Franz Marty

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Franz Marty (1988)

Franz Marty (* 1947 in Schwyz) ist ein Schweizer Politiker (CVP), der 1984 bis 2002 Finanzdirektor im Schwyzer Regierungsrat tätig war.[1][2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit seinem Rückzug aus der Politik bekleidet er mehrere Mandate in Kommissionen und Verwaltungsräten, etwa war er Verwaltungsratspräsident von Raiffeisen Schweiz. Er ist Senatsmitglied der Universität Freiburg und war Präsident der Verfassungskommission des Kantons Schwyz. Er war Stiftungsratspräsident der Schweizer Berghilfe und war Mitglied des Bankrats der Schweizerischen Nationalbank.

2018 wurde er mit dem Föderalismuspreis der «ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit» für sein Engagement rund um den schweizerischen Finanzausgleich ausgezeichnet.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dominik Feusi: Schwyz, die gute Hausmutter. Tages-Anzeiger, 16. April 2014, abgerufen am 8. Mai 2016.
  2. Franz Marty – Gedächtnispalast. In: gedaechtnispalast.ch. Abgerufen am 23. April 2021.
  3. Franz Marty wird mit Förderalismuspreis 2018 geehrt. In: SRF.ch, 16. Januar 2018.