Gymnasium der Diözese Eisenstadt Wolfgarten
Gymnasium Wolfgarten | |
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Schulform | Gymnasium |
Gründung | 1959 |
Ort | Eisenstadt |
Bundesland | Burgenland |
Staat | Österreich |
Koordinaten | 47° 51′ 15″ N, 16° 30′ 44″ O |
Träger | Diözese Eisenstadt |
Leitung | Josef Mayer |
Website | www.wolfgarten.at |
Das Gymnasium Wolfgarten der Diözese Eisenstadt steht am Nordrand der Stadtgemeinde Eisenstadt im Burgenland.
Geschichte
1959 war die Überlegung ein Bildungszentrum im Wolfgarten zu errichten. Die Grundsteinlegung am 3. Oktober 1959 erfolgte für ein Ledigenheim. Am 11. September 1960 wurde das Gebäude mit Diözesanbischof Stefan László geweiht und von der Katholischen Lehrerbildungsanstalt bezogen, welche zuvor im Haus der Begegnung Eisenstadt untergebracht war. 1962 erfolgte bedingt durch die gesetzliche Auflösung der Lehrerbildungsanstalten die Weiterführung als fünfjähriges Musisch-pädagogisches Realgymnasium und die Errichtung einer Pädagogischen Akademie Burgenland. Ab 1976 nannte sich die Schule Oberstufenrealgymnasium. 1985 wurde mit dem achtjährigen Gymnasium begonnen. 2013 erfolgte eine umfassende Generalsanierung.[1]
Schulgebäude
Gesetzliche Änderungen der Gesetze zu den Schulen und Bildung bewirkten in den 1960er Jahren umfangreiche Umbauten, aber die Wohn- und Schlafräume der Bewohner haben weiter Balkone, die Studierräume und Freizeiträume nicht. 1985 wurden für die Nutzung als Gymnasium teilweise Zwischenwände entfernt und ein zweites Stiegenhaus angebaut.
Sechs Wandgemälde im Foyer vom Erdgeschoß bis zum zweiten Obergeschoß malte der Maler Giselbert Hoke (Entwurf 1949/1951, 1954–1956 ausgeführt) und stehen unter Denkmalschutz .[2]
Schulpartnerschaft
- Seit 1996 mit dem katholischen Privatgymnasium Apor Vilmos Iskolaközpont in Győr
Leitung
- seit 2000 Josef Mayer
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Gymnasium Wolfgarten wird umfassend saniert martinus.at, 8. April 2013
- ↑ Giselbert Hoke in Eisenstadt Bundesdenkmalamt, Denkmal des Monats April 2010