Friedrich Lüttich
Friedrich Rudolf Lüttich (* 24. Juni 1849 in Wendelstein; † 10. April 1912 in Frankenhausen) war Landwirt und Mitglied des Deutschen Reichstags, Besitzer des Rittergutes Esperstedt / Kyffhäuser
Leben
Lüttich besuchte die Gymnasien in Erfurt und Lingen (Ems) und wurde Landwirt in Esperstedt. Seit 1873 Landkammerrat, ab 1880 Mitglied des Landtages des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt.
Von 1893 bis 1898 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt 1 (Königsee, Frankenhausen) und die Freisinnige Vereinigung.[1]
Weblinks
- Friedrich Lüttich in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Friedrich Luettich. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
Einzelnachweise
- ↑ Reibel, Carl-Wilhelm: Handbuch der Reichstagswahlen 1890-1918. Bündnisse, Ergebnisse, Kandidaten. Zweiter Halbband. Düsseldorf: Droste Verlag, 2007, S. 1459-1461 (Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Bd. 15)
Personendaten | |
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NAME | Lüttich, Friedrich |
ALTERNATIVNAMEN | Lüttich, Friedrich Rudolf (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landwirt und Politiker (FVg), MdR |
GEBURTSDATUM | 24. Juni 1849 |
GEBURTSORT | Wendelstein |
STERBEDATUM | 10. April 1912 |
STERBEORT | Bad Frankenhausen/Kyffhäuser |