Diskussion:Weberaufstand

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 89.14.125.186 in Abschnitt Provinz Schlesien
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"Spottlied Blutgericht"[Quelltext bearbeiten]

Für mich ist klar: Das Lied ist nicht so schön.

Es fällt mir schwer diese Aussage einzuordnen - was bedeutet "nicht so schön". Ich habe allerdings entdeckt, dass die bei Firefox gute Formatierung der Tabelle beim IE zu einem quasi unleserlichen Text geführt hat. Habe die Formatierung nun geändert und hoffe damit das Lied "schöner" gemacht zu haben. --Befana 12:27, 7. Dez 2005 (CET)

Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel befand sich im Review. Da die Kritik i.A. formaler Natur war und ich das korrigiert habe - desweiteren den Artikel im Rahmen des "lesenswert" als abgeschlossen ansehe - möchte ich mal (als Neuling) testen, wie so eine lesenswert Wahl abläuft. ---Befana 12:34, 3. Jan 2006 (CET)

Und was würde noch fehlen?? --Befana 12:04, 5. Jan 2006 (CET)
  • Pro knapp, aber alles wichtige enthaltend --HeinrichHeine 5.1.06 14:48

Bleibender Erfolg[Quelltext bearbeiten]

Hat dieser Aufstand den Arbeitern (Heimarbeitern,welche die Fabriken zerstörten) etwas gebracht, wenn ja was?

geht nicht[Quelltext bearbeiten]

"Arbeiterunruhen, die sowohl von ländlichen Hausgewerbetreibenden, als auch von städtischen Zunfthandwerkern „angezettelt“ wurden". Merkt denn niemand, dass das Blödsinn ist? Weiter unten steht doch deutlich ein Beispiel: "Bei Dierig, der wegen der dort beschäftigten „ausländischen“ Arbeiter ins Visier der Aufrührer geraten war, stellten sich die Arbeiter gegen die anrückenden Weber." Die Weber waren also ausländerfeindliche, rückständige Kleinunternehmer, die gewaltsam gegen Kapitalisten und Arbeiter vorgingen. Passt jetzt nicht ganz ins Klassenkampfkonzept, würde mich dennoch freuen, wenn das jemand vom Fach klarstellt; damit ich es nicht selbst machen muss ... --Négrophile 13:52, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Trennung[Quelltext bearbeiten]

Imho ist die Trennung der beiden Aufstände sinnvoll. Die Ursachen, Ziele und Methoden scheinen mir zu unterschiedlich, um unter einen Hut gebracht werden zu können. Auch liegen sie zeitlich sehr weit auseinander. Was dagegen? -- Hig 19:23, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wozu? Man kann höchstens zusätzliche Artikel für bestimmte wichtige Weberaufstände hinzufügen, wie bereits für Kölner Weberaufstand geschehen. Dieser Artikel hier muss aber unter diesem Lemma erhalten bleiben, denn "Weberaufstand" ist ja ein ganz allgemeiner Begriff. Man löscht ja auch nicht den Artikel Auto, weil es viele einzelne Autoartikel gibt. -- H005 20:39, 29. Jan. 2009 (CET) PS: Bitte neue Diskussionen immer unten auf der Seite einfügen, nicht oben, und das Löschen alter Diskussionen begründen.Beantworten
Also "Weberaufstand" dann als knappe Seite und die beiden Aufstände auslagern, wie mit "köllner Weberaufstand" bereits geschehen? --Hig 20:21, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, das hielte ich für sinnvoll. --- H005 21:53, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Klassenkampf???[Quelltext bearbeiten]

"... Gegen Klassenkampf spricht: Die Zerstörungen waren gegen bestimmte Verleger gerichtet, während andere ganz verschont blieben oder sich „freikaufen“ konnten. Weder der örtliche Feudalherr noch die Obrigkeit im Allgemeinen waren Ziel des Aufstandes. ..."
Dieser Satz ist völliger Unsinn und sollte gelöscht werden, denn natürlich handelt es sich aus rein logischen Gründen auch dann um "Klassenkampf, wenn den Akteuren die Zugehörigkeit zu einer bestimmten "Klasse" (Marxsche Terminologie) (noch) nicht, oder nur unvollkommen bewußt ist, der "Klassenkampf" aus der Position der Unwissenheit und/oder des Halbwissens geführt wird. Es wird von den bürgerlichen Sozialwissenschaften/Politikwissenschaften etc. gern (absichtlich, oder unabsichtlich) verwirrend verkannt, daß die Marxschen Theorien, zu denen auch die vom "Klassenkampf" gehört, nicht auf bürgerlich-subjektivistische "Erklärungsmodelle", um allgemeine Erläuterungen, sondern um möglichst nüchterne, objektive, wissenschaftliche Nüchternheit ohne die Möglichkeit der bürgerlichen Interessen dienenden Manipiulation bemüht war. Damit war er seinerZeit weit voraus und den, statt von nüchterner Wissenschaftlichkeit, eher von Habsucht aller daran teilnehmenden Akteure gesteuerten bürgerlichen Sozialwissenschaften, peinlicherweise selbst heute noch methodisch überlegen.
Der Hintergrund für die bis heute ungewöhnliche wissenschaftliche Konsequenz der Leute um Marx und von ihm selbst war wohl, daß weder Marx, noch Engels vorrangig die Emanzipation der Europäischen und Amerikanischen Arbeiter bei ihrem Tätigwerden im Auge hatten, sondern diese Arbeiter eher als Werkzeug ansahen, Europa durch Unruhen weit genug zu destabilisieren, um ihrem seit dem Mittelalter teilweise in bitterster Not, teilweise aber auch in unermeßlichem, aber geheimen, nicht öffetlich anerkannten und gewürdigten Reichtum Lebenden Judentum zu mehr Entlastung und mehr Teilhabe in der europäischen Diaspora zu verhelfen. (Dies erklärt auch die verhältnismäßige Nutzlosigkeit des "Marxismus" für seine vermeintlichen Addressaten, die Arbeiter, bis heute und diese These ist angesichts des Marxschen Schreibstils, der von den damaligen Arbeitern wegen ihrer systematischen Fernhaltung von Bildung durch ihre "Herren" schlichtweg nicht verstanden werden KONNTE, beinahe unwiderlegbar unterstützt. In diesem Zusammenhange ist es interessant, daß die bis heute unvermindert anhaltende Überlagerung der klaren "klassenmäßigen" (heute würde man allgemeiner sagen: interessengeprägten) Grenzen durch vermeintliche (wenn man verhungert ist es egal, welcher Religion man angehört) religiöse, kulturelle und ethnische Zugehörigkeiten derart verwässert wurde (ein Zustand, der bis heute anhält), daß es den Betroffenen und in Not Geratenen bis heute nahezu unmöglich ist, sich trotz gleicher Interessen zu politisch , wirtschaftlich und vor allem rechtlich(!) wirksamen Strukturen zu verbünden - infolge vermeintlicher(!!) gegensätzlicher Interessen, die von einem riesigen Heer vonProbagandisten, Priestern und Politikern, Juristen und Medienleuten immer und immer wieder beschworen werden, um die Opfer abzulenkenund handlungsunfähig zu machen. Dieser Vorgang ist heute weltweit, besonders aber im modernen Israel in exemplarischer Weise zu studieren, denn auch dort, wie bei den Weberaufständen, verhindern religiöse, ethnische, ja sogar minimale berufliche Unterschiede, daß sich das Prekariat zu einem politisch wirksamen Ganzen zusammenschließt (Unterschicht der Palästinenser und Unterschicht der Juden) und die eigene emanzipation selbst in die Hand nimmt, während in den anderen Bereichen (religiöse, politische und geheimdienstliche Profiteure und Völkerverhetzer auf beiden Seiten) sehr wohl im Geheimen koordiniert zusammengearbeitet wird, wie sich aus den zahllosen, mittlerweile schon "historisch" zu nennenden und auch den gegenwärtigen Ereignissen selber zweifelsfrei ergibt: "Palästinensische Anschläge" erfolgen z.B. auffälligerweise immer "wunschgemäß" genau dann, wenn die Israelische Regierung diese für die weitere Eskalation der Mißstände maximal brauchen und ihren zweifelhaften "Nutzen" daraus ziehen kann - das ist ohne die Aktive Mitwirkung palästinensischer Kreise und eine enge Zusammenarbeit auf beiden Seiten organisatorisch undenkbar. - Wegen ihrer unmittelbaren Beziehbarkeit der als "Weberaufstände" bezeichneten politischen und sozialen Konflikte der Vergangenheit auch auf die Gegenwart, sollte also eine Analyse dieser Ereignisse deutlich sorgfältiger und zutreffender ausfallen, als im Artikel derzeit nachzulesen, wenn dieser Artiklel wirklich hilfreich sein und nicht nur den Zielen billiger Propaganda und Demagogie dienen soll.
Interessant daran ist, wie die Wikipedia in ihren Artikeln - und das ist statistisch erfaßbar(!) zielgerichtet versucht, derartige Zusammenhänge und Schlußolgerungen aus ihrem Wissensüpool fernzuhalten. Hier wird ein weiteres mal die grundlegend politisch manipulative Absicht diese Projektes sichtbar und es stellt sich die Frage, ob ein technologisch derart geniales Projekt, inhaltlich auf derartig niedrigem, ja verwerflichem Niveau stehenbleiben muß, oder ob es nicht gelingen könnte, dem hohen Niveau der technischen Seite ein entsprechend und den modernen Zeiten angemessenen hohes Niveau auf methodischer, politische und ethinscher Seite folgen zu lassen, indem Demagogie, Falsch- und unvollstädnige Darstellung methodisch sicher erfaßt, erkannt und korrigiert wird. Daß wikipedia dazu grundsätzlich und prinzipiell in der lage ist, beweist sich an den meistenteils wesentlich höherwertigen Artikeln, wenn es sich um (scheinbar) "unpolitische" Themen handelt. Dies ist praktisch die Gegenprobe für die Richtigkeit meiner Vermutung, daß wikipedia massiv zur Zielscheibe politischer und wissensmäßiger Manipulation geworden ist, oder sorgar zu diesem Zwecke ins Leben gerufen wurde. Doch dabei muß es ja nicht zwangsläufig bleiben.
Die Schlachten zur Entwicklung moderner Algorhythmen auf IT-Ebene sind geschlagen, die wiki-Technologie kann als ausgereift betrachtet werden - was noch fehlt und dringendst überfällig ist, ist die Reform enzyklopädischer Methodik weg von dem Herrschaftswissen angedienter Weglassung hin zu emanzipierender Ganzheitlichkeit, kritischen Dialektik und Vollständigkeit der Artikel. Ich kann dazu, um die historischen Konsequenzen des einen wie des anderen Weges wissend, nur zu einem intensiven Dialog darüber raten und ermutigen, denn Unwissen, Demagogie und Falschdarstelliung haben in der gesamten Geswchichte verheerende Schäden angerichtet - eine Enzyklopädie sollte auch dafür da sein, diese Menschheitsfehler künftig zu vermeiden. Hella, Nov. 2013 (nicht signierter Beitrag von 79.242.140.178 (Diskussion) 15:15, 12. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Vollidiot? Vollidiot! 92.211.145.2 23:57, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Zusammenhang mit Kontinentalsperre??[Quelltext bearbeiten]

Welchen Zusammenhang habe denn fast alle Weberaufstände mit der Kontinetalsperre/ Englischer Blockade? Soweit ich sehe, fand während Napoleons Besatzungszeit keinerlei bedeutender Aufstand statt. Und erst nach 1820 traten die dampfbetriebenen Webstühle und die Industrialisierung ihren Vormarsch an. Ursache für einen Aufstand 1371 in Köln kann das also nicht gewesen sein. Und 1844 sollte eine 30 Jahre zurückliegende Kontinetalsperre dann auch kein effektiver Grund mehr gewesen sein. Woher also der Autor seine Weisheiten bezieht, würde ich zu gern wissen. 77.180.144.132 02:33, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Definition sollte in die Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Man muß erst mehrere Absätze lesen, bis man weiß, worum es geht. Zudem ist es dann etwas schwer zu verstehen (da ist dann von Verlagswesen die Rede). BITTE verbessern. --93.134.142.215 04:25, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Lesenswert?[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens ist der Artikel aufgrund einiger Probleme nach heutigem Standard nicht mehr als lesenswert einzustufen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • In der Einleitung erwähnt er den Kölner Weberaufstand und den Schlesischen Weberaufstand als die wesentlichsten Beispiele. Ersterer wird dann aber im Artikel gar nicht mehr erwähnt (und wurde von der Hauptautorin gar nicht beachtet), letzterer macht aber den Hauptteil des Artikels aus; und er könnte (und sollte) in einen eigenen ausgelagert werden. Der Artikel ist somit nicht konsistent.
  • Die Abhandlung über (nicht) mögliche Interpretationen des Schlesischen Aufstandes als Maschinensturm oder Klassenkampf sehen irgendwie nach Theoriefindung aus und bedürften zumindest solider Einzelnachweise und sachlicherer Formulierung.
  • Allgemein: Mehr Inhalt, auch andere Weberaufstände kurz geschildert, genauere Bequellung... der Artikel ist allgemein relativ kurz für einen Lesenswert-Artikel nach heutigem Standard, bei Auslagerungen sowieso.

Die Hauptautorin Benutzer:Befana ist leider mittlerweile verstorben. Hiermit ein Ping @Casra: Du hast neben Befana signifikante Beiträge vor allem zum Schlesischen Weberaufstand geleistet und wärst hauptsächlich entscheidungsbefugt über eine Auslagerung in einen eigenen Artikel, sowie ob du die Verantwortung als Hauptautor bei einem Review annehmen würdest. Je nach weiterer Entwicklung halte ich auch einen Abwahlantrag für möglich. --KnightMove (Diskussion) 11:49, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Hallo, ich bin bzgl. der Wieder/Abwahl und der Auslagerung neutral. Ich hatte vor langer Zeit etwas pov zurückgesetzt und eine Quelle (mit kleineren weiteren Informationen) ergänzt, da es an Quellen fehlte. Tiefer in Fachliteratur (da keine eigene Komplettüberarbeitung des Artikels geplant war/ist) hatte ich mich nicht eingelesen, inhaltlich kann ich entsprechend leider nicht groß weiterhelfen. --Casra (Diskussion) 20:35, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bitte um Ergänzung des Artikels - Anfänge der Genossenschaftsbewegung[Quelltext bearbeiten]

Die antikapitalistisch-genossenschaftliche und dabei preußisch-nationalstaatliche Orientierung des 1844 19jährigen Ferdinand Lassalles und in der Folge von ADAV und LADAV dürften sich wesentlich aus dem Weberaufstand von 1844 erklären. Wer Zugang zu den passenden Quellen hat, sollte den Artikel in einem Abschnitt "Folgen" passend ergänzen. --91.36.254.77 10:02, 25. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Stimmungsmache[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel strotzt nur so von Stimmungsmache gegen die Weber. Der Artikel sollte neutraler geschrieben werden, auch wenn gewisse Empfindlichkeiten von Nachfahren der damaligen Arbeitgeber getroffen werden. Hier wäre ein Link zur Firma Dierig, ein Millionenunternehmen das es auch heute noch gibt, angebracht.

Zum Beispiel, die Baumwollweber hungerten nicht und wagten es zu demonstrieren, obwohl es den Leinenwebern viel schlechter ging. Was soll uns das sagen? Dass die Leinenweber hätten demonstrieren müssen, dann wäre der Aufstand ok? Aber man hat kein Recht zu demonstrieren, wenn man nur fast betroffen ist? Vielleicht hatten die Leinenweber einfach gar keine Zeit mehr zu demonstrieren, eben weil es ihnen ja so schlecht ging und sie noch mehr herstellen mussten. Und die Baumwollweber hatten Angst vor ihrer möglicherweise ähnlich aussehenden Zukunft und demonstrierten. So ist das doch heute genauso, siehe Demos gegen Abbau von Arbeitsplätzen. Warum wird das also formuliert als hätten die Baumwollweber gar kein Recht dazu gehabt?

Oder Frau Hodenberg sieht das Motiv Selbständigkeit als wesentlich an, nicht dagegen Klassenkampf oder Hunger.

Erstmal ist es nie gut nur die Sichtweise einer Autorin darzustellen, grade in Geisteswissenschaften.

Zweitens möchte ich den Wikiartikel selbst zitieren: "Die Forderungen der Weber richteten sich dabei auf gerechten Lohn und eine angemessene, würdige Behandlung durch die „Fabrikanten“". Gerechter Lohn hört sich wohl nach Hunger an und beides hört sich nach Klassenkampf an. Es ist nur höflicher formuliert worden. Hätten die Weber geschrien "nieder mit dem Adel und den Reichen", dann wäre es für das einfache Gemüt wohl eindeutig ein Klassenkampf, aber warum sollten sie das so formulieren? Sie wollten ja nur gerechter bezahlt werden und eine gerechtere Bezahlung hat auch mit Respekt zu tun. Sie wollten dagegen keine körperliche Auseinandersetzung und keine Straftaten begehen, also auch kein Ärger mit der Polizei haben.

Und was ist dann passiert? Sie wurden wieder respektlos behandelt, die Diener von Zwanziger bewarfen sie mit Steinen. Das ist Körperverletzung, eine Straftat. Viele hatten nicht mehr als ihre körperliche Gesundheit, dank der sie arbeiten konnten. Und Diener handelten nicht von sich aus, sondern auf Anordnung ihres Herrn. Kein Wunder dass die Demonstranten wütend wurden, jetzt wurden sie noch respektloser behandelt.

Und welche Argumente unterstützen das Motiv Selbständigkeit? Hier sind keine Argumente erkennbar, nur Ablehnungen für die Motive Hunger und Klassenkampf. Und das obwohl der Artikel selbst beschreibt, wie die Arbeitgeber in Ruhe gelassen wurden, die ihnen Essen oder ersatzweise Geld gaben, oder sie sogar schon vorher respektvoll behandelten. Genau das spricht für das Hungermotiv oder auch den eingeforderten Respekt.


Also ich habe noch nie so einen schlecht geschriebenen, einseitig argumentierenden Artikel in Wiki gelesen. Ich verstehe ja, dass gewisse Firmen die es heute noch gibt, sich ins rechte Licht rücken lassen wollen. Dazu passt auch ständig die Bedeutung der schlesischen Weberaufstände herunterzuspielen. (nicht signierter Beitrag von 94.216.28.80 (Diskussion) 14:16, 3. Aug. 2020)

Bitte nicht in persönlichen Betrachtungen schwelgen, sondern konkrete Verbesserungsvorschläge machen und zwar mit WP:Quellen belegte. --Logo 16:43, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Lücke zwischen 1371 bzw. 1378 und 1783[Quelltext bearbeiten]

"Hinter dieser Fassade fürchtete er jedoch zunehmend einen Volksaufstand, der von kommunistischen Revolutionären und der oppositionellen Presse geplant werde."

Ich halte das auch für eine schwachsinnige Kaiserparole aus späterer Zeit und rate zur Löschung, weil es die Qualität des Artikels beeinträchtigt.

Nachdem ich gestern die auffallende Maria Theresia einzuordnen versuchte (ein "Kaisertum Österreich" sei erst in ihrer Enkelgeneration gegründet worden usw.), fehlt mir hier im Artikel eine Erklärung für das Ausbleiben von Aufständen zwischen 1371 bzw. 1378 und 1783. Es muss Versuche der kaiserlichen Historiker gegeben haben, diese 400 Jahre ohne Aufstände bzw. ohne Maßnahmen, die den Notleidenden geholfen hätten, zu erklären. Wenn sie gänzlich fehlen, lässt das andere Schlüsse zu. (nicht signierter Beitrag von 45.131.38.50 (Diskussion) 16:53, 7. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Mechnischer Webstuhl als Ursache des Margenverfalls[Quelltext bearbeiten]

Nach meinem bisherigen Wissensstand war die Einführung des mechanischen Webstuhls der Grund dafür, dass der Verarbeitungsschritt des Webens billiger wurde und damit diejenigen, die noch personalaufwändig webten, eine schlechte Vergütung je Arbeitsstunde erzielen konnten. Steht auch im englischsprachigen Artikel so drin. Warum steht hier nichts davon? Das verbilligte Produkt hat dagegen niemand so stark vorteilhaft bemerkt. Handelte es sich bei dem mechanischen Webstühlen generell um dampfgetriebene, oder waren die urpsrünglich "konventionell" von Menschenkraft angetrieben?--Meerwind7 (Diskussion) 19:28, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Mögliche Abwahl[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist überwiegend unbelegt und verdient daher keine Auszeichnung. Sollte sich keiner innerhalb von 14 Tagen finden, der bereit ist ihn zu verbessern, werde ich ihn zur Abwahl vorschlagen. --Vive la France2 (Diskussion) 13:55, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Kandidatur auf WP:KLA vom 4. bis zum 15. November 2021 (keine Auszeichnung)[Quelltext bearbeiten]

Vor etwa zwei Wochen habe ich auf der Diskussionsseite des Artikels Weberaufstand bekannt gegeben, dass ich den Artikel nicht für lesenswert erachte. Seitdem hat sich keiner bereit erklärt den Artikel zu warten. Er ist überwiegend unbelegt und geht auf regional unterschiedliche Proteste ein, ohne zu erklären, was diese gemeinsam haben oder wie sie miteinander zusammenhängen. Auch wird nicht ausgeführt, warum manche Weberaufstände aufgelistet werden und andere wiederum nicht. Das wirkt alles ein wenig willkürlich gesetzt. Daher von mir schon jetzt keine Auszeichnung. --Vive la France2 (Diskussion) 17:33, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Einzelnachweise sollten schon sein, geschenkt. Aber kann man das denn überhaupt besser machen, ich meine gibt's aktuellere und ausführlichere Literatur als die Arbeit von Prof. Hodenberg? LG -- Andreas Werle (Diskussion) 19:04, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Na ja, auch Hodenberg wurde nicht richtig in den Artikel eingearbeitet. Außerdem beschäftigt sich diese Literatur nur mit dem Schlesischen Weberaufstand. Ein allgemeingeschichtlicher Überblick zu Weberaufständen wird nicht geboten. In der Einleitung wird der Kölner Weberaufstand verlinkt, aber im Hauptteil nicht wirklich behandelt. Warum ist der Augsburger Weberaufstand so wichtig? Unruhen im rheinländischen Raum (Aachen) kommen nahezu nicht vor. --Vive la France2 (Diskussion) 19:22, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten
keine Auszeichnung Ok, nach Bedenkzeit nun auch mein Votum. LG -- Andreas Werle (Diskussion) 14:21, 14. Nov. 2021 (CET)Beantworten
keine Auszeichnung Konsequenter Antrag (es fand sich kein neuer Bearbeiter). Bin eigentlich keinfreundvon Abwahlen. Die Artikelauszeichnung ist allerdings von 2006!, und seinerzeit war das sicherlich alles im grünen Bereich. Mir fehlt von vornherein allerdings schon die Anwendung der simplen Formel: "Wer sagt was!" Die ENs sind wie erwähnt sehr mager, der Artikel hat für die Fülle der Aufstände viel zu wenig Substanz, allein der Schlesische Weberaufstand könnte umfangreicher dargestellt werden. --Methodios (Diskussion) 19:59, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Für einen Artikel aus 2006 relativ solide und jetzt nicht unbedingt ein QS-Fall. Trotzdem wenig ausgewogen und die heute leicht erreichbare Literatur (sh. zB. DŁUGOBORSKI, WACŁAW. "Volksbewegungen im Revolutionsjahrzehnt in preußisch-polnischen Gebieten" In Preußen und die revolutionäre Herausforderung seit 1789 edited by Otto Büsch and Monika Neugebauer-Wölk, 145-212. Berlin, New York: De Gruyter, 2011. https://doi-org.wikipedialibrary.idm.oclc.org/10.1515/9783110872668.145) wie im verlinkten Fall zur Ausgangslage innerhalb einer revolutionären Zeit nicht einmal erwähnt. --Die QuasiIP (Diskussion) 12:30, 7. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Ich denke die Sache ist klar. Bitte auswerten. --Vive la France2 (Diskussion) 20:57, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Mit 4× keine Auszeichnung ohne andere Kommentare verfehlt der Artikel jedwedes Quorum für eine Auszeichnung und verliert daher die Lesenswert-Auszeichnung. Mit dem Stande dieser Version hat der Artikel keine Auszeichnung mehr. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 23:08, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Lesenswer? Mit dem "Deutsch"?[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz "Reaktion Friedrich Wilhelms IV." finden sich derart viele unvollständige und gewürfelt /verschobene Sätze, dass man das nur mit Mühe dechriffrieren kann. Furchtbar und auf jeden Fall NICHT lesenswert. --91.249.22.10 10:42, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

siehe eins drüber: ist nicht mehr lesenswert. --Machahn (Diskussion) 13:44, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Provinz Schlesien[Quelltext bearbeiten]

"Die Provinz Schlesien war 1742 durch Preußen annektiert worden." Wie kann eine preußische Provinz durch Preußen annektiert werden? Korrekt wäre etwa: "Nach dem Ersten Schlesischen Krieg wurde im Vorfrieden von Breslau (1742) vereinbart, dass Österreich Nieder- und Oberschlesien bis zur Oppa sowie die böhmische Grafschaft Glatz an Preußen abzutreten hatte." (siehe Wikipedia: Schlesien#Preußisch-Schlesien und Österreichisch-Schlesien (1742–1918)) Bis 1742 war Schlesien in mehrere Herzogtümer geteilt. --89.14.125.186 20:31, 20. Mär. 2024 (CET) Danke für den Hinweis! – Das war missverständloch formuliert, aber man kann es auch knapper formulieren. --Gerbil (Diskussion) 21:10, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten