Florian Lüdike

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Florian Lüdike
Porträt
Geburtstag 22. Oktober 1983
Geburtsort Halle (Saale), DDR
Größe 1,94 m
Hallen-Volleyball
Position Diagonal
Vereine



2006–2010
2010–2012
2012–2015
2015–2017
VV Leipzig
VC Markranstädt
TSV Kronshagen
FT Adler Kiel
VT Kiel
KMTV Eagles Kiel
Kieler TV
Erfolge
2003 – Aufstieg in die 1. Bundesliga
2008 – Aufstieg in die 2. Bundesliga
Beachvolleyball
Partner 2004 Sebastian Dollinger
2005, 2007–2008, 2012 Sebastian Fuchs
2006 Christian Kook
2009 Markus Böckermann
2010–2011, 2014 Florian Huth
2013 Nils Rohde
Verein KMTV Eagles Kiel
Erfolge
2007 – Platz 9 Deutsche Meisterschaft
2008 – Sieger Smart Beach Tour Essen
2008 – Platz 7 Deutsche Meisterschaft
2009 – Platz 9 Deutsche Meisterschaft
2010 – Platz 9 Deutsche Meisterschaft
2011 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft
2012 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft
Stand: 12. Oktober 2017

Florian Lüdike (* 22. Oktober 1983 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Sportliche Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Florian Lüdike spielte seit 2000 auf der Smart Beach Tour und anderen nationalen Beachvolleyball-Turnieren. 2004 spielte er zusammen mit Sebastian Dollinger, 2005 mit Sebastian Fuchs, 2006 mit Christian Kook, 2007/2008 wieder mit Sebastian Fuchs, 2009 mit Markus Böckermann, 2010/2011 mit Florian Huth und 2012 erneut zusammen mit Sebastian Fuchs. 2013 spielte Florian Lüdike an der Seite von Nils Rohde. 2014 war Florian Huth wieder sein Beachpartner.

Florian Lüdike war auch als Hallenvolleyballer aktiv. Er spielte beim VV Leipzig, beim VC Markranstädt, mit dem er 2003 in die 1. Bundesliga aufstieg, beim TSV Kronshagen, bei der FT Adler Kiel, mit der er 2008 in die 2. Bundesliga aufstieg, beim VT Kiel und bei den KMTV Eagles Kiel. Von 2015 bis 2017 spielte Lüdike beim Regionalligisten Kieler TV.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Florian Lüdike hat drei Kinder. Er war von 2014 bis 2015 Lehrer am Gymnasium Elmschenhagen und unterrichtet nun an der Gemeinschaftsschule Trappenkamp.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]