Giorgio Bosco

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Giorgio Bosco (* 20. Juli 1932 in Rom) ist ein italienischer Diplomat im Ruhestand.

Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1954 schloss er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität La Sapienza.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1956 trat er in den auswärtigen Dienst. Von 1972 bis 1975 war er in Mexiko Beobachter des Organismo para la Proscripción de las Armas Nucleares en la América Latina y el Caribe. Von 1975 bis 1978 war er Generalkonsul in New Orleans und widmete er den Sitzungsperioden der Generalversammlung der Vereinten Nationen als italienischer Delegierter des Sechsten Ausschusses und nahm an einigen Sitzungen zum Seerechtsübereinkommen teil. Von 1978 bis 1982 war er Botschafter in La Paz (Bolivien) Von 1985 bis 1990 hatte er Exequatur als Generalkonsul in Berlin. Von 1990 bis war er Botschafter in Rangun (Irland).[1][2]

Er ist verheiratet und hat einen Sohn.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dionisio Anzilotti. L’attività diplomatica e giurisdizionale, edizioni Nagard 2006.[3]
VorgängerAmtNachfolger
Sergio KociancichItalienischer Botschafter in La Paz
September 1978 bis 1982
Alessandro Merola
Piero Franco SignoriniItalienischer Botschafter in Rangun (Myanmar)
1990 bis 1995
Raffaele Miniero

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 23. Februar 1990, [1]
  2. The Evolution of International Law Since the Foundation of the U.N.: 1990, S. 23[2]
  3. I ricordi dell’Amb. Giorgio Bosco, [3]