Ekkehard Hessenbruch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ekkehard Hessenbruch (* 1957) ist ein deutscher Cellist, Kammermusiker und Pädagoge.[1]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hessenbruch hat seit 1976 auf dem Engelberg im Remstal ein Cellozentrum aufgebaut und dort 1980 das Engelberger Cello-Orchester und 1987 die Freie Musikschule Engelberg[2] gegründet. 1995 gründete er die Engelberger KammerCellisten, 2011 im Rahmen der Cello Akademie Rutesheim mit seinem Engelberger Cello-Team das Cello-Orchester Baden-Württemberg und 2016 unter der Schirmherrschaft des Kulturratspräsidenten, Christian Höppner, das Deutsche Cello-Orchester[3] mit 125 Celli.

Von 2007 bis 2020 engagierte sich Ekkehard Hessenbruch im Deutschen Musikrat als Projektbeirat für den Wettbewerb Jugend musiziert[4] und von 2008 bis 2020 war er Vizepräsident des Deutschen Tonkünstlerverbands.[5]

2018 wurde Ekkehard Hessenbruch vom Ministerpräsidenten Baden-Württembergs für seine Verdienste die Staufermedaille verliehen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutsche Nationalbibliothek, Ekkehard Hessenbruch. Abgerufen am 18. August 2019.
  2. Freie Musikschule Engelberger. Abgerufen am 18. August 2019.
  3. Deutsches Cello-Orchester. Abgerufen am 18. August 2019.
  4. Jugend musiziert Projektbeirat. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. August 2019; abgerufen am 18. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jugend-musiziert.org
  5. Deutscher Tonkünstlerverband (Präsidium). Abgerufen am 18. August 2019.