Fußball-Verbandsliga Bremen 1983/84

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Amateurliga Bremen 1983/84
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Meister SC Vahr
Aufsteiger kein Aufsteiger
Absteiger SV Hemelingen, Lüssumer TV
Mannschaften 16
Verbandsliga Bremen 1982/83
Oberliga Nord 1983/84

Die Fußball-Verbandsliga Bremen 1983/84[1] war die fünfunddreißigste Saison der höchsten Spielklasse des Bremer Fußball-Verbandes. Meister wurde der SC Vahr[2], mit drei Punkten Vorsprung auf den Vorjahresmeister Bremer SV. Der SC konnte sich damit seinen ersten Bremer Meistertitel sichern.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Verein Sp. Tore Diff. Punkte
1. SC Vahr 30 76:35 +41 46:14
2. Bremer SV (M) 30 86:29 +57 43:17
3. TuRa Bremen 30 62:42 +20 39:21
4. Leher TS 30 68:50 +18 38:22
5. VfB Komet Bremen 30 53:54 −1 35:25
6. Sparta Bremerhaven 30 50:38 +12 32:28
7. FT Geestemünde 30 47:38 +9 32:28
8. Geestemünder SC (N) 30 47:51 −4 31:29
9. Blumenthaler SV 30 53:51 +2 30:30
10. TS Woltmershausen 30 51:52 −1 30:30
11. SFL Bremerhaven 30 45:50 −5 27:33
12. SG Oslebshausen Bremen 30 59:82 −23 23:37
13. SC Schiffdorferdamm (N) 30 35:67 −32 23:37
14. TSV Lesum 30 41:67 −26 21:39
15. SV Hemelingen 30 46:75 −29 19:41
16. Lüssumer TV 30 32:70 −38 11:49
  • Meister
  • Absteiger
  • (M) Meister der Vorsaison, (N) Aufsteiger

    Aufstieg und Deutsche Amateurmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Zum fünften Mal in Folge konnte sich der Bremer Vertreter, in diesem Fall der SC Vahr, nicht in der Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord durchsetzen.[3] Der letzte Aufsteiger aus Bremen in die Oberliga war im Jahr 1979 der Blumenthaler SV.

    Für die Amateurmeisterschaft konnten sich, zum dritten Mal in Folge, die Amateure von Werder Bremen qualifizieren. In der ersten Runde, dem Viertelfinale, trafen die Bremer auf die Amateure von Bayern München. Ging das Hinspiel in der Hansestadt noch 2:2 aus, konnte Bremen das Rückspiel in München mit 4:1 Treffern für sich entscheiden. Doch im anschließenden Halbfinale war Schluss für die Bremer. Gegen den SC Eintracht Hamm musste man sich mit 1:2 und 0:5 geschlagen geben.[4]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. www.f-archiv.de. Abgerufen am 26. April 2020.
    2. www.dsfs.de. Abgerufen am 26. April 2020.
    3. www.ifosta.de. Abgerufen am 26. April 2020.
    4. www.fussballarchiv.de.tl. Abgerufen am 26. April 2020.