Etienne Nillesen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Oktober 2016 um 19:12 Uhr durch Engelbaet (Diskussion | Beiträge) (→‎Diskographische Hinweise). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Etienne Nillesen ist ein niederländischer Jazz-Schlagzeuger, der in Köln lebt.

Leben und Wirken

Nillesen, der sich in seinem Schlagzeugspiel auf Snaredrum und Becken beschränkt und dabei neben Drumsticks auch Spielzeug, Bögen und Glocken einsetzt, arbeitete in der europäischen Musikszene als Solist sowie mit Simon Nabatov, Sebastian Gramss, Carl Ludwig Hübsch, Ernst Reijseger, Frederik Köster, Rudi Mahall, Matthias Muche, Elisabeth Coudoux, Matthias Schriefl, Bram Stadhouders, Jeroen van Vliet, Shelley Hirsch, Wolter Wierbos, Frank Gratkowski und Philip Zoubek. Nillesen unterrichtet Jazzschlagzeug und Improvisation am ArtEZ Konservatorium in Arnheim.[1]

Diskographische Hinweise

  • Simin Tander: Where Water Travels on (JazzHaus 2013)
  • Simin Tander: Wagma (Neuklang, 2011)
  • Jeroen van Vliet OGU: OGU
  • Sebastian Gramss’ Fossile 3: Chomics (Konnex, 2011)
  • Florian Fleischer Quintet: Verzücken (Neuklang, 2012)
  • Sebastian Gramss' Fossile 3: 78 rpm (Gligg Records, 2013)
  • Emißatett: qui-pro-quo-dis (Schraum, 2015), mit Elisabeth Fügemann, Matthias Muche, Philip Zoubek, Robert Landfermann

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Real Live Jazz (englisch)