Diskussion:Zeit zu leben und Zeit zu sterben (Film)

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Ich weiß nicht, ob es hier richtig, ist im Hinblick auf die gefangenen Russen von "Zivilisten" zu sprechen. Sie wurden schließlich deshalb gefangen genommen, weil man sie verdächtigte, möglicherweise Partisanen zu sein. Indem sie den Soldaten der sie befreit hat erschießen, bestätigen sie quasi, daß sie tatsächlich Partisanen waren. Wenn vergleichbares in Afghanistan geschehen würde, dann würden wir solche Leute wohl auch nicht als Zivilisten bezeichnen, sondern als Terrorverdächtige oder als Aufständische oder als Taliban.--87.155.39.49 06:39, 1. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Nein, es sind Zivilisten, die als Partisanen hingestellt werden, damit sie nicht versorgt werden müssen. Das macht ja den Gewissenskonflikt der Soldaten aus, zu wissen, dass sie keine Kombattanten umbringen. Das ein von Krieg und Unrecht der Wehrmacht gebeutelter Zivilist sich nicht mit der kleinen Geste zufrieden gibt, sondern die Gelegenheit bzw. das Gewehr packt, um all der Wut und Verbitterung Ausdruck zu verleihen, ist schlüssig und macht ihn noch nicht zum Partisanen.

Filmfehler: Winkel an der Uniformjacke[Quelltext bearbeiten]

Dies ist kein Filmfehler. Bei Mannschaftsdienstgraden wurden die Rangabzeichen am linken oberen Ärmel als Aufnäher getragen. (nicht signierter Beitrag von 178.189.197.153 (Diskussion) 15:11, 13. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Ich bin der Meinung, dass der amerikanische Regiesseur sich nicht im klaren war über die Verhältnisse in der damaligen Zeit: Hübsch brennende Gaslaternen, die nicht nur den Fußgängern, sondern auch den feindlichen Flugzeugen den Weg weisen, gab es natürlich nicht. Und wehe, wenn jemand nicht vor dem Einschalten des Lichts im Zimmer die dicken Gardienen sorgfältig zugezogen hätte.

Trotz realistischer Darstellung der Luftangriffe fehlt völlig - wie soll ich es ausdrücken - die Stimmung in der damaligen Diktatur: Es kamen Leute mit Ledermänteln, die jemanden ohne Wiederkehr abholten. Es wurden Kriegsgefangene für gefährliche Arbeiten herangezogen, z.B. Entschärfung von Blindgängern. Gerade in dieser Phase des Krieges überall Durchhalteparolen, Hakenkreuzfahnen und Bilder des Führers. Die katastrophale Versorgungslage, auch auf Lebensmittelkarten gab es ja häufig nichts mehr. Und natürlich konnte man nicht in eine Gaststätte gehen und (egal für wieviel Geld) irgendwelche Luxus-Speisen bestellen. All das kommt in dem Film nicht rüber. --Echtner (Diskussion) 19:21, 9. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. Der Regisseur war ein Deutscher. 2. Für Wikipedia sind Meinungen nicht interessant, insbesondere nicht private Einzelmeinungen, sondern Fakten. Eine Meinung wird auch nicht dadurch als Lemma-Inhalt relevant, wenn Du sie in der Disk zum Film wiederholst. 3. Bist Du auf die Punkte, die der Filmhandlung kontär laufen und die ich deshalb löschen musste, nicht eingegangen. 4. Hast Du meine Kritik offenbar nicht verstanden, wenn ich Dich gebeten habe konstruktiver und sorgfältiger zu sein. 5. Bin ich schon überrascht, das Du den Film gessehen hast, dann hättest Du bestimmte Filmfehler von vornherein nicht anmerken dürfen, weil faktisch falsch angemerkte Filmfehler (das meinte ich auch mit fehlender Sorgfalt). Schönen Tag, VINCENZO1492 03:14, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
- Der Regiesseur war Deutscher, der vor dem Krieg emigriert ist und daher den Krieg nicht in Deutschland miterlebt hat. Er schildert die Ereignisse wie ein Amerikaner, der während des Krieges in Hollywood amerikanische Wochenschauen gesehen und amerikanische Zeitungen gelesen hat. Er war ja auch in dieser Zeit in Hollywood.
- Zu den Themen Verdunklung, Lebensmittelkarten und Rationierung siehe die Artikel dort. Ende 1939 war die Versorgungslage noch so gut, dass man tatsächlich die reichlich vorhandenen Lebensmittel (z.B. Bohnen) noch ohne Karten bekam. Etwa ab Frühjahr / Sommer 1944 gab es auch auf Karten praktisch nichts mehr. Keinesfalls konnte man dann einfach in der Gaststätte etwas ohne Karten bestellen. Der Gastwirt, der das mitgemacht hätte, wäre streng bestraft worden.
- Die Asche von im KZ umgebrachten Personen wurde von der SS nur auf Anforderung und nur gegen eine (damals stattliche) Gebühr von 20 RM an die Angehörigen ausgeliefert. [1] --Echtner (Diskussion) 19:30, 12. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Würdest Du bitte die Freundlichkeit besitzen und meine Anmerkungen endlich richtig lesen (oder verstehen) bevor Du weitere seitenlange Einlassungen gibst, die davon geprägt sind, dass Du unverstehend vor Bockigkeit bist, weil jemand es gewagt hat Deine Beiträge zu kritisieren und zu korrigieren? Du hast jetzt dreimal das Gleiche geschrieben, und noch immer nicht wahr genommen, was ich kritisiert und korrigiert habe - das war nämlich was anderes. Dadurch das Du das ewig Gleiche wiederholst, ändert sich bisher nichts an dem was ich kritisiert bzw. korrigiert habe. Wenn Du es nicht einfach verstehen WILLST, beteilige Dich doch einfach nicht an Diskussion bzw. Edition. Es kostet Dich nur Zeit und Nerven und mir geht es vermutlich nicht anders... Schönen Tag, VINCENZO1492 06:58, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ey Vincenzo, dein Ton gefällt mir nicht, bist du hier der Wiki-Kreisleiter? Ein Gast (nicht signierter Beitrag von 2003:7A:480E:8C43:7117:F691:6571:44AF (Diskussion | Beiträge) 06:41, 21. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Zum Glück nicht. Mein Ton muss Dir nicht gefallen. Mir gefällt er auch nicht, aber manchmal muss man kaltes klares Wasser nehmen, wenn nicht realisiert wird, dass über zwei verschiedene Dinge diskutiert wird. Und ein anderer Nachteil ist natürlich, das er anonyme IP-Trolle animiert historisierende Vergleiche auf unterstem Niveau als Beleidigungen in Bytes umzuwandeln... mit gruessen von VINCENZO1492 08:54, 20. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
ehrlich gesagt wiederholst du dich ständig und ich finde einige der Erläuterungen von Echtner nachvollziehbar. Quellen wären noch besser. Können wir den Hinweis block nach zwei Jahren entfernen? Evtl. Ließe sich die Sektion vonFilm fehler in Unterschiede zur Realität oder so umbenennen. Es sind ja meist keine Logikfehler, sondern künstlerische Freiheiten.

Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Das beschriebene Treffen mit Prof. Pohlmann findet erst sehr viel später im Film statt. Gräber sucht Prof. Pohlmann das erste Mal auf, kurz nachdem er Elzabeth geheiratet hat. Das im Text beschriebene Gespräch zwischen Gräber und Pohlmann findet erst statt, nachdem eine Bombe Elisabeths Wohnung zerstört hat.

Darüber hinaus finde ich den Ausdruck "großkotzig" unglücklich. Er passt nicht zum Rest des Textes. Ein Vorschlag wäre, ihn in "großspurig" zu ändern. (nicht signierter Beitrag von Brokencircle (Diskussion | Beiträge) 23:09, 19. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]

Warum hattest Du Deine (korrekten) Änderungen wieder zurück genommen? Ich habe Deine Rücknahme erstmal wieder revertiert. mit gruessen von VINCENZO1492 08:57, 20. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich bin noch nicht so erfahren mit Veränderungen und habe gelesen, dass man sich erstmal im Abschnitt Diskussion äußern soll, bevor man sofort selbständig Änderungen vornimmt. (nicht signierter Beitrag von Brokencircle (Diskussion | Beiträge) 14:43, 25. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]

In diesem Falle wäre es nicht unbedingt nötig gewesen, z.B. wegen WP:SM. Aber mehr dazu findest Du auf Deiner pers. Disk. mit gruessen von VINCENZO1492 22:00, 25. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ein abwegiges Kapitel in dem Artikel über einen Film? Filmfehlersuche ist ein Hobby für Spezialisten, weil die Filmfehler normalerweise gar nicht auffallen. S. Filmfehler. Diese Filmfehler haben mit dem künstlerischen und technischen Qualitäten eines Films idR nichts zu tun. Ich bin dafür dieses Kapitel hier zu löschen. Meinungen dazu bitte bis spätestens zum 11. März äussern. Dazu kommt, dass die Fehler in diesem Fall nicht bequellt sind und eine Paradefall von WP:TF sind. --Orik (Diskussion) 19:52, 28. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]