Emmersbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Oktober 2015 um 16:00 Uhr durch Fegsel (Diskussion | Beiträge) (→‎Geographie).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Emmersbach
Stadt Lohmar
Koordinaten: 50° 53′ N, 7° 16′ OKoordinaten: 50° 53′ 10″ N, 7° 15′ 35″ O
Höhe: ca. 110 m
Eingemeindung: 1. August 1969
Postleitzahl: 53797
Vorwahl: 02206
Emmersbach (Nordrhein-Westfalen)
Emmersbach (Nordrhein-Westfalen)

Lage von Emmersbach in Nordrhein-Westfalen

Emmersbach oder Emersbach ist ein Weiler, der zur Stadt Lohmar im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen gehört.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emmersbach liegt mittig im Norden des Stadtgebietes von Lohmar. Umliegende Ortschaften und Weiler sind Schönenberg, Katharinenbach und Klefhaus im Nordosten, Hohn, Höffen und Kattwinkel im Osten, Münchhof im Südosten sowie Wahlscheid im Süden, Westen, Nordwesten und Norden.[1]

Der Emmersbach, ein orographisch linker Nebenfluss des Hohner Bachs, entspringt oberhalb des Ortes Emmersbach.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1885 hatte Emmersbach sechs Einwohner, die in einem Einzelhaus lebten.[2]

Nach einem Adressbuch aus dem Jahre 1901 zählte der Ort Emmersbach einen Ackerer und einen Schuster.[3]

Bis 1969 gehörte Emmersbach zu der bis dahin eigenständigen Gemeinde Wahlscheid.

Brauchtum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traditionell nehmen die Einwohner aus Emmersbach an der Wahlscheider Kirmes teil.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emmersbach liegt an der Verkehrsverbindung von Wahlscheid nach Münchhof.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Topographische Karte 1:25000
  2. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland (PDF; 1,5 MB), Verlag des Königlich statistischen Bureaus, 1888, Seite 120
  3. Grosses Landes-Adressbuch für die einzelnen Staaten und Provinzen des Deutschen Reiches, Hannover: Berenberg, 1901, S. 224