Feliks Morosow

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UkraineUkraine  Feliks Morosow

Geburtsdatum 7. März 2000
Geburtsort Charkiw, Ukraine
Größe 189 cm
Gewicht 90 kg

Position Stürmer
Nummer #71
Schusshand Links

Karrierestationen

2014–2015 Archbishop Wood Catholic High School Vikings
2014–2016 Philadelphia Revolution
2016–2017 HK Berkut Kiew
2017–2018 Potomac Patriots
2018 Syracuse Junior Stars
2018 HK Bilyj Bars Bila Zerkwa
2018–2019 Tigres de Victoriaville
2019–2020 Drakkar de Baie-Comeau
2020 HK Bilyj Bars Bila Zerkwa
2020–2021 HK Sokil Kiew
2021–2022 HK Donbass Donezk
2022–2023 Dogs de Cholet
seit 2023 Kiruna IF

Feliks Morosow (ukrainisch Феликс Морозов; * 7. März 2000 in Charkiw) ist ein ukrainischer Eishockeyspieler, der seit September 2022 beim Kiruna IF in der drittklassigen schwedischen Hockeyettan unter Vertrag steht.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Club[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feliks Morosow begann seine Karriere als Eishockeyspieler bei Druschba 78 Charkiw. 2014 wechselte er für zwei Jahre in die Vereinigten Staaten. Dabei wurde er 2015 Torschützenkönig und Topscorer der Elite Prospects League U14. Anschließend kehrte er in die Heimat zurück und wurde mit dem HK Berkut Kiew 2017 ukrainischer U20-Meister. Nach diesem Erfolg verbrachte er die folgende Saison wieder überwiegend in den USA. Von 2018 bis 2020 spielte er in der kanadischen Juniorenliga Ligue de hockey junior majeur du Québec (LHJMQ). 2020 kehrte er in die Ukraine zurück und wurde in seiner Zeit beim HK Sokil Kiew 2021 mit dem „Gentleman Award“ der ukrainischen Liga ausgezeichnet. 2022 wurde er von den Dogs de Cholet aus der zweitklassigen französischen Division 1 verpflichtet, die er aber schon nach einem Jahr wieder verließ, um sich dem Kiruna IF aus der drittklassigen schwedischen Hockeyettan anzuschließen.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Ukraine nahm Morosow bereits an den U18-Weltmeisterschaften 2017 und 2018 sowie den U20-Weltmeisterschaften 2018, 2019 und 2020 teil.

Für die Herren-Nationalmannschaft spielte Morosow erstmals bei der Weltmeisterschaft der Division I 2022.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]