Durchblutungsfördernde Mittel

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Zu den durchblutungsfördernden Mitteln oder entsprechenden Medikamenten zählen eine Reihe von chemisch unterschiedlichen Stoffen, die überdies sowohl in ihrer Anwendung (peroral, äußerlich), als auch in ihrer Wirkung unterschiedlich sind. Die Bezeichnung durchblutungsfördernde Mittel ist hierbei nicht unproblematisch und eigentlich zu eng gefasst.[1][2]

Eingesetzt werden:[3]

Zur Behandlung zerebraler und peripherer Durchblutungsstörungen:[3]

Des Weiteren kommen bei Muskelkater, Hexenschuss, Rheuma und Arthrose zum Einsatz:[4]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michaela Beer, Christine Hartmann: Freiverkäufliche Arzneimittel im Einzelhandel: IHK-Sachkenntnisprüfung sicher bestehen. Springer, 2010, ISBN 978-3-642-10281-3, S. 54.
  • Rudolf Hänsel: Phytopharmaka: Grundlagen und Praxis. Springer, Berlin / New York 1991, ISBN 3-540-50953-4, S. 59 ff.
  • Andreas Hummel: Arzneimittellehre. Vincentz Network, 2004, ISBN 3-87870-482-8, S. 421 ff.
  • Heinz Lüllmann, Klaus Mohr, Lutz Hein: Pharmakologie und Toxikologie: Arzneimittelwirkungen verstehen – Medikamente gezielt einsetzen. Ein Lehrbuch für Studierende der Medizin, der Pharmazie und der Biowissenschaften, eine Informationsquelle für Ärzte, Apotheker und Gesundheitspolitiker. Thieme, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-13-368517-7, S. 171 ff.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Hänsel: Phytopharmaka: Grundlagen und Praxis. S. 59 ff.
  2. Lüllmann et al.: Pharmakologie und Toxikologie: Arzneimittelwirkungen verstehen – Medikamente gezielt einsetzen. S. 171.
  3. a b Lüllmann et al.: Pharmakologie und Toxikologie: Arzneimittelwirkungen verstehen – Medikamente gezielt einsetzen. S. 171 ff.
  4. Beer et al.: Freiverkäufliche Arzneimittel im Einzelhandel. S. 54.
  5. Andreas Hummel: Arzneimittellehre. S. 423.