Finger on the Trigger
Film | |
Titel | Finger on the Trigger |
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Produktionsland | USA, Spanien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1965 |
Länge | 93 Minuten |
Stab | |
Regie | Sidney W. Pink |
Drehbuch | Sidney W. Pink Luis de los Arcos |
Produktion | Sidney W. Pink |
Musik | José Solá (als John Sole) |
Kamera | Antonio Macasoli (als Anthony Lawrence) |
Schnitt | Margarita Ochoa |
Besetzung | |
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Finger on the Trigger ist der Titel eines amerikanisch-spanischen Westerns aus dem Jahr 1965, den Produzent Sidney W. Pink auch inszenierte. Er wurde im deutschsprachigen Raum bislang nicht aufgeführt.
Handlung
Der Bürgerkrieg ist vorbei; zehn ehemalige Soldaten der Nordstaaten möchten nun in New Mexico ein bürgerliches Leben auf einer Ranch beginnen. Als sie im dortigen Fort Grant ankommen, wissen sie nicht, dass es von einer Gruppe Konföderierter eingenommen wurde, die eine Ladung Gold in Form von Hufeisen erwarten, womit sie ihre eigene Zukunft sichern möchten. Die Unionssoldaten entdecken das übermalte Gold in der Geisterstadt Southerville.
Als die zehn Rauchsignale der Indianer bemerken, gehen acht von ihnen zurück ins Fort, um den Männern dort zu helfen; zwei wollen weiterziehen. Der Indianerangriff kostet alle verbliebenen Kanonenkugeln; so sind die Weißen gezwungen, das Gold zu Gewehrkugeln umzuschmelzen, um sich verteidigen zu können. Nach dem Niederbrennen von Southernville werden die Indianer mit einer letzten Kanonenkugel, die auf ihr Lager gerichtet ist, ausgemerzt.
Kritik
TVGUide hielt den Film für kompetent gemacht.[1]
Bemerkungen
Der spanische Titel lautet El dedo en el gatillo; in Spanien sahen ihn fast 1,4 Millionen Besucher.[2]