Fred Schierenbeck

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Fred Schierenbeck (* 1952 in Bremen) ist ein deutscher Maler. Er lebt und arbeitet in Oerlinghausen in Nordrhein-Westfalen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fred Schierenbeck wurde 1952 in Bremen geboren und studierte von 1972 bis 1979 Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. 1977 heiratete er; aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.

Kunsterzieher am Niklas-Luhmann-Gymnasium in Oerlinghausen ist er seit 1981. Seit 1993 hat er verschiedene Lehraufträge an der Universität Bielefeld. Als Gastprofessor lehrte er an der Universität der Künste Berlin von 2001 bis 2002.[1][2][3]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1990: Die Große Abstraktion/die Große Realistik Kunsthalle Bielefeld BBK-Ausstellung. Kunsthalle Bielefeld, 1990. Kurator: Hans-Michael Herzog.
  • 1993: Bild-Raum Rauminstallation / Malerei, Galerie Grün, Bremen
  • 1994: Basislager Malerei und Bildobjekte: Museum Abtei Liesborn Zeichnung Galerie Jesse, Bielefeld, Katalog Fred Schierenbeck BASISLAGER Installation im Stadtraum
  • 1995: Transimagination Galerie Rama, Moskau (K)
  • 1995: In Traccia Instituto D‘Arte Fortunato Depero, Rovereto, Italien
  • 1996: Die aufgehobene Zeit Daniel-Pöppelmann-Haus, Herford
  • 2000: Kulturforum Rheine Kloster Bentlage, Rheine (K)
  • 2001: Malerei Stadtmuseum Oldenburg
  • 2001: Malerei Ausstellungsforum des Siegerlandmuseums, Siegen
  • 2001: Malerei Stadtmuseum Beckum[4]
  • 2001: Malerei Bielefelder Kunstverein, Museum Waldhof
  • 2002: Malerei Galerie Kramer, Bremen[5]
  • 2003: Skulpturen/Zeichnungen Kunsthaus Alte Mühle, Schmallenberg mit Werner Schlegel
  • 2005: Fred Schierenbeck: Malerei Roland Berger & Partner GmbH, Frankfurt
  • 2006: Fred Schierenbeck Galerie l'Aire du Cormoran Pernes-Les-Fontaines, Frankreich
  • 2009: Fred Schierenbeck–Bilder und Bildobjekte Galerie im Schlosspark Tettnang[6]
  • 2010: les 5 couleurs Fred Schierenbeck in der Galerie L’Air du Cormoran, Frankreich
  • 2012: UNBUNT Die neuen Arbeiten, Beaugrand Kulturkonzepte, Bielefeld[7]

Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1995: „Einsichten−Aussichten“, Kunstpreis des Kreises Lippe, 1. Preisträger

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zeitgenössische Kunst zur Bibel, Kerber, 2012, ISBN 3-86678-720-0
  • TheWaypoint2010/1 : Tomasz Zawadzki, Fred Schierenbeck, Marek Radke : 199. výstava Galerie Caesar, 2008
  • Fred Schierenbeck Malerei 2000/2001 ; Katalog zur Ausstellung im Kulturforum Rheine e.V., Kloster Bentlage, 2000, Stadtmuseum Oldenburg, 2001 ISBN 3-934872-05-0
  • Fred Schierenbeck Communicare Bilder und Bildobjekte, 1999
  • Die aufgehobene Zeit Malerei, Bildobjekte, Rauminstallationen, St.-Johannis-Kirche, Daniel-Pöppelmann-Haus, Münsterkirche Herford, 1996 ISBN 3-924639-68-X
  • Fred Schierenbeck Basislager Installationen im Stadtraum, Malerei und Bildobjekte, Zeichnung, 1990–1994
  • Gisela Burkamp über Fred Schierenbeck Dokumente Ausstellungen in der Synagoge, Wege/Stationen, 1991

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Website von Fred Schierenbeck

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kunstnetzwerk NRW Fred Schierenbeck (Memento des Originals vom 26. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstnetznrw.de
  2. Die Sozial-Aktien-Gesellschaft̠Bielefeld Biografie Fred Schierenbeck
  3. IHK,Focus-Wirtschaft̠-Kunst Fred Schierenbeck (Memento des Originals vom 6. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ostwestfalen.ihk.de
  4. Neue OZ Mit Lust und Kettensäge gegen Begrenzungen
  5. Galerie Kramer Fred Schierenbeck
  6. Schwäbische Zeitung Schierenbeck setzt auf Urkräfte der Farben
  7. art online Fred Schierenbeck