Eleonora Alvisi

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Eleonora Alvisi Tennisspieler
Nation: Italien Italien
Geburtstag: 13. März 2003 (21 Jahre)
Preisgeld: 20.483 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 52:49
Karrieretitel: 0 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung: 826 (7. November 2022)
Aktuelle Platzierung: 848
Doppel
Karrierebilanz: 19:28
Karrieretitel: 0 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung: 471 (27. November 2023)
Aktuelle Platzierung: 486
Letzte Aktualisierung der Infobox:
1. April 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Eleonora Alvisi (* 13. März 2003 in Barletta)[1] ist eine italienische Tennisspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alvisi begann mit sechs Jahren das Tennisspielen und bevorzugt Sandplätze. Sie spielt bislang vorrangig Turniere der ITF Women’s World Tennis Tour, wo sie bisher je einen Turniersieg im Einzel und Doppel erreichte.

Am 10. Oktober 2020 gewann sie den Doppeltitel der French Open bei den Juniorinnen. Im Finale triumphierte sie an der Seite von Lisa Pigato gegen Maria Bondarenko und Diana Schneider mit 7:63 und 6:4.

2021 erreichte sie mit Lisa Pigato das Halbfinale im Juniorinnendoppel der French Open sowie mit Matilde Paoletti das Achtelfinale im Juniorinnendoppel in Wimbledon.

2022 gewann sie im März ihren ersten Einzeltitel bei einem ITF-Turnier in Marrakesch. Im Mai erhielt sie eine Wildcard für die Qualifikation zu den Internazionali BNL d’Italia, ihrem ersten Turnier auf der WTA Tour.

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 20. März 2022 Marokko Marrakesch ITF W15 Sand Vereinigte Staaten Clervie Ngounoue 6:3, 6:1

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerin Ergebnis
1. 14. Oktober 2023 Italien Santa Margherita di Pula ITF W25 Sand Italien Nuria Brancaccio Italien Anastasia Abbagnato
Italien Virginia Ferrara
6:2, 2:6, [10:6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Luca Fiorino: Eleonora Alvisi alla ricerca del tempo perduto. In: federtennis.it. 18. Januar 2020, abgerufen am 8. Juni 2022 (italienisch).