Georg Seiderer

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Georg Seiderer (* 2. September 1961 in Gunzenhausen) ist ein deutscher Historiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1982 bis 1989 studierte er neuere Geschichte, mittelalterliche Geschichte, Philosophie und Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach der Promotion 1995 in Erlangen bei Horst Möller war er von 1995 bis 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent am Lehrstuhl Adolf M. Birkes an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach der Habilitation 2005 ist er seit 2008 Professor für Neuere Bayerische und Fränkische Landesgeschichte und Volkskunde an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.[1][2][3]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Formen der Aufklärung in fränkischen Städten. Ansbach, Bamberg und Nürnberg im Vergleich. München (Beck) 1997, ISBN 3-406-10695-1.
  • Österreichs Neugestaltung. Verfassungspolitik und Verwaltungsreform im österreichischen Neoabsolutismus unter Alexander Bach 1849–1859. Wien (Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) 2015, ISBN 978-3-7001-7563-6.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Seiderer, Georg › Department Geschichte. Abgerufen am 4. Februar 2024 (deutsch).
  2. Georg Seiderer | Duncker & Humblot. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  3. Randlage trotz Anbindung an die Welt. Abgerufen am 4. Februar 2024.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]