Everything in the End

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Everything in the End
Produktionsland Island
Originalsprache Isländisch, Englisch, Portugiesisch
Erscheinungsjahr 2021
Länge 75 Minuten
Stab
Regie Mylissa Fitzsimmons
Drehbuch Mylissa Fitzsimmons
Produktion Brenden Hubbard,
Mylissa Fitzsimmons
Musik Darren Morze
Kamera Todd Hickey
Schnitt Nicole McClure
Besetzung
  • Hugo de Sousa: Paulo
  • Bergdís Júlía Jóhannsdóttir: Theodora
  • Lilja Þórisdóttir: Ana
  • Joi Johannsson: Kristjan
  • Elizabeth Austin: Liz
  • Raúl Portero: Olmo
  • Gunnar Ragnarsson: Addi
  • Kolbrún Erna Pétursdóttir: Hallgerður
  • Reynir Ingvason: Mias
  • Ylfa Marín Haraldsdóttir

Everything in the End ist ein Filmdrama von Mylissa Fitzsimmons.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als der aus Portugal stammende Paolo gemeinsam mit dem Rest der Welt erfährt, dass die Erde in wenigen Tagen aufhören wird zu existieren, reist er nach Island, wo er in einem kleinen Dorf unterkommt. Er wandert durch die atemberaubende Landschaft und trifft dabei Menschen, die wie er selbst die letzten Stunden ihres Lebens an diesem traumhaften Ort verbringen wollen.[1][2]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mylissa Fitzsimmons gab mit Everything in the End ihr Regiedebüt bei einem Spielfilm und schrieb auch das Drehbuch. Sie arbeitete für den Film mit professionellen und nicht professionellen Schauspielern zusammen, die teils nach Drehbuch, teils nicht nach Drehbuch agierten, dies in verschiedenen Sprachen.[2]

Hugo de Sousa spielt in der Hauptrolle Paulo. Er wurde in Nordportugal geboren und zog nach dem Abschluss seines Studiums nach New York, wo er eine Schauspielschule unter der Leitung von Carol Rosenfeld besuchte. Sein Theaterdebüt gab er im Off-Off-Broadway-Stück Rooms in einer Inszenierung von Michael Blake. Sein Spielfilmdebüt gab er in We Used to Know eachother von Robert G. Putka.[2]

Mylissa Fitzsimmons drehte den Film Ende 2019 an 12 Tagen mit einer fünfköpfigen Crew in Island. Als Kameramann fungierte Todd Hickey.[2]

Die Premiere erfolgte am 5. März 2021 beim virtuellen Portland International Film Festival. Ebenfalls im März 2021 wurde der Film beim Cinequest Film Festival gezeigt, im April 2021 beim Florida Film Festival.[3]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Florida Film Festival 2021

Sun Valley Film Festival 2021

  • Auszeichnung mit dem Publikumspreis als Bester Spielfilm (Mylissa Fitzsimmons und Brenden Hubbard)[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Everything in the End. In: stayhappening.com. Abgerufen am 29. März 2021.
  2. a b c d Everything in the End - Production Notes. (Memento des Originals vom 27. Juni 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/static1.squarespace.com In: squarespace.com. Abgerufen am 29. März 2021. (PDF)
  3. Everything in the End. In: eventive.org. Abgerufen am 29. März 2021.
  4. 2021 Awards. In: sunvalleyfilmfestival.org. Abgerufen am 4. August 2021.