Gottlieb Heinrich Legler

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Gottlieb Heinrich Legler (auch Gottlieb Heinrich Legier[1], Heinrich Legier[2]; * 6. Februar 1823 in Antwerpen oder Amsterdam[3]; † 4. März 1897 in Glarus, ref., von Diesbach, heute Gem. Luchsingen) war ein Schweizer Festungsbauer, Wasserbauingenieur und Fachbuchautor.

G. H. Legler gehörte u. a. als Linthiningenieur mit Andreas Lanz (1740–1803)[4], Jean Samuel Guisan (1740–1801), Hans Conrad Escher, Salomon Hegner, Heinrich Pestalozzi (Ingenieur) (1790–1857), Alois Negrelli, Richard La Nicca und Adolf von Salis[5] zu den Bundesexperten.

Leben

Seine Eltern waren Thomas Legler und Katharina geborene Kundert. Im Jahre 1851 heiratete er Ursina Menga geborene Laurer († 1897).[6]

Veröffentlichungen (Auswahl)

G. H. Legler veröffentlichte u. a. mit zahlreichen anderen Fachleuten zusätzlich aus anderen technischen Bereichen und unter verschiedenen Namen. Einige Veröffentlichungen wurden in andere Sprachen übersetzt.

  • Bericht an das Tit. Baudepartement des Kantons Thurgau über die Abflussverhältnisse des Bodensee`s und Rheins von Stein bis Schaffhausen mit Projecten zur Senkung der höchsten Wasserstände. Glarner Nachrichten, 1891, 94 S.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gottlieb Heinrich Legier, abgerufen am 10. September 2012
  2. Naturwissenschaftliche Gesellschaft, abgerufen am 10. September 2012
  3. Hans Laupper: Legler, Gottlieb Heinrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 64 f. (Digitalisat).
  4. Jahrbuch des Oberaargaus, Bd. 36 (1993) (PDF; 555 kB), abgerufen am 10. September 2012
  5. Jürg Conzett: Salis, Adolf von (Soglio). In: Historisches Lexikon der Schweiz., abgerufen am 10. September 2012
  6. Porträt, abgerufen am 11. September 2012