler rechts vom Geber ab. -- 79.230.63.243 22:06, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

darf bei 3 Spielern Vorhand den Maxi ansagen und «Trumpf oder Kritisch» spielen? -- 79.230.63.243 22:06, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Einspruchtext von Benutzer Diskussion:Ottomanisch[Quelltext bearbeiten]

Erlaube mit den Text des Einspruchs von meiner Disku nach hier zu kopieren

Übertrag aus der Benutzerdisk-Seite

Hallo, ich habe eine Änderung im Artikel über Watten gemacht. Es geht dabei um eine Variante des Spiels in Südtirol. Diese Änderung wurde zurückgesetzt mit dem Hinweis fehlende Quellen. Nun... da sich Watten in Südtirol im Detail oft von Dorf zu Dorf unterscheidet ist es wohl kaum möglich für alle Varianten Quellen zusammenzutragen. Ich kann nur soviel sagen, dass ich selbst aus Südtirol, genauer Petersberg (Gemeinde Deutschnofen) komme und man bei uns das Spiel schon seit eh und je so spielt, dass der Weli einen Guaten (den Schell-Siebener) hat und auch selbst der Guate der Schell-Ass ist. Diese Variante spielt man auf jeden Fall auf dem Regglberg (Gemeinden Deutschnofen und Aldein), und meines Wissens nach auch im Großteil des Gadertal (Dort wiederum bis 18 Punkte, im Gegensatz zu uns wo nur bis 15 gespielt wird). Zu meinem zweiten Satz: Da ich in Bozen zur Schule gegangen bin und dadurch mit Leuten aus allen Ecken Südtirols oft gewattet habe, weiss ich, dass man in solchen Situationen meistens vor dem Spiel fragt "Der Weli hot an Guatn?" und jemand aus der Nähe meines Dorfes immer mit "Jo, und er isch der Guate!" (auf die Ass bezogen) antwortet. Wird dies nicht gemacht, kann man sich darauf einstellen, dass spätestens im zweiten Spiel die Diskussion losbricht wer jetzt falsch gespielt hat.

Da die Gemeinde Deutschnofen nach dem Ritten die flächenmaßig größte Gemeinde Südtirols ist und auch Aldein und Gadertal keineswegs zu den kleineren zählen, finde ich, sollte diese Spielvariante in der Wikipedia auch erwähnt sein. Über den Hinweis, die angewandte Spielart vorher festzulegen kann man sicherlich geteilter Meinung sein.

Viele Grüße, Michael

wenn Du WP:Belege beachtet hättest, hätte ich nicht revetiert. Ich setze Deinen Edit wieder rein, lasse ihn aber ungesichtet. Vielleicht sehen andere User das anders. Beste Grüsse --Ottomanisch 16:41, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sollten andere User vorbeuischauen, bitte ich um Prüfung, ob der anonyme Edit erhltane bleiben kann.-Ottomanisch 13:41, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ende des Übertrages

In Bayern kein illegales Glücksspiel.[Quelltext bearbeiten]

Leider konnte ich keine Quellen dafür ausmachen, dass Watten in Bayern nicht als illegales Glücksspiel gilt? Kann irgendjemand die Textpassage "Obwohl beim Watten nicht alle Karten ausgegeben werden, gilt es in Bayern aus traditionellen Gründen auch dann nicht als unerlaubtes Glücksspiel, wenn um Geldeinsätze gespielt wird. Im Gegenteil, Preiswatten sind sehr beliebt und werden von den Veranstaltern stark beworben." belegen? (nicht signierter Beitrag von 84.187.117.120 (Diskussion) 21:45, 21. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Nach http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10063&pk=546431&p=1 (Zeitungsartikel über ein geplatztes Watt-Turnier) hängt es davon ab, "[...] welchen Einsatz die Mitspieler leisten müssen und auf welche Gewinne sie hoffen dürfen [...]". Eine öffentliche Veranstaltung "Preiswatten" wäre sowieso anzeigepflichtig (Versammlungsgesetz) und würde dann entsprechend geprüft. --79.229.158.164 11:34, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Auch zum Thema (sogar mit direktem Bezug auf den Satz in der Wikipedia) ein neuerer Artikel in der SZ: [[1]]. Demnach können insbesondere beworbene Geldpreise problematisch werden. -- 87.78.95.204 13:50, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten

In Bayern kein illegales Glücksspiel.[Quelltext bearbeiten]

Leider konnte ich keine Quellen dafür ausmachen, dass Watten in Bayern nicht als illegales Glücksspiel gilt? Kann irgendjemand die Textpassage "Obwohl beim Watten nicht alle Karten ausgegeben werden, gilt es in Bayern aus traditionellen Gründen auch dann nicht als unerlaubtes Glücksspiel, wenn um Geldeinsätze gespielt wird. Im Gegenteil, Preiswatten sind sehr beliebt und werden von den Veranstaltern stark beworben." belegen? (nicht signierter Beitrag von 84.187.117.120 (Diskussion) 21:45, 21. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Latinern und Blindwatten[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

im folgenden moechte ich meine wesentlichen Aenderungen bzgl. des Latinern begruenden: 1. Habe den Titel von "Latinern" in "Blindwatten" geaendert, da der Begriff "Latinern" in Suedtirol nirgendwo verwendet wird, sondern meines Wissens nur nördlich des Brenners. 2. "schnopsn" ist in Südtirol keine alternative Bezeichnung für "Watten", sondern ein eigenstängiges Kartenspiel das mit Watten nichts gemeinsam hat. 3. "Zur Philosophie des Spiels gehörte es ursprünglich, nach jeder Niederlage ein Glas Schnaps zu trinken, weshalb das Spiel zuweilen den Ruf eines Saufspiels hat." diesen Satz habe ich gestrichen, weil dies m.E. kein wesentliches historisches Merkmal des Spiels darstellt.

mfg Guenther Demetz(nicht signierter Beitrag von Pb00067 (Diskussion | Beiträge) 13:41, 27. Okt. 2014‎)

Watten-Spielvariante[Quelltext bearbeiten]

Da hier, die IP weder im Stande ist auf dieser Disk-Seite zu schreiben und auch nicht dem Sinn von WP:Quellen versteht oder die Bedeutung vom Wort Relevanz, stelle ich mal folgende IP-Änderung zur Diskussion, die heute Nacht zu einem Edit-War geführt hat: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Watten&type=revision&diff=173469992&oldid=172412497

Er meint er hat dies von seinem Opa, der dies seit über 60 Jahren Spielt. Im Nachfolgenden Edits wurde dann Massiv geweigert entsprechende Valide WP:Quellen einzureichen, die zu einem diese Variante bestätigen könnten und zum anderen über den Verbreitungsgrad auskunft geben könnten. Er wurde mehrmals aufgefordert entsprechende Quellen dazubringen und auch diese Disk-Seite zu benutzen. Beides konnte er nicht machen. Wenn hier jemand valide Quellen hat, die die Regeln bestätigen und diese Quellen auch eine gewisse Verbreitung bescheinigen, kann das wieder rein. Aber nicht ohne diese Quellen. Spielevarianten gibt es wie Sand am Meer. Nicht jede ist Relevant. Alleine von Spielen wie Die Werwölfe von Düsterwald, Mau-Mau (Kartenspiel), Phase 10 und Skat kenne ich weit über 30 Varianten, die aber keinesfalls alle Relevant für die WP sind. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 01:23, 30. Jan. 2018 (CET)Beantworten