Evangelische Gottfried-Forck-Grundschule

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Evangelische Gottfried-Forck-Grundschule
Ort Cottbus
Land Brandenburg
Staat Deutschland
Träger Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Schüler 134[1]
Lehrkräfte 10[1]
Leitung Anne-Sybill Perko[1]
Website www.ev-schule-cottbus.de/home-cottbus/

Die Evangelische Gottfried-Forck-Grundschule ist eine private Grundschule im Cottbuser Stadtteil Ströbitz und die erste christliche Schule der Stadt.[2] Trägerin ist die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Die Schule wurde 1912 als „Ströbitzer Gemeindeschule“ erbaut, und im Jahr 2000 vom Diakonischen Werk übernommen, im selben Jahr erhielt sie den Namen des 1996 verstorbenen evangelischen Bischofs Gottfried Forck.

Baubeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schule ist ein dreigeschossiger Backsteinbau mit überstehendem Walmdach und Rundbogenfenstern im ersten und zweiten Stock sowie viereckige Sprossenfenstern im Dachgeschoss. Die Fenster im Treppenhaus können auf Kettenzugbasis geöffnet und verschlossen werden. Später wurde an der Rückseite wurde eine von allen Etagen zugängige Fluchttreppe montiert. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Stammdaten Evangelische Gottfried-Forck-Grundschule Cottbus. In: bildung-brandenburg.de. Abgerufen am 26. März 2020.
  2. Evangelische Gottfried-Forck-Grundschule Cottbus. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  3. Eintrag in die Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg. Abgerufen am 18. Mai 2020.