Emmi Niemelä

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Emmi Niemelä
Informationen über die Spielerin
Voller Name Emmi Niemelä
Geburtstag 22. Juli 1989
Geburtsort Finnland Finnland
Spielerbezogene Informationen
Position Stürmerin
Vereine in der Jugend
Oulun Luistinseura
Vereine als Aktive1
Jahre Verein Sp T A Pt
2010–2013 Oulun Luistinseura 65 53 0 53
2013–2015 Salibandyseura Papas 31 33 9 42
2015–2016 Zug United 27 25 7 32
2016–2017 SS Rankat Ankat 29 28 18 46
2017–2019 Unihockey Berner Oberland 44 26 15 41
2019–2021 SS Rankat Ankat
Nationalmannschaft2
2013– Finnland
Stationen als Trainerin
2021– Unihockey Berner Oberland (Co-Trainerin)
1 Angegeben sind nur Liga- und Playoff-Spiele.
Stand: 5. Mai 2017

2 Stand: 5. Mai 2017

Emmi Niemelä (* 22. Juli 1989) ist eine ehemalige finnische Unihockeyspielerin.

Spielerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niemelä begann ihre Karriere bei Oulun Luistinseura aus der finnischen Grossstadt Oulu. 2013 wechselte sie von Oulu nach Paltaniemi zu Salibandyseura Papas. Dort spielte sie zwei Saisons und kam in 31 Partien zum Einsatz. In diesen 31 Partien sammelte sie 42 Skorerpunkte.

2015 erfolgte der Wechsel in die Schweiz zu Zug United, einem Verein aus der Nationalliga A. In ihrer ersten Auslandssaison absolvierte sie 27 Partien und erzielte 32 Skorerpunkte.[1] Nach nur einem Jahr verliess Niemelä die Schweiz wieder in Richtung Finnland. Dort wechselte sie zum Salibandyliiga-Verein Salibandyseura Rankat Ankat, bei welchem zu dieser Zeit auch ihre Schwester spielte.

2017 wechselte sie erneut in die Schweiz zum Aufsteiger Unihockey Berner Oberland.[2] Am 29. April 2018 bestätigte Unihockey Berner Oberland die Vertragsverlängerung mit Niemelä.[3]

Zwei Jahre später kehrte Niemlä zurück nach Finnland zu ihrem vorherigen Verein SS Rankat Anat. Nach einer Saison beendete sie ihre Karriere bei SSRA. Nachdem der Kader aufgrund von Verletzungen ausgedünnt wurde, entschied sich Niemelä für eine temporäre Rückkehr.[4] Nach der Saison 2020/21 beendete sie offiziell ihre Karriere.

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niemelä debütierte 2013 an der Euro Floorball Tour für die finnische A-Nationalmannschaft. Noch im selben jahr nahm sie mit Finnland an der Weltmeisterschaft in Tschechien teil, bei welcher sie mit Finnland die Silbermedaille holte.

Trainerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf die Saison 2021/22 wurde Niemelä Assistenztrainer von Unihockey Berner Oberland.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Spielerportrait. Emmi Niemelä. Swiss Unihockey, abgerufen am 5. Mai 2017.
  2. Andrea Schmutz: Mit bewährten Kräften in die NLA. Unihockey Berner Oberland, 27. April 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Mai 2018; abgerufen am 8. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uhbeo.ch
  3. Patricia Greber: NLA: Der Kern bleibt bestehen. Unihockey Berner Oberland, 29. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Mai 2018; abgerufen am 1. Mai 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uhbeo.ch
  4. Niemelä, Risteli rejoin injury-ridden SSRA. 16. Januar 2021, abgerufen am 1. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
  5. Patricia Gerber: Der Kern bleibt zusammen und wird durch weitere Spielerinnen ergänzt. Abgerufen am 1. Januar 2022.